DE1153619B - Einrichtung zur Einstellung von Belichtungs-faktoren an photographischen Kameras - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung von Belichtungs-faktoren an photographischen Kameras

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DE1153619B
DE1153619B DED23530A DED0023530A DE1153619B DE 1153619 B DE1153619 B DE 1153619B DE D23530 A DED23530 A DE D23530A DE D0023530 A DED0023530 A DE D0023530A DE 1153619 B DE1153619 B DE 1153619B
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Germany
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camera
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DED23530A
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English (en)
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Paul Dautzenberg
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung von Belichtungsfaktoren an photographischen Kameras An den meisten Kameras ist es zur Aufnahme erforderlich, die Belichtungszeit, die Blende und die Entfernung einzustellen. Diese Einstellwerte müssen vorwiegend auf unübersichtlichen Skalen und Einstellringen abgelesen und eingestellt werden. Es ist in Patentschriften vorgeschlagen, diese Einstellverfahren durch die Anordnung von Einstelltasten zu erleichtern.
  • Es ist bekannt, mehrere Tasten zum Einstellen von Blende, Belichtungszeit und Entfernung sowie Tasten zur Berücksichtigung der Helligkeit des Himmels und Tasten zur Berücksichtigung der Helligkeit des Aufnahmegegenstandes anzuordnen. Die meisten dieser Tasten sollen durch ein Rechengetriebe miteinander verbunden sein, so daß man von einer mechanisierten Belichtungstabelle sprechen könnte, die in erster Linie Belichtungsirrtümer vermeiden soll.
  • Ferner ist eine Kamera mit Einstelltasten bekannt, die sich nur auf die Entfernungseinstellung beziehen. Schließlich ist auch bereits ein Verschluß für eine Spiegelreflexkamera bekannt, welcher für eine Momentbelichtung eingerichtet ist. Nach Drehen des Auslöseknopfes bleibt für die Dauer seiner Betätigung der Verschluß geöffnet. Die Ausnutzung dieser Zeitbelichtung ohne bestimmten Zeitwert kann nur erfolgen, wenn die Kamera auf ein Stativ aufgebaut wird. Aufgabe der Erfindung ist es jedoch, durch Tasteneinstellung bestimmte Belichtungsfaktoren, z. B. 11##g.,5, 'ho, lhoo, 1/2oo Sekunde, oder Blendenwerte 2,8, 4, 5,6, 8 und 11 einzustellen; dazu sollen wechselnde Entfernungseinstellungen, z. B. von 1, 2, 3, 4, 8 m, »unendlich«, berücksichtigt werden. Insbesondere soll jedoch durch die Tasten eine Schnelleinstellung und eine schnelle Aufnahmemöglichkeit erreicht werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Tasten einer Tastengruppe im ersten Teil ihres Bewegungsweges den einzustellenden Wert einstellen und im zweiten Teil ihres Weges die Verschlußauslösung bewirken. Dadurch wird es möglich, innerhalb weniger Sekunden mehrere Aufnahmen mit den verschiedenartigsten Einstellungen zumachen. So können extreme Objekte in unterschiedlichster Beleuchtung und wechselnder Entfernung schnellstens nacheinander photographiert werden, ohne daß die Kamera zur Änderung der Einstellung vom Auge genommen werden muß. Insbesondere trägt auch bei Sportaufnahmen die schnellere Bedienungs- und Auslösemöglichkeit zum Gelingen der Aufnahmen bei.
  • Der erste und der zweite Teil des Weges der Taste können sich überdecken, so daß die Einleitung des Verschlußauslösevorgangs bereits beginnen kann, bevor der Einstellvorgang abgeschlossen ist. Eine Weiterbildung der Erfindung wird darin gesehen, daß der von einer Taste einstellbare Wert durch Umstecken oder Austauschen der Taste änderbar ist. Dadurch, daß der von einer Taste einstellbare Wert durch Umstecken oder Austauschen der Taste änderbar ist, kann die Kamera jeweils dem augenblicklichen, vielleicht außernormalen Ausgabenbereich, z. B. Makroaufnahmen, angepaßt werden. Dabei können eine oder mehrere Tasten zur Umstellung so weit aus ihrer Führung bewegt werden, daß sie sich drehen oder umstecken lassen, wobei sie in einer Führung gleiten können, die ein unbeabsichtigtes Verstellen verhindert. Auch können Tasten auswechselbar sein und durch verschiedenartige Form, z. B. durch ihre Länge und/oder durch keil- und kurvenförmige Gestaltung, bestimmten Einstellungen entsprechen, wobei die Tasten durch Rasten in ihren Führungen gehalten werden können. Ferner können die Tasten entsprechend ihren Einstellwerten fühlbare Markierungen haben und eine Tastengruppe mit dem Verschluß fest verbunden sein oder einen Teil eines zwischen Verschluß und Kamera einsetzbaren Zwischenstückes bilden und mit den Betätigungsorganen des Verschlusses oder der Kamera verbindbar sein. Zweckmäßigerweise sind zwischen den Tasten Führungsmittel für den betätigenden Finger, beispielsweise vorstehende feste Stege, angeordnet, welche aber auch als zusätzliche, schmaler und höher gestaltete Einstelltasten ausgebildet sein können. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden bei Nichtbetätigung der Einstelltasten die Kameraorgane durch die Rückführmittel auf eine Grundstellung, beispielsweise auf die Einstellung für Schnappschußaufnahmen, eingestellt. Schließlich könneu durch die Entfernungseinstelltasten der Parallaxenausgleich des Suchers gesteuert und durch die Tasten einer Tastengruppe Bewegungen von Kameraorganen oder Verschlußorganen, wie Filmtransport oder Spannen des Verschlusses, gesteuert werden.
  • In den Abb. 1 bis 15 sind beispielsweise Ausführungsformen und Einzelheiten der Einstellvorrichtung dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Kamera mit Tasten a, welche in drei Tastengruppen b, c, d untergebracht sind. Die Tastengruppe b kann der Entfernungseinstellung, c der Belichtungszeiteinstellung und d der Blendeneinstellung dienen. Ist keine Taste gedrückt, dann kann die Kamera auf eine Grundeinstellung eingestellt sein, z. B. Entfernung 4 m, Belichtungszeit 1/3o Sekunde, so daß mit vier Tasten fünf Einstellmöglichkeiten je Tastengruppe gegeben sind. Sind weitere Einstellmöglichkeiten erwünscht, so können weitere Tasten nebeneinander oder auch hintereinander angeordnet werden. Dies ist in den Abb.2 und 3 dargestellt. Abb.2 zeigt eine Vorderansicht und Abb. 3 eine Seitenansicht einer Tastenanordnung mit sieben Tasten e und f. Abb. 4 zeigt Tasten a, welche durch Stege g unterteilt sind. Diese Stege g können gleichfalls als Tasten ausgebildet oder feststehend sein und besonders bei nicht mit Einstellwerten gekennzeichneten Tasten a einen fühlbaren Fingeranschlag bilden. Abb.5 zeigt eine Ausführungsform von Tasten, welche zur Betätigung der Entfernungseinstellung, Belichtungszeiteinstellung oder Blendeneinstellung dienen können und zugleich die Auslösung des Verschlusses ermöglichen. Die drei Tasten a der Abb. 5 erteilen dem Hebel h eine verschieden große Bewegung, welche über das übergangsteil n zur Entfernungseinstellung auf den Schneckengang eines Objektivs wirken kann. Gleichzeitig kann durch den Stift i oder den Hebel H der Parallaxenausgleich des Suchers beeinflußt werden. Zur Blendeneinstellung kann das Übertragungsteil n auf den Blendenring, den Blendenhebel oder ein anderes Blendenteil des Objektivs oder des Objektivverschlusses wirken. Zur Belichtungszeiteinstellung kann das Übertragungsteil n auf den Einstellring oder ein Steuerorgan des Objektivverschlusses wirken. Zur gleichzeitigen Auslösung des Verschlusses ist der Stutzen k jeder Taste a mit einem Dorn m versehen, welcher auf einen Arm des Hebels oder der Welle l wirkt. Von der Welle l kann die Übertragung auf ein Auslöseorgan des Verschlusses ohne Schwierigkeiten erfolgen. Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgende: Wird die Taste a betätigt, so wird, da die Feder im Stutzen k stärker gewählt ist als die Feder des Stiftes i, der Stift i zuerst bis zum Anschlag des Tellers i' niedergedrückt. Hat der Teller i' den Anschlag erreicht, dann ist der gewünschte Wert über h und n eingestellt. Bei weiterem Druck auf die Taste u ; kann sich nur noch die Taste mit dem Stutzen k und dem Dorn m bewegen und betätigt über die Welle l die Verschlußauslösung. In Abb. 6 zeigt o einen Stift einer Taste, welcher mehrere Einstellungen oder Vorrichtungen übertragen kann. Gleitet der Stift o durch Tastendruck nieder, so wird durch den Keil oder die Kurvenscheibe r das Übertragungsorgan p durch den Zapfen q bewegt und entweder eine der Einstellungen, z. B. der Entfernung, gesteuert oder auch der Parallaxenausgleich des Suchers beeinflußt. Bei weiterem Niedergehen wird das Übertragungsorgan u erreicht und damit die Verschlußlösung bewirkt. Das Übertragungsorgan p kann an seiner Verlängerung s stufen- oder kurvenförmig gebaut sein und von einem Hebel t eines einzustellenden Verschlusses abgetastet werden. Die Verlängerung s und der Hebel t können also selbst Schaltteil sein oder ein Schaltteil des Verschlusses, z. B. eines Hemmwerkes, ersetzen. Abb. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein durch Tasten einstellbares Objektiv v. Abb. 8 zeigt die gleiche Anordnung in Seitenansicht. Der Hebel x mit den Stufen w wird je nachdem, welche Taste a niedergedrückt wird, mehr oder weniger bewegt und erteilt dem in einem Steilgewinde bewegten Objektiv v eine größere oder kleinere Drehung und ändert damit die Entfernungseinstellung. Abb.9 und 10 zeigen in Drauf- und Seitenansicht die Einstellung eines Objektivs v, welches ohne Gewindegang einstellbar ist. Der Hebel g mit den Stufen w bewirkt eine Verschiebung des Objektivs v in der axialen Richtung. Abb. 11 zeigt die Beeinflussung eines Objektivs durch eine mit einem Keil r versehenen Taste a und eine axial verschiebbare Stange z. Die Tastenanordnungen nach Abb. 7 bis 11 können in gleicher Weise auf ein Organ der Blende oder ein Organ des Verschlusses wirken. Abb. 12 zeigt eine Taste mit den Stufen oder Kurven ri, r2, r3, durch welche verschiedene Einstellungen gleichzeitig oder nacheinander bewirkt werden können. Die Taste a in Abb. 11 und 12 kann schlüsselartig einstellbar und auswechselbar sein, so daß je nach dem augenblicklichen Aufgabenbereich der Kamera bestimmte Belichtungszeiten oder Entfernungen einstellbar sind. Außer durch die Höhe der Stufen r, r1, r2, r, kann auch die unterschiedliche Länge der Stufen zu Einstellvorgängen benutzt werden. Abb. 13 zeigt eine Tastenanordnung, die gleichfalls verschiedene Einstellungen zuläßt, so daß mit etwa vier Tasten ein Zentralverschluß mit bis zu zehn Belichtungszeiten voll ausgenutzt werden kann. Die Taste bi gleitet in einer z. B. quadratischen Führung, in welcher sie durch die Feder cl gehalten wird. Die Taste läßt sich vorziehen und jeweils um eine Vierteldrehung umstecken, dadurch kommt jedesmal ein anderer der vier Zapfen ei, f1, g1, h1 in eine Bereitschaftsstellung zu dem Übertragungsorgan a1. Bei einem Druck auf die Taste wird also je nach Stellung der Zapfen das Übertragungsorgan a1 mehr oder weniger verschoben und die gewünschte Einstellung bewirkt. An der feststehenden Führung il greift die Feder d1 an, welche die Taste wieder in die Anfangsstellung bringt. Abb. 1.4 zeigt einen photographischen Verschluß mit den Tasten k1 in zwei Tastenreihen. Die vorgeschlagenen Ausführungsformen der Abb. 1 bis 13 können hierbei beliebig zur Anwendung kommen und innerhalb des Verschlußgehäuses 11 angeordnet sein. Abb. 15 zeigt eine Tastenanordnung als selbstständiges Teil zum Einbau zwischen Kameragehäuse und einem Zentralverschluß. Die Befestigung am Kameragehäuse kann erfolgen, indem der rückwärtige Objektiv- oder Versehlußstutzen durch die dafür vorgesehene öffnung n1 geführt wird und in bekannter Weise im Kameragehäuse z. B. durch einen Gewindering befestigt wird. Die Tasten a1 einer Tastenreihe können auf einen gemeinsamen Hebel wirken (wie Hebel h nach Abb. 5), der in dem Teil m1 untergebracht sein kann und damit ein Schaltteil s oder o1 betätigt. Das Schaltteil s kann auf den Einstellring, auf ein Hemmwerk oder eine Federspannung wirken. Das Schaltteil o1 kann auf die Blendeneinstellung, z. B. Blendenring oder Blendenhebel, wirken. Außer diesen beiden Tastengruppen können auch hierbei noch Tasten für die Entfernungseinstellung angeordnet sein. Die Tasten können in an sich bekannter Weise für die Dauer des Eindrückens in dieser Arbeitsstellung bleiben oder bis sie durch Niederdrücken derselben Taste oder einer anderen Einstelltaste oder einer besonders dafür vorgesehenen Taste gelöst werden. Statt der Belichtungszeiteinstellung oder der Blendeneinstellung können die Tasten auch unmittelbar die Belichtungswerteinstellung bewirken. Die Tasten und die Übertragungsorgane können aus flachen Hebeln bestehen, welche an der Vorderseite des Guß- oder Preßgehäuses angeordnet sind oder gleiten. Ergänzend können noch vorteilhaft Gliederketten als Übertragungsmittel in Anwendung kommen. Die auswechselbaren Tasten können zur Sicherung gegen Verlust mit einer nicht in der Abb. 12 dargestellten Nut versehen sein, welche in eine Halterung einrastet.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Einstellung wenigstens eines der wählbaren Belichtungsfaktoren oder der Entfernung an photographischen Kameras durch Betätigen einer in einer Tastengruppe angeordneten Taste, wobei jede Taste die Einstellung des ihr zugeordneten Wertes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste im ersten Teil ihres Bewegungsweges den einzustellenden Wert einstellt und im zweiten Teil des Weges die Verschlußauslösung bewirkt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von einer Taste einstellbare Wert durch Umstecken oder Austauschen der Taste änderbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder eine beliebige Zahl von "Tasten zur Umstellung so weit aus ihrer Führung bewegt wird, daß sie sich drehen oder umstecken läßt, wobei sie in einer Führung gleiten kann, die ein unbeabsichtigtes Verstellen verhindert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder eine beliebige Zahl von Tasten auswechselbar ist und durch verschiedenartige Form, z. B. durch ihre Länge und/oder durch keil- und kurvenförmige Gestaltung, bestimmten Einstellungen entspricht, wobei die Taste durch Rasten gehalten werden kann.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten entsprechend ihren Einstellwerten fühlbare Markierungen haben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Tastengruppe mit dem Verschluß fest verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Tastengruppe einen Teil eines zwischen Verschluß und Kamera einsetzbaren Zwischenstückes bildet und mit den Betätigungsorganen des Verschlusses oder der Kamera verbindbar ist. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tasten Führungsmittel für den betätigten Finger, beispielsweise vorstehende feste Stege, angeordnet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tasten als Führungsmittel anders gestaltete, vor allem schmaler oder höher gestaltete Einstelltasten angeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtbetätigung der Einstelltasten die Kameraorgane durch die Rückführmittel auf eine Grundstellung, beispielsweise auf die Einstellung für Schnappschußaufnahmen, eingestellt sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Entfernungseinstelltasten der Parallaxenausgleich des Suchers gesteuert wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tasten einer Tastengruppe Bewegungen von Kameraorganen oder Verschlußorganen, wie Filmtransport oder Spannen des Verschlusses, gesteuert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 944 650; USA.-Patentschriften Nr. 1319 905, 2 295 949.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744575A1 (de) * 1976-10-05 1978-04-06 Asahi Optical Co Ltd Kamera mit elektrischer digitalsteuerung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1319905A (en) * 1919-10-28 Camera-shutter
US2295949A (en) * 1940-01-22 1942-09-15 William F Holeka Means for focusing cameras
DE944650C (de) * 1954-01-14 1956-06-21 Voigtlaender Ag Einstellvorrichtung fuer photographische Kameras

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