DE1150931B - Wendelscheider zum Klassieren und Sortieren von Mineralgemischen - Google Patents
Wendelscheider zum Klassieren und Sortieren von MineralgemischenInfo
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- DE1150931B DE1150931B DEG24789A DEG0024789A DE1150931B DE 1150931 B DE1150931 B DE 1150931B DE G24789 A DEG24789 A DE G24789A DE G0024789 A DEG0024789 A DE G0024789A DE 1150931 B DE1150931 B DE 1150931B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/62—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT. KL. B 03 b
G24789VIa/la
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. JULI 1963
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. JULI 1963
Die Erfindung betrifft einen Wendelscheider, bei dem ein die zu klassierenden festen Teilchen führendes
Medium, z. B. Gas oder Flüssigkeit, durch einen schraubenförmigen Kanal gepumpt wird.
Es ist bereits bekannt, Abscheidungen oder Klassierungen
von Stoffen verschiedener Wichte bzw. von einheitlichem Gut unterschiedlicher Korngröße durch
Fliehkraft in einem senkrecht angeordneten Spiralrohr mit halbkreisförmigem oder abgeflachtem Querschnitt
vorzunehmen, wobei jeweils Teilen einer bestimmten Wichte bzw. Größe, etwa jeweils am Ende
einer Windung abgezogen werden.
Bei den bekannten Einrichtungen muß der Spiralweg unverhältnismäßig lang ausgeführt sein, da die
Ausscheidung nur an der äußersten bzw. untersten Stelle der Wand abgenommen werden kann. Infolge
des verhältnismäßig schmalen Rohres ist die Klassierung bzw. Sortierung sehr unvollkommen.
Bekannt ist auch, ein derartiges Spiralrohr durch in Richtung der strömenden Stoffe verlaufenden
Trennwände zu unterteilen. Zwar kann durch eine derartige Anordnung eine bessere Trennung erzielt
werden; es ist jedoch sehr kompliziert, in einem Spiralrohr Trennwände anzuordnen. Außerdem erfordert
eine gute Trennung, daß in den Trennwänden Mittel vorgesehen sind, die ein Übergreifen der einen Stoffgruppe
in den benachbarten Bereich ermöglichen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen schraubenförmigen Klassierer zu schaffen, der mit
wenigen Windungen eine sehr gute Trennung erzielt und der wesentlich einfacher aufgebaut ist als die
bekannten Scheider.
Der erfindungsgemäße Wendelscheider ist dadurch gekennzeichnet, daß die sehr flach verlaufenden Windungen
des vollkommen geschlossenen, um eine senkrechte Achse verlaufenden Kanals einen abgeflachten,
etwa rechteckigen Querschnitt mit großem Breitezu-Höhe-Verhältnis besitzen, und daß der oder die
Ein- bzw. Auslässe derart im Radius der Schraube angeordnet sind, daß die jeweilige Stromrichtung
rechtwinkelig zu diesem Radius verläuft.
Dadurch, daß die neue Vorrichtung unter Druck arbeiten kann, wird in der Zeiteinheit eine viel
größere Menge an Material durchgesetzt als bei den bekannten Scheidern. Infolge des großen Breite-zu-Höhe-Verhältnisses
der Windungen ergibt sich eine sehr differenzierte Klassierung bzw. Sortierung; da
außerdem nur sehr wenig Windungen erforderlich sind, ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Scheiders
sehr kompakt.
Diese Kompaktheit wird erfindungsgemäß noch dadurch erhöht, daß die Windungen des Kanals direkt
Wendelscheider zum Klassieren und Sortieren von Mineralgemischen
Anmelder:
Andrew Grunberg
und Sheila Denise Grunberg,
Deakin, Canberra (Australien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Busselmeier, Patentanwalt,
Augsburg, Grottenau2
Beanspruchte Priorität: Australien vom 28. Juni 1957 (Nr. 29 056)
Andrew Grunberg und Sheila Denise Grunberg,
Deakin, Canberra, (Australien),
sind als Erfinder genannt worden
aufeinanderliegen können, wobei der Kanal durch einen einzigen schraubenförmigen Boden in einem geschlossenen
Zylinder gebildet ist.
Der Aufbau des Wendelscheiders wird erfindungsgemäß dadurch besonders vereinfacht, daß der
schraubenförmige Boden des Kanals aus kreisförmigen Scheiben mit kleiner Mittelöffnung und einem ausgeschnittenen
Sektor besteht, wobei die Sektorbegrenzungskanten senkrecht zur Scheibe winkelig versetzt
sind; der Einlaß kann an der einen Sektorbegrenzungskante der obersten Scheibe angeordnet sein.
Erfindungsgemäß sind zur Bildung der Auslaßkanäle auf der untersten Scheibe von deren Mittelpunkt
entsprechend beabstandete Trennwände angeordnet; diese Trennwände beginnen für die Auslässe
gestaffelt, und zwar mit der äußersten Trennwand zuerst, wobei die Trennwandanfangspunkte ungefähr
auf einer von außen zum Mittelpunkt der Schraube verlaufenden Spirale liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines schraubenförmigen Klassierers gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer von mehreren Scheiben, aus denen der Scheider gemäß Fig. 1
aufgebaut ist, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß 3'-3' der Fig. 1.
309 619/49
Bei der gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wendelscheiders besitzt der Kanal 3 Dreiviertelwindungen von abgeflachtem Querschnitt. Der
Kanal ist aus mehreren Platten 1 aus Metall zusammengesetzt. Jede Platte 1 besitzt einen sektorförmigen
Ausschnitt, der sich von einem zentralen Loch 3 in Richtung zum Umfang erstreckt. Eine Sektorkante
ist gegenüber der anderen hochgebogen, so daß die Plattenfläche wendel- oder schraubenförmig verläuft.
An die eine Sektorkante einer Platte 1 wird die nächste Platte 1 mit einer ihrer beiden Sektorkanten
etwa durch Schweißung, Lötung od. dgl. angeschlossen,
so daß sich ein schraubenförmiger Kanal ergibt. Die Platten sind voneinander durch einen entlang
dem Umfang der Platten verlaufenden Streifen oder Kragen 2, der aus Gummi od. dgl. bestehen kann, in
Abstand gehalten. In die Mittelbohrungen 3 der Platten 1 ist ein Zapfen 4 eingesetzt.
Die zweite Sektorkante der obersten Platte ist mit einem Zufuhrstück 6 verbunden, das über ein Rohr 5
mit einer nicht gezeigten Pumpe verbunden sein kann. Das das zu klassierende Gut enthaltende Medium
wird radial über die ganze Breite des Kanals aufgegeben. Das Zufuhrstück 6 ist deshalb vorzugsweise
innen mit Stauorganen versehen; außerdem können die beiden obersten Platten größeren Durchmesser
besitzen als die übrigen Platten 1, so daß die Zufuhr über das Zufuhrstück 6 völlig tangential zum Umfang
des Gerätes erfolgt.
Das klassierte Gut tritt nach dem Durchgang durch die Vorrichtung an der freien Sektorkante der letzten
Platte 1 des Kanals aus. Zwischen den beiden letzten Platten sind mehrere vertikale Abteilwände 7 bis 10
od. dgl. angeordnet. Die Abteilwände sind, wie Fig. 3 zeigt, kreisförmig und beginnen gestaffelt, wobei
die äußere Abteilwand 7 sich über etwa eine viertel bis eine halbe Windung erstreckt und die Länge
der anderen Abteilwände 8 bis 10 nach innen hin kleiner wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegen die
Anfänge der Abteilwände 7 bis 10 etwa auf einer von dem Kragen 2 bis zum Zapfen 4 verlaufenden Spirale.
Die feinsten Bestandteile des klassierten Gutes treten aus dem innersten Raum zwischen Zapfen 4
und Abteilwand 10 aus, während die gröbsten Teilchen den Kanal zwischen der Abteilwand 7 und dem
Kragen 2 verlassen.
Als zweckmäßig haben sich beispielsweise folgende Dimensionen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben:
Durchmesser des Zapfens 3 etwa 6 cm, '^0
Durchmesser der ganzen Vorrichtung etwa 120 cm und der Plattenabstand etwa 2 cm.
Durch einen Scheider mit derartigen Abmessungen kann eine Flüssigkeits-Sand-Mischung mit 10 Volumprozenten
Festbetandteilen mit einer Durchsatzmenge von etwa 70 0001 pro Stunde aufbereitet
werden.
Die Achse des schraubenförmigen Kanals ist vertikal angeordnet. Die Strömungsrichtung kann von
oben nach unten oder umgekehrt verlaufen, wenn Ein- und Auslaß entsprechend vertauscht werden.
Als Medium können sowohl Gase als auch Flüssigkeiten mit verschiedener Viskosität verwendet werden.
Durch Variationen in dem Durchmesser, der Höhe, der Steigung, der Windungszahl und der
Durchsatzmenge kann für unterschiedliche zu trennende Stoffe und Trägermedien bzw. deren Viskosität
ein optimales Ergebnis erzielt werden. Der Querschnitt des Kanals muß nicht über seine ganze Länge
der gleiche sein. Je größer der Durchmesser des Kanals ist, um so besser wird im allgemeinen der
Trenneffekt sein. Bei geringer Geschwindigkeit ergibt sich im allgemeinen eine bessere Klassierung für diejenigen
Korngrößen, die aus den äußeren Räumen, z. B. zwischen 7 und 2, austreten, als dies der Fall
ist für Stoffe, die aus den inneren Räumen, z. B. zwischen 4 und 10, austreten. Dies bedeutet eine gute
Klassierung der größeren Teilchen, wobei die feineren bis zu einem gewissen Grade noch mit Teilchen vermengt
sind, die aus dem benachbarten Raum austreten sollten.
Bei höherer Geschwindigkeit oder bei höherer Durchsatzmenge wird der umgekehrte Effekt erzielt.
Je nach dem Zweck, für den das Gerät verwendet werden soll, können die Beziehungen zwischen den
Abmessungen der Geschwindigkeit und des Volumendurchsatzes leicht und schnell experimentiell bestimmt
werden.
Es mag noch erwähnt sein, daß auch eine Entwässerung des Gutes mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durchführbar ist, wobei die Trübe mit verhältnismäßig hoher oder verhältnismäßig niedriger
Geschwindigkeit durch den Kanal gepumpt wird. Bei hoher Geschwindigkeit werden die Feststoffe in der
inneren Zone, bei niedriger Geschwindigkeit in der äußeren Zone ausgegeben.
Claims (8)
1. Wendelscheider, bei dem ein die zu klassierenden festen Teilchen führendes Medium, z. B.
Gas oder Flüssigkeit, durch einen schraubenförmigen Kanal gepumpt wird, dadurch gekennzeich
net, daß die sehr flach verlaufenden Windungen des vollkommen geschlossenen, um eine senkrechte
Achse verlaufenden Kanals einen abgeflachten, etwa rechteckigen Querschnitt mit großem Breite-zu-Höhe-Verhältnis besitzen, daß
der oder die Ein- bzw. Auslässe derart im Radius der Schraube angeordnet sind, daß die jeweilige
Stromrichtung rechtwinklig zu diesem Radius verläuft.
2. Wendelscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Kanals
direkt aufeinanderliegen.
3. Wendelscheider nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kanal durch einen einzigen schraubenförmigen Boden in einem geschlossenen Zylinder gebildet
ist.
4. Wendelscheider nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der schraubenförmige Boden des Kanals aus kreisförmigen Scheiben mit kleiner Mittelöffnung
und einem ausgeschnittenen Sektor besteht, wobei die Sektorbegrenzungskanten senkrecht zur
Scheibe winklig versetzt sind.
5. Wendelscheider nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaß an der einen Sektorbegrenzungskante der obersten Scheibe angeordnet
ist.
6. Wendelscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auslaßkanäle auf der untersten Scheibe von deren
Mittelpunkt entsprechend beanstandete Trennwände angeordnet sind.
7. Wendelscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände für die Auslässe gestaffelt, die äußerste Trennwand zuerst,
beginnen.
8. Wendelscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandanfangspunkte
ungefähr auf einer von außen zum Mittelpunkt der Schraube verlaufenden Spirale liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 32 749, 570 610,
780, 739 728, 940 196;
britische Patentschrift Nr. 506 005; USA.-Patentschrift Nr. 789 049.
britische Patentschrift Nr. 506 005; USA.-Patentschrift Nr. 789 049.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU1150931X | 1957-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1150931B true DE1150931B (de) | 1963-07-04 |
Family
ID=3837049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG24789A Pending DE1150931B (de) | 1957-06-28 | 1958-06-21 | Wendelscheider zum Klassieren und Sortieren von Mineralgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1150931B (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE32749C (de) * | Firma nagel & kaemp in Hamburg | Apparat zur Sortirung körniger und pulvriger Materialien durch Schleuderkraft in einem Luft- oder Flüssigkeitsstrom | ||
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DE570610C (de) * | 1930-01-09 | 1933-02-17 | Joseph Peters Dipl Ing | Fliehkraft-Staubabscheider fuer Rauchgase |
DE655780C (de) * | 1935-06-19 | 1938-01-22 | Werner Schuhbauer | Vorrichtung zum Entstauben und Sichten in Mehrfachfliehkraftabscheidern |
GB506005A (en) * | 1936-12-15 | 1939-05-19 | Federico Graf | Improvements in centrifugal dust separators |
DE739728C (de) * | 1940-02-09 | 1943-10-04 | Julius Pintsch Kom Ges | Vorrichtung zur Abscheidung fester Teilchen aus einem gasfoermigen Medium |
DE940196C (de) * | 1952-01-25 | 1956-03-15 | Bosch Gmbh Robert | Fliehkraft-Windsichter |
-
1958
- 1958-06-21 DE DEG24789A patent/DE1150931B/de active Pending
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