DE1150747B - Schaltungsanordnung zur Parallelschaltung spannungsgeregelter Gleichrichtergeraete - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Parallelschaltung spannungsgeregelter Gleichrichtergeraete

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DE1150747B
DE1150747B DEST16001A DEST016001A DE1150747B DE 1150747 B DE1150747 B DE 1150747B DE ST16001 A DEST16001 A DE ST16001A DE ST016001 A DEST016001 A DE ST016001A DE 1150747 B DE1150747 B DE 1150747B
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rectifier
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parallel
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DEST16001A
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Joachim Balkow
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B5/00Anti-hunting arrangements
    • G05B5/01Anti-hunting arrangements electric
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for dc mains or dc distribution networks
    • H02J1/10Parallel operation of dc sources

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Parallelschaltung spannungsgeregelter Gleichrichtergeräte Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Parallelschaltung von mit Magnetverstärkern auf konstante Ausgangsspannung geregelten Gleichrichtergeräten.
  • Für Gleichstromversorgungsanlagen, insbesondere für die Stromversorgung von Fernsprechanlagen, wird einesteils gefordert, daß die vom Gerät gelieferte Gleichspannung bei allen Belastungszuständen und Änderungen im Wechselstromnetz konstant bleibt und andererseits, daß mehrere solche, an sich selbständige Geräte bei höherer Belastung parallel geschaltet werden können. Die Ausgangsspannung wird bei solchen Gleichrichtergeräten meist mit Transduktoren konstant gehalten, und zwar in der Weise, daß die Ausgangsspannung in einem Regeltransduktor mit einer konstanten Spannung verglichen und vom Regeltransduktor ein Stellgliedtransduktorim Wechselstromkreis des Gleichrichtergerätes entsprechend beeinflußt wird.
  • Bisher hat man bei steigender Belastung weitere Gleichrichtergeräte mit mechanischen Schaltern an eine gemeinsame Sammelschiene angeschlossen. Durch die Betätigung der verhältnismäßig große Ströme führenden Schalter wird nicht nur ein entsprechendes Schaltgeräusch verursacht, so daß die Geräte nicht in einem Arbeitsraum, beispielsweise in einer Telefonvermittlung, aufgestellt werden können, sondern die Kontakte sind auch einem starken Verschleiß unterworfen, weshalb sie von Zeit zu Zeit ersetzt werden müssen.
  • Es ist auch eine Stromversorgungsanlage zur Lieferung eines konstanten Gleichstromes aus einer oder mehreren Wechselstromquellen unter Verwendung von zwei Gleichrichtern bekannt, die wahlweise unabhängig voneinander oder parallel miteinander betrieben werden können, wobei der Ausgangsgleichstrom vom Belastungsstrom der Anlage geregelt wird. Bei dieser Stromversorgungsanlage wird außerdem die Wechselstromspeisespannung jedes Gleichrichters in Abhängigkeit von seinem Belastungsstrom und dem Belastungsstrom des anderen Gleichrichters geregelt. Es wird jedoch kein auf konstante Ausgangsspannung geregelter Gleichstrom geliefert.
  • Eine weitere bekannte Schaltungsanordnung für Gleichrichtergeräte mit Trockengleichrichtern und mit Mitteln zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung besteht darin, daß beide Gleichrichtergeräte unabhängig voneinander an das Wechselstromnetz und parallel zueinander an den Verbraucher angeschlossen sind und daß bei großer Belastung beide Gleichrichtergeräte den Verbraucher speisen und das Steuergleichrichtergerät über einen Transduktor die Spannung des Hauptgleichrichtergerätes konstant hält, während bei geringer Belastung das Steuergleichrichtergerät allein den Verbraucher speist. Bei dieser Schaltungsanordnung besitzt nur das Steuergleichrichtergerät Mittel zur Konstanthaltung der Ausgangsspannung, so daß bei Ausfall des Steuergleiehrichtergerätes das Hauptgleichrichtergerät nur als ungeregeltes Gleichrichtergerät verwendet werden kann. Die Zu- und Abschaltung des zweiten Gerätes wird nicht kontaktlos vorgenommen, so daß auch die obenerwähnten Nachteile auftreten.
  • Schließlich ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der einzelne Gleichrichtergeräte selbsttätig in Abhängigkeit vom Belastungszustand des Gleichstromnetzes zu- und abgeschaltet werden, wobei die Zu-und Abschaltung der einzelnen Gleichrichtergerräte von der Schwankung der Gleichrichterspannung über ein Relais gesteuert wird. Bei dieser Schaltungsanordnung können keine auf konstante Ausgangsspannung geregelten Gleichrichtergeräte verwendet werden, da die Zu- und Abschaltung der einzelnen Geräte von den Schwankungen der Gleichspannung gesteuert wird.
  • Die Erfindung vermeidet alle diese Nachteile. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur kontaktlosen, belastungsstromabhängigen Parallelschaltung von Gleichrichtergeräten, die mit Transduktoren auf konstante Ausgangsspannung geregelt sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Regeltransduktor der parallel zu einem Grundgerät zu schaltenden Gleichrichtergeräte mit zwei Steuerwicklungen versehen ist, von denen die erste über einen Hilfsgleichrichter von einem Stromwandler im spannungsgeregelten Wechselstromkreis des parallel zu schaltenden Gerätes und einer von der Ausgangsspannung abhängigen Hilfsspannung und die zweite Steuerwicklung über einen Gleichrichter von einem Summenstromwandler gespeist wird, der im Wechselstromnetz liegt, das den Gesamtstrom der Anlage führt.
  • Die Erfindung und weitere Abwandlungen der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung sollen an Hand der Figuren näher erläutert werden. In Fig. 1 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der zwei spannungsgeregelte Gleichrichtergeräte parallel auf einen gemeinsamen Verbraucher arbeiten; in Fig. 2 ist schematisch in einpoliger Darstellung die Zusammenschaltung von vier spannungsgeregelten Gleichrichtergeräten gezeigt.
  • Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1. enthält zwei an sich bekannte, durch Transduktoren auf konstante Ausgangsspannung geregelte Gleichrichtergeräte, von denen das auf der linken Seite dargestellte Gleichrichtergerät in der bekannten Schaltungsanordnung ausgeführt ist und beim Einschalten zunächst den Verbraucher allein speist, während das auf der rechten Hälfte der Schaltungsanordnung von Fig. 1 dargestellte Gleichrichtergerät so abgewandelt ist, daß eine kontaktlose Umschaltung bei steigender Belastung ermöglicht wird.
  • Das auf der linken Seite von Fig. 1 dargestellte Gleichrichtergerät besteht im wesentlichen aus einem Stellgliedtransduktor 1, der an das Wechselstromnetz angeschlossen ist und über den Haupttransformator 2 den Hauptgleichrichter 3 speist. Am Gleichstromausgang des Gleichrichters 3 liegt der Verbraucher 17.
  • Der Stellgliedtransduktor 1 besitzt drei Wicklungen, und zwar eine Arbeitswicklung, eine Gegenerregerwicklung und eine Steuerwicklung. Die Gegenerregerwicklung wird mit einem konstanten Gleichstrom gespeist, der so eingestellt ist, daß beim Steuerstrom Null der Stellgliedtransduktor entsättigt ist. Den Steuerstrom für den Stellgliedtransduktor liefert der Regeltransduktor 5. Auf den Regeltransduktor 5 wirkt einmal eine konstante Spannung und zum anderen die Geräteausgangsspannung ein. Bei Abweichungen von dem mittels des einstellbaren ohmschen Widerstandes 6 einstellbaren Sollwert ändert sich der Ausgangsstrom des Regeltransduktors 5, welcher die Sättigung des Stellgliedtransduktors 1 beeinflußt. Auf diese Weise wird die Gleichstromausgangsspannung des Gerätes konstant gehalten.
  • Das zweite Gleichrichtergerät, dessen Schaltungsanordnung auf der rechten Seite von Fig. 1 dargestellt ist, hat im Prinzip die gleiche Schaltung wie das erste Gerät. Der Gleichstromausgang ist parallel zum ersten Gleichrichtergerät an den Verbraucher 17 angeschlossen.
  • Um eine kontaktfreie Zu- bzw. Abschaltung des zweiten Gerätes zum ersten zu erzielen, weist das zweite Gleichrichtergerät, das im folgenden als Parallelgerät bezeichnet werden soll, gewisse Abweichungen in der Schaltung auf. Der Stellgliedtransduktor 7 ist, wie beim ersten Gerät, an das Wechselstromnetz angeschlossen und speist über den Haupttransformator 9 den Hauptgleichrichter 10. Der Regeltransduktor 13 hat neben der Arbeitswicklung ebenfalls zwei Steuerwicklungen 13 a und 13 b. Die eine Steuerwicklung 13 a wird jedoch vom eigenen Gerätestrom über einen Stromwandler 8 mit Gleichrichter 11 gespeist. Die andere Steuerwicklung 13 b erhält ihren Strom von einem Summenstromwandler 4, der im Wechselstromnetz vor dem ersten Gleichrichtergerät liegt. Durch diesen Wandler fließt somit die Summe der Ströme, welche von beiden Geräten aufgenommen wird. Mit dem vorzugsweise einstellbaren ohmschen Widerstand 12 kann die Stromverteilung auf die beiden Geräte so eingestellt werden, daß beide gleich belastet werden. Die einmal eingestellte Stromverteilung ist über den ganzen Bereich der Belastung verhältnisgleich.
  • Es ist vorteilhaft, in den Stromkreis der Steuerwicklung 13 a ein weiteres Ventil 15 einzuschalten, an dem über einen einstellbaren ohmschen Widerstand 16 die Ausgangsspannung des Gleichrichters 10 oder eine andere konstante Gleichrichterspannung liegt. Das Ventil 15 wirkt als sogenanotes überlaufventil, so daß erst beim Anlegen einer bestimmten Spannung ein Strom durch das Ventil fließt. Beim Überschreiten des vorgegebenen Stromes erfolgt dann die kontaktlose Parallelschaltung des Parallelgerätes.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist folgende: Fließt im Wandler 4 ein Strom, der kleiner ist als der Nennstrom des ersten Gleichrichtergerätes und ist mit dem Widerstand 16 der Strom in der Wicklung 13a des Regeltransduktors 13 auf einen Wert eingestellt, der dem Gerätenennstrom entspricht, so ist zunächst der Strom vom Wandler 4 unwirksam, weil durch den konstant eingestellten Strom der Regeltransduktor entsättigt ist. Erst wenn der Strom im Stromwandler 4 den gleichen Betrag erreicht hat wie der Konstantstrom, wird die Entsättigung aufgehoben, der Regeltransduktor 13 sättigt den Stellgliedtransduktor 7. Jetzt fließt ein Strom über den Stromwandler 8, der die Wicklung 13 a des Regeltransduktors beeinflußt. Die konstante Spannung wird in diesem Betriebszustand durch den überlaufgleichrichter 15 kurzgeschlossen. Der Regeltransduktor 13 wird nun einerseits durch den Strom vom Stromwandler 4 und andererseits vom Stromwandler 8 gesteuert, also wird das Parallelgerät vom Stromwandler 4 geführt. Es arbeiten nun beide Gleichrichtergeräte parallel. Wenn der Verbraucherstrom wieder sinkt, läuft der Vorgang in umgekehrter Richtung ab.
  • Es können natürlich bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung auch mehrere Parallelgeräte verwendet werden, die zweckmäßigerweise bei ansteigendem Belastungsstrom nacheinander auf den Verbraucher geschaltet werden. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Summenstromwandler der einzelnen Gleichrichtergeräte entsprechend im Wechselstromkreis angeordnet und die Ansprechwerte der einzelnen Geräte entsprechend gewählt werden.
  • Eine solche Schaltung ist im Prinzip in einphasiger Darstellung in Fig.2 abgebildet. Dort stellen die Kästchen 18 bis 21 die einzelnen Gleichrichtergeräte dar und die Kästchen 19 a, 20 a und 21 a die zugehörigen Summenstromwandler. 18 bedeutet das Grundgerät, das zunächst eingeschaltet ist. Entsprechend den in den Stromwandlern fließenden Strömen werden die einzelnen Gleichrichtergeräte in der Reihenfolge 1.9, 20 und 21 in Abhängigkeit vom Belastungsstrom zugeschaltet und bei sinkendem Belastungsstrom wieder abgeschaltet.
  • Grundsätzlich kann eine beliebige Anzahl von spannungsgeregelten Gleichrichtergeräten mit Transduktoren in der angegebenen Weise zueinander parallel geschaltet werden. Dabei ist weder eine Überwachung erforderlich noch werden durch den Schaltvorgang Geräusche erzeugt oder Kontakte abgenutzt. Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung eignet sich daher besonders für Gleichrichtergeräte mit stark schwankender Belastung, die wartungsfrei arbeiten sollen und in Räumen aufgestellt werden sollen, in denen störende Geräusche vermieden werden müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur kontaktlosen belastungsstromabhängigen Parallelschaltung von Gleichrichtergeräten, die mit Transduktoren auf konstante Ausgangsspannung geregelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Regeltransduktor (13), der parallel zu einem Grundgerät (3) zu schaltenden Gleichrichtergeräte (10 ... ) mit zwei Steuerwicklungen (13a, 13b) versehen ist, von denen die erste (13 a) über einen Hilfsgleichrichter (11) von einem Stromwandler (8) im spannungsgeregelten Wechselstromkreis des parallel zu schaltenden Gerätes (9, 10) und einer von der Ausgangsspannung abhängigen Hilfsspannung und die zweite Steuerwicklung (1.3b) über einen Gleichrichter (14) von einem Summenstromwandler (4) gespeist wird, der im Wechselstromnetz hegt, das den Gesamtstrom der Anlage führt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des im Wechselstromnetz liegenden Summenstromwandlers (4) durch einen einstellbaren ohmschen Widerstand (12) überbrückt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der ersten Steuerwicklung (13 a) ein weiterer Gleichrichter (15) angeordnet ist, an den über einen einstellbaren ohmschen Widerstand (16) die Gleichstromausgangsspannung des Gerätes gelegt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallel zu schaltenden Geräten die einzelnen Summenstromwandler (19a, 20a, 21a) der Parallelgeräte (19, 20, 21) jeweils vor dem zugehörigen Gleichrichtergerät, aber hinter dem folgenden Gleichrichtergerät im Wechselstromnetz liegen (Fig. 2).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechwerte der einzelnen Parallelgeräte so gewählt sind, daß diese nacheinander zu- bzw. abgeschaltet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 971049; deutsche Auslegeschrift Nr. 1042 083; österreichische Patentschrift Nr. 112 534.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2629412A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-05 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur gleichmaessigen stromaufteilung bei ausgangsseitig parallelgeschalteten stromversorgungsgeraeten

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DE971049C (de) * 1949-07-06 1958-12-04 Western Electric Co Stromversorgungsanlage mit Gleichrichtern

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