DE2638057A1 - Elektronisch stabilisiertes speisegeraet fuer die lieferung von gleichstrom - Google Patents
Elektronisch stabilisiertes speisegeraet fuer die lieferung von gleichstromInfo
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Description
Dr. K. Witmer Elektronik AG 8703 Erlenbach
Elektronisch stabilisiertes Speisegerät für die Lieferung von Gleichstrom
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisch stabilisiertes Speisegerät für die Lieferung von
Gleichstrom.
Elektronisch stabilisierte Speisegeräte für den Laborbetrieb arbeiten heute meist mit automatischem Uebergang
von Spannungs- auf Stromstabilisierung, d.h. ihre Aus-
3. August 1976/la - 1 -
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gangsspannung in Funktion des Ausgangsstromes beschreibt
eine rechteckige Kurve.
Ueblicherweise kann sowohl die Spannung als auch der Strom kontinuierlich von Null bis zu einem Maximalwert
eingestellt werden.
Bei Geräten mit einer maximalen Ausgangsleistung von 50 bis 100 Watt wird aus Kostengründen meist keine Vorregelung
angewendet, so dass im Kurzschlussfall die ganze Leistung im Gerät in Wärme umgesetzt wird.
Für diese Leistung sind somit die für die Stabilisierung normalerweise verwendeten Längstransistoren und deren Kühlkörper
zu dimensionieren.
Ein Gerät für eine Ausgangsspannung von 0 bis 30 Volt und
einem Ausgangsstrom von 0 bis 1 A ist für 30 Watt zu dimensionieren, gleich wie ein Gerät für 0 bis 15 V Ausgangsspannung
und 0 bis 2 A Ausgangsstrom oder ein solches für 0 bis 7,5 V und 0 bis 4 A.
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Es gibt daher Geräte, die sich manuell auf zwei oder mehr Bereiche mit jeweils gleicher Maximalleistung umschalten
lassen.
Neben der Umschaltung der unstabilisierten Spannung muss dabei auch die Begrenzung des Maximalstromes umgeschaltet werden.
Geräte, bei denen die Umschaltung der unstabilisierten Spannung automatisch erfolgt, sind bekannt.
Diese Geräte weisen jedoch den Nachteil auf, dass bei entsprechender
Ausgangsspannung der Strombereich manuell umgeschaltet werden muss, um jeweils die maximale Ausgangsleistung
zu erhalten.
Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Mittel vorgesehen sind, um im U-I Diagramm die Ausgangskennlinie
treppenförmig zu gestalten, derart, dass das Gerät in jedem Bereich die volle zulässige Leistung liefert und
nicht überlastet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Figuren erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel einer Ausgangskennlinie des erfindungsgemässen
Speisegerätes
Fig. 2 ein Schaltungsbeispiel für die automatische Umschaltung einer kombinierten Spannungsund
Strombegrenzung zur Erzeugung einer Ausgangskennlinie gemäss Fig. 1
Fig. 3 ein Funktionsblockdiagramm eines erfindungsgemässen Speisegerätes
Der Hauptstromkreis gemäss Fig. 2 besteht aus Transformator T,
den Gleichrichtern G, G1, G„, dem Kondensator C und dem
Leistungstransistor T, .
Die Spannungsregelung erfolgt auf herkömmliche Weise, indem der Spannungsverstärker Vw der die über dem Spannungspotentiometer
P, durch den von der Stromquelle J gelieferten hochkonstanten
Referenzstrom I erzeugten Spannung mit der Ausgangsspannung +U vergleicht, über die Basis des Treibertransistors
T_ den Leistungstransistor T, ansteuert. Da die Differenzspannung zwischen den Eingängen des Verstärkers V, gegen Null
strebt, stellt sich eine Ausgangsspannung entsprechend dem
709811/07 1 Q
Spannungsabfall über P1 ein. Die Referenzstromquelle Jk
wird mit einer gegenüber +ÜQ fixen, positiven Hilfsspannung
U, von z.B. 15 V gespiesen. Die Stromregelung erfolgt über den Verstärker V2, der die über dem Messwiderstand
R^ durch den Hauptstrom hervorgerufene
Spannung mit der an dem Potentiometer P„ abgegriffenen Spannung vergleicht und über den Transistor T und den
Treibertransistor T3, den Längstransistor T ansteuert.
Die Umschaltung der über dem Kondensator C liegenden unstabilisierten
Spannung U1 erfolgt aufgrund des Vergleiches
einer Referenzspannung und der Ausgangsspannung
Die unterschiedlichen Referenzspannungen U. und U_ werden
mittels der Spannungsteile R-/R resp. R /R erzeugt und
liegen jeweils an einem Eingang der Spannungskomparatoren V3 resp. V4.
Wird nun die Ausgangsspannung +U mittels des Potentiometers
P, erhöht und erreicht diese beispielsweise den Wert der Referenzspannung U„, steuert der entsprechende Spannungskomparator
V3, über den Optokoppler OKI den Triac TRl
so an, dass dieser leitend wird und somit die entsprechende
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Transformatorspannung der geschalteten Transformatorwicklung gleichgerichtet durch den Gleichrichter G, an den Kondensator
C zu liegen kommt.
Wird die Ausgangsspannung U weiter erhöht und erreicht diese
den Wert der Referenzspannung U., schaltet der Spannungskomparator über den Optokoppler OK2 und den Triac TR2 die
nächste Transformatorspannung ein, die ihrerseits nun über
den Gleichrichter G„ an den Kondensator C zu liegen kommt.
Bei Absenken der Ausgangsspannung U wird nun umgekehrt
jeweils bei Unterschreiten der entsprechenden Referenzspannung die entsprechende Transformatorwicklung abgeschaltet.
Erreicht bei einer fest eingestellten Ausgangsspannung +U
der Hauptstrom durch den Messwiderstand R einen solchen Wert, dass die dadurch entstehende Spannung den Wert der mittels
dem Strombegrenzungspotentiometer P eingestellten Spannung erreicht, spricht der Verstärker V2 an und steuert über den
Transistor T3 und den Treibertransistor T3, den Längstransistor
T so an, dass dieser weniger leitend wird und somit der Hauptstrom nicht mehr anwachsen kann.
Erreicht andererseits die Summe der Spannung über dem Messwiderstand
R„ und dem Widerstand R0 den Wert der Basis
M · ο
- 6 709 8 11/0710
Emitterdioden Flussspannung des Transistors T., steuert
dieser den Transistor T_ aus, so dass ein Teil des hochkonstanten Referenzstromes I über diesen abfliesst,
so dass die Spannung über P, und somit die Ausgangsspannung +U kleiner wird.
Die Spannung über R0 ist aber einerseits abhängig von der
Hilfsspannung U, und den Widerständen R_ und R0 und anderer-
n /o
seits von der Ausgangsspannung der Spannungskomparatoren
V_ und V., welche über die Widerstände R, und die Dioden D„
j 4 ο ζ
resp. R5 und D.. an den Widerstand R0 zu liegen kommt.
Es ist daraus ersichtlich, dass die Strombegrenzung einerseits vom Hauptstrom durch den Messwiderstand R^ und der
Einstellung des Strombegrenzungspotentiometers P_, andererseits von dem Hauptstrom durch den Messwiderstand R^ und
über die Spannungskomparatoren V und V., die Widerstände
«3 fr
R_,Rg und Rg von der Ausgangsspannung +U abhängig ist,
so dass durch geeignete Wahl der Spannungsteiler R-/R.,
J fr
und der Widerstände R^, R57 Rg/ R_ und Rß die gewünschte
kombinierte Spannungs- und Strombegrenzung gemäss Figur 2 erreicht werden kann.
— 7 "·
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In Fig. 3 ist ein Funktionsblockdiagramm des erfindungsgemassen
Speisegerätes dargestellt, welches anschliessend unter Rückbezug auf das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben
werden soll.
In einem Lastkreis 1 ist ein Stellglied 3 angeordnet/ welches beispielsweise durch einen steuerbaren Widerstand, wie
T. in Fig. 2, realisiert ist.
Das Stellglied 3 wird durch eine Selektionseinheit 5 angesteuert, welche ihrerseits von einer Strumsteuerung 7, einer
Spannungssteuerung 9 und einer Grenzleistungssteuerung 11 angesteuert wird, und welche nach bestimmten Kriterien die Stellgliedsteuerung
selektiv einer der drei erwähnten Einheiten 7,9, 11 zuordnet. Die Selektionseinheit 5 umfasst, in der Realisierungsmöglichkeit
von Fig. 2, die Transistoren T- und T . Die Stromsteuerung 7 ist in Fig. 2 durch das Potentiometer P und
den Messwiderstand R1, sowie den Verstärker V_ realisiert.
M 2.
Die Spannungssteuerung 9 ist durch das Potentiometer P ,
die Stromquelle J, und den Verstärker V., die Grenzleistungssteuerung 11 durch die Widerstände R„, R und die Verstärker
V3, V. mit ihren Eingangs- und Ausgangsnetzwerken realisiert.
Dabei wirkt im Beispiel von Fig. 2 die Grenzleistungssteuerung 11 mit den oben beschriebenen Elementen über die Transistoren T ,
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T auf die Spannungssteuerung 9 und von dort direkt auf das
Stellglied. Die vier Verstärker V-, V_, V , V. sind nämlich
als integrierte Schaltung erhältlich, so dass sich mit dieser Anordnung ein besonders kleiner Schaltungsaufwand ergibt.
Die Grenz leistungssteuerung 11 steuert nebst dem Stellglied 3 auch die Gleichspannungsspeisung 13 an, welche dementsprechend
in Stufen variable Gleichspannungswerte abgibt.
Durch die Strumsteuerung 7, gemäss Fig. 2 mit P verstellbar,
ist ein gewünschter Maximalstrom einstellbar, durch die Spannungssteuerung 9, mit P , die gewünschte Ausgangsspannung.
Bei herkömmlichen Geräten mit rechteckiger Ausgangskennlinie muss die Dimensionierung so vorgenommen werden, dass mindestens
die Leistung, entsprechend dem Produkt aus maximal einstellbarem Strom und maximal einstellbarer Spannung,
geräteintern abgeführt werden kann. In der erfindungsgemässen
Schaltung wird nun durch die Grenzleistungssteuerung 11, automatisch, sowohl die Gleichspannungseinheit 13 umgeschaltet
und der jeweils zulässige Maximalstrom oder die zulässigerweise einstellbare maximale Ausgangsspannung, gemäss Fig. 1
begrenzt, so dass die maximale Geräteleistung nicht überschritten werden kann.
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Diese Spannungsumschaltung resp. -Begrenzung und die Begrenzung des maximal zulässigen Stromes muss unbedingt in
exakter gegenseitiger Abhängigkeit erfolgen,um eine üeberlastung
des Gerätes unter allen Umständen zu vermeiden. Deshalb steuern, wie in Fig. 2 ersichtlich, die gleichen aktiven
Elemente V , V. je entweder den verfüglichen Maximalstrom durch die Spannung am Widerstand R , oder die Umschaltung
der Gleichspannungsspeisung, über die zugehörigen Triacs
an, bei jeweiliger Begrenzung der maximal einstellbaren Ausgangsspannung.
Bei der Begrenzung des verfügbaren Maximalstromes arbeiten V , V. dabei als lineare Verstärker, über die Dioden D1
resp. D„, bei der Umschaltung der Gleichspannungsspeisung, als Schalter über die Optokoppler OKI und OK2 und die zugehörigen
Dioden.
Es versteht sich von selbst, dass durch Erhöhung der Verstärkeranzahl
mit Funktionen wie die Verstärker V , V., wie auch der Umschaltstufen-Zahl der Gleichspannungsspeisung,
die Stufenzahl gemäss Fig. 1 nach vorliegender Notwendigkeit erhöht werden kann.
Durch die Umschaltung der Gleichspannungsspeisung wird der Wirkungsgrad des Speisegerätes erheblich verbessert, wobei
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jedoch diese Umschaltung nur bei automatischer Strombegrenzung möglich ist. Es ist im weiteren möglich, das Speisegerät ferngesteuert
zu bedienen, indem die beiden Potentiometer P., P. abseits des Speisegerätes angeordnet werden.
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Claims (7)
- Patentansprüchej 1. j Elektronisch stabilisiertes Speisegerät für die Lieferung von Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um im U-I Diagramm die. Ausgangskennlinie treppenförmig zu gestalten, derart, dass das Gerät in jedem Bereich die volle zulässige Leistung liefert und nicht überlastet werden kann.
- 2. Speisegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur automatischen Umschaltung der unstabilisierten Spannung und der Strombegrenzung ausgebildet sind.
- 3. Speisegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur automatischen Umschaltung aufgrund der Ausgangs spannungs- und/oder Ausgangsstromwerte ausgebildet sind.
- 4. Speisegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur automatischen Umschaltung einer kombinierten Ausgangsstrom-Ausgangsspannungsbegrenzung ausgebildet sind.
- 5. Speisegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der kombinierten Spannungs- und Strombegrenzung durch die Aenderung einer Referenz- oder Bezugsspannung in Abhängigkeit vom Hauptstrom und von der Ausgangsspannung erfolgt.- 12 -709811/0710
- 6. Speisegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel Spannungskomparatoren umfassen.
- 7. Speisegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Spannungskomparatoren Optokoppler ansteuern.8. Speisegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Optokoppler ihrerseits Triacs oder Relais ansteuern, die verschiedene Abgriffe, resp. Spannungen der Sekundärwicklung eines Trofos ein- resp. ausschalten und somit über Gleichrichter die Umschaltung der unstabilisierten Spannung vornehmen,9. Speisegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die. Mittel eine Stromsteuerschaltung (P2, E^, V_), eine Spannungssteuerschaltung (P.,. J, f V„) , eine Grenz leistungssteuerschaltung (Rg, R55/ V3, V.) sowie mindestens ein Seriestellglied (T,) im Laststromkreis und eine Selektionseinheit(T3, T.) umfassen, wobei_die Selektionseinheit die Ansteuerung des -Seriestellgli.edes selektiv der Spannungs-,
der Stromsteuerschaltung und der Grenzleistungssteuerschaltung zuordnet.10. Speisegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromsteuerschaltung (7). mindestens einen Spannungskomparator (V3) umfasst, und dass dessen. Eingänge mit Widerstandsmitteln (P2' RM^ zur Erzeugung einer einstellbaren Fixspannung und zur Erzeugung, einer laststromabhängigen Spannung- 13 -7098 11/0710verbunden sind.11. Speisegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungssteuerschaltung (9) mindestens einen Spannungskomparator (V1) umfasst, dessen Eingänge mit Mitteln (P1) zur Erzeugung einer verstellbaren Referenzspannung, und Mitteln zur Erzeugung einer von der Ausgangsspannung abhängigen Spannung verbunden sind, wobei der Spannungskomparator V, die von der Ausgangsspannung abhängige Spannung auf den Referenzspannungswert regelt.12. Speisegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine steuerbare Gleichspannungsspeisung (T, TRl, TR2, G, G,, G2) vorgesehen ist, und dass die GrenzleistungsSteuerschaltung (11) zu deren Ansteuerung ausgebildet ist.13. Speisegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,dass die Grenzleistungssteuerschaltung (11) ein odermehrere · - '■'■·■o Verstärkermittel (V_, V.) umfasst,, je zum Vergleich eines von der Ausgangsspannung abhängigen Spannungswertes mit einer Referenzspannung (über R., R2) und dass die Verstärkermittel entweder auf Strombegrenzungssteuermittel (R0) oderSteuermittel (OKI, OK2) für die Gleichspannungsspeisung (13) wirken.14. Speisegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkermittel (V_, V.) je auf ein Spannungsfestwert- 14 -70981 1/0710sensitives Netzwerk (D3, D-, D) wirken, welches bei Spannungen, die grosser oder kleiner als der Festwert sind, den entsprechenden Verstärkerausgang mit den Strombegrenzungssteuermitteln (RQ) verbinden, und die bei Spannungenkleiner oder grosser als der Festwert, den entsprechenden Verstärkerausgang mit Steuermitteln (OKI, OK2, TRl, TR2) für die Gleichspannungsspeisung (13) verbinden.15. Speisegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkermittel (V_, V.) bei ihrer Wirkung auf die Strombegrenzungsmittel (R0) als lineare Verstärker, beiO- - ■ihrer Wirkung auf die Steuermittel (OKI, 0K2) für die Gleichspannungsspeisung (13) als Schalter wirken.16. Speisegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungssteuermittel (Rg) wenigstens teilweise in einem Rückkopplungszweig der Verstärker liegen, und dass eine Rückkopplung beim Wirken auf die Steuermittel für die Gleichspannungsspeisung (13) aufgehoben ist.- 15 *■7 0 9811/0710Leerseite
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