DE1150438B - Anordnung zum Schutz elektrischer Maschinen im Verbundbetrieb gegen UEberlastung - Google Patents

Anordnung zum Schutz elektrischer Maschinen im Verbundbetrieb gegen UEberlastung

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DE1150438B
DE1150438B DES69900A DES0069900A DE1150438B DE 1150438 B DE1150438 B DE 1150438B DE S69900 A DES69900 A DE S69900A DE S0069900 A DES0069900 A DE S0069900A DE 1150438 B DE1150438 B DE 1150438B
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DE
Germany
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overload
power
arrangement
arrangement according
integrator
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Pending
Application number
DES69900A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1150438B publication Critical patent/DE1150438B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zum Schutz elektrischer Maschinen imVerbundbetrieb gegen überlastung Die üblichen Generatorschutzeinrichtungen haben die Aufgabe, bei Netz- und/oder Maschinenstörungen eine Beschädigung der Maschine durch Abschaltung zu verhindern oder klein zu halten. Auch ist es bei Motoren bekannt, durch die als überlastschutz dienenden Bimetallrelais eine Abschaltung herbeizuführen.
  • überlastungen von Generatoren, die zwischen der Nennleistung und dem Ansprechwert der Schutzeinrichtungen liegen, werden mitunter durch strom- oder leistungsabhängige Relais mit oder ohne Zeitverzögelung optisch oder akustisch dem Schaltwärter gemeldet. Maschinen, die zur Regelung irgendwelcher Betriebsgrößen selbsttätig gesteuert werden - wobei die Gefahr einer überlastung besteht -, erhalten zuweilen Begrenzungsregelungen, die ein überschreiten der Nennleistung verhindern. Beim Drehstromverbundbetrieb mit einer weitgehend starren Netzfrequenz treten überlastungen nur selten auf, während bei Maschinensätzen zur Speisung von Bahnanlagen Überlastungen häufiger vorkommen. Beim Anfahren von Zügen und beim Fahren an Steigungen entstehen vorübergehend Belastungen, die bei wirtschaftlicher Erstellung der Erzeugungsanlagen nur durch überlastung gedeckt werden können.
  • Für Generatoren sind verschiedf-,ne Regelanordnungen bekannt, die die abgegebene Maschinenleistung in Abhängigkeit von übergabeleistungsreglern, Frequenzreglern, Spannungen, Leistungsgegendruckreglem, Blindleistungsreglem oder Leistungsfaktorreglem selbsttätig beeinflussen. Außerdem ist eine Regelvorrichtung bekannt, bei der zur planmäßigen Änderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugem die Steuerung eines Regelorgans über einen Verstellmotor erfolgt und die Zeitdauer der Einwirkung des Verstellmotors auf das Regelorgan von der Größe der Sollistwertabweichung abhängig ist. Die neue Schutzanordnung soll nicht - wie die vorgenannten Regelanordnungen - zur Regelung von Betriebsgrößen dienen, sondern für einen Grenzwertregler den Sollwert liefern, der von der vorangegangenen Belastung und der damit verbundenen augenblicklichen überlastungsmöglichkeit der Maschine abhängt. Der dieser Schutzanordnung nachgeschaltete Grenzwertregler beeinflußt die abgegebene Maschinenleistung nur dann, wenn die durch den zugeführten Sollwert bestimmte Belastungsgrenze überschritten wird.
  • Die Erfindung bezweckt die bestmögliche Ausnutzung des überlastbereiches, indem zunächst das Arbeiten im überlastbereich freigegeben und erst bei Erreichen der zulässigen überlastdauer die Maschinenleistung auf die dann zulässige Dauerbelastung herabgesetzt wird. Bei Unterbelastung wird die Lastbegrenzung wieder auf das zulässige überlastungsmaß erhöht. Es handelt sich dabei also um eine Annäherung an die tatsächlichen Grenzwerte.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in Abhängigkeit von Leistung und/ oder Strom der Sollwert eines Begrenzungsreglers für die Maschinenleistung entsprechend der Größe und Dauer der zulässigen überlastung selbsttätig gesteuert wird.
  • Zwei mögliche Ausführungen des Gegenstandes der Erfindung für einfachere Verhältnisse sind in Fig. 1 bis 4 dargestellt. Fig. 1 zeigt eine überlastzeitkurve. Die Meß- und Steuereinrichtung dazu ist in Fig. 2 angegeben. 1 ist ein Leistungsmeßumformer; 2 ist das an die Maschine angeschlossene Leistungsmeßwerk, dessen Drehmoment dem Moment des Gleichstrommt- rkes 3 entgegengesetzt ist. Letzteres wird mittels Widerstand 5 auf ein der Nennleistung der Maschine entsprechendes Drehmoment eingestellt. Ein Kompensationssystem 4 an sich bekannter Art gibt einen der Abweichung von der Nennleistung in Größe und Richtung proportionalen Gleichstrom ab. Der Integrator 6 besteht aus dem Meßmotor 7, dessen Drehgeschwindigkeit dem zugeführten Strom proportional ist, der Kontaktbahn 8, dem daran anschließenden Widerstand 9 und dem Schleifer 10, der von dem Motor 7 verstellt wird.
  • Zunächst steht der Schleifer 10 in der gezeichneten Endstellung, der Sollwert des nachgeschalteten, nicht dargestellten Grenzwertreglers beträgt 15011/o. Die Leistung des Generators ist also durch den Grenzwertregler auf 150 %der Nennleistung begrenzt. Wird die Maschine über Nennleistung hinaus belastet, so beginnt der Integrationsmotor 7 zu laufen. Die Zeit, in welcher der Schleifer den Teil 8 passiert, ist der überlast umgekehrt proportional und entspricht somit der Kurve nach Fig. 1. Da auf der Kontaktbahn 8 überall das gleiche Potential- herrscht, bleibt der Sollwert des Grenzwertreglers konstant, bis der Schleifer #on der Kontaktbahn 8 auf den Widerstand 9 übertritt. Von diesem Punkt ab wird der Sollwert des Grenzwertreglers, stetig bis auf 1000h, d ' h. auf Nennleistung herabgesetzt. Die maximale Maschinenleistung wird dadurch etwa den in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Linien gemäß auf Nennleistung zurückgebracht.
  • Bei Unterschreitung der Nennleistung wird der Schleifer 10 wieder nach oben geführt. Die Rückstellgeschwindigkeit kann durch das stromrichtungsabhängige Widerstandsglied 11 dem Abkühlungsverhalten der Maschine angepaßt werden.
  • Für die überlastzeitkurve nach Fig. 3 zeigt die Fig. 4 eine geeignete Schaltung. Hier ist eine Dauerleistung von 110,% zugelassen. Die überlastzeitkurve gilt für eine Ausgangsleistung von 100% oder darunter.
  • Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind mit den gleichen Bezeichnungen versehen. Der Integrator 6 enthält hier einen zweiten Meßmotor 13, der mit dem Meßmotor 7 über ein Differentialgetriebe 14 und eine Differentialwelle 15 den Schleifer 10 verstellt. Mit diesem ist der Schleifer 12 eines weiteren Widerstandes 22 mechanisch verbunden. Außerdem wirkt der Leistungmeßumformer nur einseitig, d. h., der Meßmotor 7 läuft nicht zurück, wenn die Maschinenleistung den Betrag von 110% unterschreitet.
  • Der Leistungsmeßumformer 16 ist aufgebaut wie der Leistungsmeßumfonner 1 in Fig. 2. Das Leistungsmeßwerk ist mit 17, das Gleichstrommeßwerk mit 18, der Einstellwiderstand mit 20 und das Kompensationssystem mit 19 bezeichnet. Der zweite Meßmotor 13 hegt an dem Widerstand 21 und dem Schleifer 12 des Widerstandes 22. Der Widerstand 22 ist mit konstanter Spannung gespeist, während der Kompensationsstrom am Widerstand 21 eine, proportionale Spannung hervorruft. Der Spannungsabfall am Widerstand 22 ist so groß wie der am Widerstand 21 bei 10,% Überlast.
  • Bei Überschreitung der 110-11/o-Grenze arbeitet der Meßumformer 1 mit dem Integrator 6, genau wie im Falle der Anordnung nach Fig. 2. Nach Erreichen der Überlastzeitkurve wird der Sollwert des Grenzwertreglers durch den Schleifer 10 über den Widerstand 9 auf 1100le zurückgeführt.
  • Im überlastbereich von 100 bis 110% steuert der Meßumformer 16 über den Meßmotor 13 den Grenzwertregler. Bei Überschreitung der Nennleitung von 10011/o läuft der Meßmotor 13 mit einer der überschreitung -proportionalen Geschwindigkeit und verstellt dabei die Schleifer 12 und 10. Dadurch entsteht für den Meßmotor 13 am Widerstand 22 eine Gegenspannung. Der Meßmotor 13 und damit die Schleifer 12 und 10 kommen zur Ruhe, sobald die Gegenspannung am Widerstand 22 die Spannung am Widerstand 21 kompensiert. Die Stellungen sind mit dem richtigen Zeitverzug proportional dem überlastbereich von 100 bis 110,% zugeordnet. Die untere Endstellung des Schleifers 12 entspricht schließlich einer Dauerleistung von 11011/o. Hier ist auch der Sollwert des Grenzwertreglers auf 110,%, herabgesetzt; eine weitere Überlastung ist daher nicht möglich. Die Stellgeschwindigkeit des Meßmotors 13 entspricht etwa der Temperaturzeitkonstante der Maschine.
  • Liegt eine Vorbelastung zwischen 100 und 110')/o der Nennleistung vor, so hat der Schleifer 10 bereits einen Teil des Weges auf der Kontaktbahn 8 zurückgelegt. Überschreitet nunmehr die überlast die 1 10-19/o-Grenze, so kommt auch der Meßmotor 7 zum Anlauf und führt zusätzlich rasch über das Differentialgetriebe 14 den Schleifer 10 nach unten, wodurch der Grenzwertregler auf 1100/9 gestellt wird. Unterschreitet die Leitung die 110-,1/o-Grenze, so führt der Leistungsmeßumformer 16 über Meßmotor 13 die Schleifer 12 und 10 nach und nach auf einen Punkt zurück, dessen Lage von der zwischen 100 und 110 % betragenden Leistung abhängt. Erst bei 10011/o Leistung oder weniger und entsprechender Laufzeit wird die Ausgangslage wieder erreicht.
  • Statt mit einem Differential-etriebe kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe auch mit einem einzigen Meßmotor erfüllt werden,wobei der Zusatzeinfluß von Meßumformer 1 elektrisch dem Meßmotor 13 überlagert wird. Auch läßt sich seine Arbeitskurve den tatsächlichen Verhältnissen unter Umständen durch Quadrierung der Abweichung von der Nennleistung besser annähern. Statt der Quadrierung kann aber auch eine andere Funktionsbildung erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Schutz von im Verbundbetrieb, d. h. parallel arbeitenden elektrischen Maschinen gegen Überlastung, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von Leistung und/ oder Strom der Sollwert eines Begrenzungsreglers für die Maschinenleistung entsprechend der Größe und Dauer der zulässigen Überlastung selbsttätig gesteuert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrator durch Leistungs-und/oder Strommessung über der Zeit die überlastzeitkurve nachbildet und seine Ausgangsseite dem Grenzwertregler zur Steuerung zuführt. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator durch Kompensation den Grenzwertregler gemäß einer Dauerüberlastlinie steuert. 4. Anordnung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Anordnungen nach Anspruch 2 und 3. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur besseren Annäherung an die überlastzeitkurve dem Integrator zur Integration über die Zeit Funktionen von Leistung und/oder Strom zugeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 655 621, 660 938, 712 444, 845 664; deutsche Auslegeschriften Nr. 1052 528, 1055661.
DES69900A 1960-08-12 1960-08-12 Anordnung zum Schutz elektrischer Maschinen im Verbundbetrieb gegen UEberlastung Pending DE1150438B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655621C (de) * 1928-03-30 1938-01-19 Aeg Regelvorrichtung zur planmaessigen Veraenderung oder Konstanthaltung der Leistung von Stromerzeugern
DE660938C (de) * 1928-11-20 1938-06-07 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung von Betriebsgroessen
DE712444C (de) * 1931-06-23 1941-10-18 Siemens & Halske Akt Ges Vorrichtung zur Regelung von Betriebsgroessen elektrischer Maschinen
DE845664C (de) * 1949-09-02 1952-08-04 Licentia Gmbh Leistungsregler fuer parallel arbeitende Gleichstromgeneratoren mit selbsttaetigem Spannungsregler
DE1052528B (de) * 1954-08-21 1959-03-12 Licentia Gmbh Anordnung zur Leistungsregelung von Generatorantrieben
DE1055661B (de) * 1956-03-01 1959-04-23 Hans Graner Dr Ing Anordnung zur Einregelung von Spannungskennlinien mit Stufen, Knicken oder Absaetzen durch mehrere parallel arbeitende Einheiten

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