DE1149709B - Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylthiocarbamidsaeure-S-alkylester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylthiocarbamidsaeure-S-alkylesterInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C333/00—Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
- C07C333/02—Monothiocarbamic acids; Derivatives thereof
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C07c;d
F 30948 IVb/12 ο
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
. UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. JUNI 1963
DER ANMELDUNG
. UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 6. JUNI 1963
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Verbindungen der Formel
X —NH-CO-S —A —N(
-Ri R2
in der X einen gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl-
oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest, A eine gegebenenfalls verzweigte aliphatische Kohlenstoffkette
und Ri und R2 Alkylgruppen, Cycloalkylgruppen
oder gegebenenfalls verzweigte Alkylenketten bedeuten, die entweder unter sich oder mit
einem Kohlenstoffatom der Kette A zu einem gegebenenfalls substituierten 5-, 6- oder 7gliedrigen
heterocyclischen Rest, wie ζ. Β. einem gegebenenfalls am Kohlenstoff des Ringes substituierten Piperidin-,
Pyrrolidin- oder Morpholinring oder einem gegebenenfalls substituierten Thiomorpholinring, der
auch in der zugehörigen Sulfoxyd- bzw. Sulfonform vorliegen kann, oder einem gegebenenfalls am
Kohlenstoff und/oder Stickstoff substituierten Piperazinring verknüpft sein können. Die Verbindungen,
die entweder als Basen, in Form ihrer Salze oder als quartäre Ammoniumverbindungen verwendet werden
können, zeichnen sich durch entzündungshemmende Wirkung aus.
Die Erzeugnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens sind anderen entzündungshemmend wirkenden Substanzen
weit überlegen. Das nach Beispiel 5 hergestellte m-Chlorphenyl-carbamidsäure- [2-(N-methylpiperidyl)-N'-propyl]-thioesterhydrochlorid
(I) wurde mit dem bekannten 7-Chlor-4-[(l'-methyr-4'-diäthylamino)-butylamino]-chinolindiphosphat
(II) als Vertreter eines bekannten Antirheumatikums verglichen. Dabei zeigte I im Zymosan-Ödem-Test und im
Formalin-Odem-Test eine bessere Wirkung als II.
Die Herstellung dieser Verbindungen geschieht in der Weise, daß man Isocyanate der Formel
X-N=C=O
in der X die obengenannte Bedeutung hat, mit basisch substituierten Thioalkoholen der Formel
HS·
/Ri ■A — N<
XR2
in der A, Ri und R2 die obengenannten Bedeutungen
haben, umsetzt.
Der Aufbau der Verbindungen kann auch stufenweise erfolgen, indem man die obengenannten Iso-
Verfahren zur Herstellung basisch
substituierter Phenylthiocarbamidsäure-
S-alkylester
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Klaus Heinz Risse, Solingen-Wald,
und Dr. Gert Lothar Haberland,
und Dr. Gert Lothar Haberland,
Wuppertal-Elberfeld,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
cyanate mit solchen Thioalkoholen umsetzt, die an Stelle der tertiären Aminogruppe einen in eine solche
umwandelbaren Substituenten, wie z. B. eine Hydroxygruppe, eine gegebenenfalls geschützte Aminogruppe,
ein Halogenatom, eine Nitril- oder eine Carbonamidgruppe, tragen, und anschließend diese
Substituenten in die tertiäre Aminogruppe überführt.
Ferner lassen sich die Amine der Formel X — NH2,
in der X die obengenannte Bedeutung hat, mit Verbindungen der Formel
Hal — CO — S — A — Ni
-Ri
-R2
-R2
in der Hal ein Halogenatom bedeutet und X, A, Ri
und R2 die obengenannten Bedeutungen haben, gegebenenfalls
in Gegenwart eines Kondensationsmittels, unter Bildung der Verfahrensprodukte umsetzen.
Auch hierbei kann die Synthese stufenweise erfolgen, indem man die Amine gegebenenfalls in
Gegenwart eines Kondensationsmittels mit solchen Halogenameisensäureestern umsetzt, die an Stelle
der tertiären Aminogruppe einen in eine solche umwandelbaren Substituenten, wie z. B. einv. Hydroxygruppe,
eine gegebenenfalls geschützte Aminogruppe, ein Halogenatom, eine Nitril- oder eine Carbonamidgruppe
tragen, und anschließend diese Substituenten in die tertiäre Aminogruppe überführt.
309 599/330
Ferner kann man die Verfahrensprodukte in der Weise herstellen, daß man Salze von Carbamidthiosäuren
der Formel
X — NH- f
SH
mit reaktionsfähigen Estern basischer Alkohole der Formel
HO —A-N
-R1
R2
in denen X, A, Ri und R2 die obengenannten Bedeutungen
haben, umsetzt.
Auch diese Synthese kann stufenweise erfolgen, indem man die Salze von Carbamidthiosäuren mit
reaktionsfähigen Estern solcher Alkohole umsetzt, die an Stelle der tertiären Aminogruppe einen in
49 g p-Äthoxyphenylisocyanat werden in 400 ecm Toluol mit 40 g Diäthylaminoäthylthiol, wie im
Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält 61 g p-Äthoxyphenylcarbamidsäure-(2
- diäthylaminoäthyl) - thioesterhydrochlorid vom Schmelzpunkt 152° C.
20 g p-Äthoxyphenylcarbamidsäure-(2-diäthylaminoäthyl)-thioester werden in 100 ecm Aceton
mit 9 g Methyljodid aufgekocht und 1 Stunde stehengelassen. Man erhält 17 g der quartären Verbindung
vom Schmelzpunkt 172° C.
27,6 g o-Chlorphenylisocyanat werden in 300 ecm
Toluol mit 31,5g 2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-pro-
eine solche umwandelbaren Substituenten, wie z. B. 20 pylthiol, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt
eine Hydroxygruppe, eine gegebenenfalls geschützte Aminogruppe, ein Halogenatom, eine Nitril- oder
eine Carbonamidgruppe tragen, und anschließend diese Substituenten in die tertiäre Aminogruppe überführt.
32 g Phenylisocyanat werden mit 35 g Diäthylaminoäthylthiol in 300 ecm Toluol 5 Stunden am
Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen saugt man ab, wäscht dreimal mit 100 ecm Wasser und dampft
ein. Der Rückstand wird in Äther aufgenommen und mit ätherischer Salzsäure das Hydrochlorid gefällt.
Man erhält 48 g Phenylcarbamidsäure-(2-diäthylaminoäthyl) - thioesterhydrochlorid vom Schmp.
166° C.
46 g m-Chlorphenylisocyanat werden mit 40 g Diäthylaminoäthylthiol
in 400 ecm Toluol, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet.
Man erhält 52 g m-Chlorphenylcarbamidsäure-(2-diäthylaminoäthyl)-thioesterhydrochlorid
vom Schmp. 155°C.
und aufgearbeitet. Man erhält 37 g o-Chlorphenylcarbamidsäure-[2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propyl]-thioesterhydrochlorid
vom Schmelzpunkt 223°C.
27 g m-Tolylisocyanat werden in 500 ecm Benzol
mit 35 g 2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propylthiol, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet.
Man erhält 41 g m-Tolylcarbamidsäure-[2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propyl]-thioesterhydrochlorid
vom Schmelzpunkt 1950C.
38 g 2,5-Dichlorphenylisocyanat werden in 500 ecm
Benzol mit 35 g 2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propylthiol, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und
aufgearbeitet. Man erhält 56,5 g 2,5-Dichlorphenylcarbamidsäure
- [2 - (N - Methylpiperazinyl) -W- propyl]-thioesterhydrochlorid vom Schmelzpunkt 208 C.
38 g 2,4-Dichlorphenylisocyanat werden in 500 ecm
Benzol mit 35 g 2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propyl-
thiol, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und
16 g Phenylisocyanat werden in 300 ecm Toluol mit 24 g 2-(N-Methyl-piperazinyl)-N'-propylthiol, wie
im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält 42 g Phenylcarbamidsäure
[2-(N-Methyl-piperazinyl)-N'-propyl]-thioesterhydrochlorid vom Schmp. 2310C.
29,4 g p-Äthoxyphenylisocyanat werden in 300 ecm Toluol mit 31,5 g2-(N-Methyl-piperazinyl)-N'-propylthiol,
wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält p-Äthoxyphenylcarbamidsäure
[2-(N-Methyl-piperazmyl)-N'-propyl]-thioester~ hydrochlorid vom Schmp. 2420C.
27,6 g m-Chlorphenylisocyanat werden in 300 ecm Toluol mit 31,5 g2-(N-Methyl-piperazinyl)-N'-propylthiol,
wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält m-Chlorphenylcarbamidsäure
[2-(N-Methyl-piperazinyl)-N'-propyI]-thioester. Schmp. der Base 98° C, des Hydrochlorids 201°C.
aufgearbeitet. Man erhält 53,5 g 2,4-Dichlorphenylcarbamidsäure-[2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propyl]-thioesterhydrochlorid
vom Schmelzpunkt 2040C.
Eine Lösung von 15,4 g Diäthylaminoäthylthiol und 70 ecm Chloroform behandelt man bei 0 bis
5°C bis zur stark kongosauren Reaktion mit Chlorwasserstoff. Man leitet dann bei —10° C 2 bis
3 Stunden Phosgen ein, hält weitere 3 Stunden auf 5°C und läßt 12 Stunden bei Zimmertemperatur,
stehen. Durch Eindampfen im Vakuum bei 500C erhält man etwa 30 g eines chloroformfeuchten Rückstandes.
Dieser wird mit 6,1g Anilin in 130 ecm Chloroform 70 Stunden gekocht. Man zieht das
Lösungsmittel ab und teilt den Rückstand zwischen verdünnter Salzsäure und Äther. Die wäßrige
Lösung wird mit Tierkohle gereinigt. Darauf macht man alkalisch, äthert aus und dampft die getrocknete,
ätherische Lösung ein und destilliert den Rückstand. Man gewinnt Phenylcarbamidsäure-(2-diäthylaminoäthyl)-thioester
vom Kp.0,5 mm 135°C. Der Schmelzpunkt
des Hydrochlorids beträgt 166° C.
14 g Anilin werden in 200 ecm trockenem Dioxan mit 8 g Natriumamid 3 Stunden gekocht. Dann
leitet man in die siedende Lösung etwa x/2 Stunde
trockenes Kohlenoxysulfid ein, tropft anschließend 22 g Diäthylaminoäthylchlorid in 50 ecm Dioxan
zu und läßt weitere 3 bis 4 Stunden kochen. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, das Filtrat eingedampft,
der Rückstand in Äther aufgenommen, über Essigsäurelösung gereinigt und wieder in Äther
übergeführt. Die ätherische Lösung wird eingedampft und der Rückstand destilliert. Man gewinnt Phenylcarbämidsäure-(2-diäthylaminoäthyl)-thioester
vom Kp.o,5 mm 135°C.
31g 3-Chlorphenylisocyanat werden in 500 ecm
Benzol mit 38 g 2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-butylthiol,
wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält 54 g 3-Chlorphenylcarbamidsäure
- 2 - (N - Methylpiperazinyl) - N' - butylthioester vom Schmp. 1050C.
31g 3-Chlorphenylisocyanat werden in 500 ecm
Benzol mit 32 g 2-Piperidinopropylthiol, wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet.
Man erhält 36 g 3-Chlorphenylcarbamidsäure-(2-Piperidino-propyl)-thioester-hydrochlorid
vom Schmp. 135° C.
31g 3-Chlorphenylisocyanat werden in 500 ecm
Benzol mit 32,5 g 2-Morpholinopropylthiol, wie im
Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält 43 g 3-Chlorphenylcarbamidsäure-(2
- Morpholinopropyl) -thioester-hydrochlorid vom Schmp. 175 0C.
40
38,6 g 3,4,6-Trichlorphenylisocyanat werden in
500 ecm Benzol mit 35 g 2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propylthiol,
wie im Beispiel 1 beschrieben, umgesetzt und aufgearbeitet. Man erhält 3,4,6-Trichlorphenylcarbamidsäure-2-(N-Methylpiperazinyl)-N'-propylthioesterhydrochlorid
vom Schmp. 2110C.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylthiocarbamidsäure-S-alkylester der allgemeinen FormelX —NH-CO-S —A —N<Ri
R255in der X einen gegebenenfalls durch Halogen, Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierten Phenylrest, A eine gegebenenfalls verzweigte aliphatische Kohlenstoffkette und Ri und R2 Alkylgruppen, Cycloalkylgruppen oder gegebenenfalls verzweigte Alkylenketten bedeuten, die entweder unter sich oder mit einem Kohlenstoffatom der Kette A zu einem gegebenenfalls substituierten 5-, 6- oder 7gliedrigen heterocyclischen Rest verknüpft sein können, und deren Säureadditions- und quartären Salzen, dadurch gekenn zeichnet, daß man entweder
a) Isocyanate der FormelX-N=C=Oin der X die obengenannte Bedeutung hat, mit basisch substituierten Thiolalkoholen der FormelHS — A — N<Ri
'R2in der A, Ri und R2 die obengenannten Bedeutungen haben, umsetzt, oder indem manb) die Synthese stufenweise vollzieht, indem man die obengenannten Isocyanate mit solchen Thioalkoholen umsetzt, die an Stelle der tertiären Aminogruppe eine Hydroxylgruppe, eine gegebenenfalls geschützte Aminogruppe, ein Halogenatom, eine Nitril- oder Carbonamidgruppe tragen, und anschließend diese Substituenten in die tertiäre Aminogruppe überführt, oder indem manc) Amine der FormelX-NH2in der X die obengenannte Bedeutung hat, mit Verbindungen der FormelHal —CO-S —A —N<Ri
R2in der Hai ein Halogenatom bedeutet und X, A, Ri und R2 die obengenannten Bedeutungen haben, gegebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmittels, unter Bildung der Verfahrensprodukte umsetzt, oder indem mand) die Synthese stufenweise vollzieht, indem man die obengenannten Amine gegebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmittels mit solchen Halogenameisensäureestern umsetzt, die an Stelle der tertiären Aminogruppe eine Hydroxylgruppe, eine gegebenenfalls geschützte Aminogruppe, ein Halogenatom, eine Nitril- oder Carbonamidgruppe tragen, und anschließend diese Substituenten in die tertiäre Aminogruppe überführt, oder indem mane) Salze von Carbonamidthiosäuren der FormelX-NH-C^SHmit reaktionsfähigen Estern basischer Alkohole der FormelHO — A — N<Ri
R2in denen X, Ar, Ri und R2 die obengenannten Bedeutungen haben, umsetzt, oder indem man f) die Synthese stufenweise vollzieht, indem man die obengenannten Salze von Carbamidthiosäuren mit reaktionsfähigen Estern solcherAlkohole umsetzt, die an Stelle der tertiären Aminogruppe eine Hydroxylgruppe, eine gegebenenfalls geschützte Aminogruppe, ein Halogenatom, eine Nitril- oder Carbonamidgruppe tragen, und anschließend diese Substituenten in die tertiäre Aminogruppe überführt,und gegebenenfalls die nach a) bis f) erhaltenen Produkte in ihre quartären Salze überführt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 896 490; britische Patentschriften Nr. 599 178, 599 179.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbericht ausgelegt worden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30948A DE1149709B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylthiocarbamidsaeure-S-alkylester |
BE602274A BE602274A (fr) | 1960-04-07 | 1961-04-06 | Procédé de fabrication d'esters S-alkyliques, à substituants basiques, de l'acide phénylthio-carbamique |
GB1268961A GB920755A (en) | 1960-04-07 | 1961-04-07 | Basically substituted phenyl-thiocarbamic acid-s-esters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30948A DE1149709B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylthiocarbamidsaeure-S-alkylester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1149709B true DE1149709B (de) | 1963-06-06 |
Family
ID=7093990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF30948A Pending DE1149709B (de) | 1960-04-07 | 1960-04-07 | Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylthiocarbamidsaeure-S-alkylester |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE602274A (de) |
DE (1) | DE1149709B (de) |
GB (1) | GB920755A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB599178A (en) * | 1945-10-03 | 1948-03-05 | John Woolley Batty | Thiolcarbamic esters |
GB599179A (en) * | 1945-10-03 | 1948-03-05 | John Woolley Batty | Thiolcarbamic esters |
DE896490C (de) * | 1950-11-01 | 1953-11-12 | Wingfoot Corp | Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten, die eine Thiourethangruppe enthalten |
-
1960
- 1960-04-07 DE DEF30948A patent/DE1149709B/de active Pending
-
1961
- 1961-04-06 BE BE602274A patent/BE602274A/fr unknown
- 1961-04-07 GB GB1268961A patent/GB920755A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB599178A (en) * | 1945-10-03 | 1948-03-05 | John Woolley Batty | Thiolcarbamic esters |
GB599179A (en) * | 1945-10-03 | 1948-03-05 | John Woolley Batty | Thiolcarbamic esters |
DE896490C (de) * | 1950-11-01 | 1953-11-12 | Wingfoot Corp | Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten, die eine Thiourethangruppe enthalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE602274A (fr) | 1961-07-31 |
GB920755A (en) | 1963-03-13 |
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