DE1148950B - Kontinuierlich arbeitender Scheibenfilter fuer die Zuckerindustrie - Google Patents

Kontinuierlich arbeitender Scheibenfilter fuer die Zuckerindustrie

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DE1148950B
DE1148950B DEG28317A DEG0028317A DE1148950B DE 1148950 B DE1148950 B DE 1148950B DE G28317 A DEG28317 A DE G28317A DE G0028317 A DEG0028317 A DE G0028317A DE 1148950 B DE1148950 B DE 1148950B
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers
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Description

  • Kontinuierlich arbeitender Scheibenfilter für die Zuckerindustrie Die Erfindung bezieht sich auf einen kontinuierlich arbeitenden Scheibenfilter für die Zuckerindustrie zur methodischen Filtrierung der verdickten Schaumsäfte der ersten Carbonatisierung.
  • Wenn bei der Zuckerfabrikation die Filtrierung der Säfte nach dem ersten Kalkzusatz auf Filterpressen erfolgt, wird das »Entzuckern« des Schaumes am Ende der Filtrierung im gleichen Gerät durchgeführt.
  • Wenn die gleiche Filtrierung durch vorhergehendesEindicken auf Verdickern oder Dekanternerfolgt, wird der Schlammsaft oder der Schaum im allgemeinen in drehbaren Trommel-Vaknumfiltern entzuckert.
  • Infolge der großen Anzahl der auf der Trommel verteilten Zellen bewirken diese Filter kontinuierlich die Reinigung, das Waschen und das Entzuckern des Schlammes.
  • Diese Trommelfilter sind den üblichen Scheibenfiltern vorzuziehen, weil es schwierig ist, so viele Sektoren in einer Scheibe wie Abteile in einer Trommel anzuordnen, und weil es ferner schwierig ist, den Filtervorgang hierbei kontinuierlich durchzuführen.
  • Das Entzuckern auf Filterpressen erfolgt im allgemeinen in zwei Abschnitten. Ein erster Waschvorgang wird mit Hilfe von geringwertigen Säften durchgeführt. Ein zweiter Waschvorgang wird mit Wasser durchgeführt und liefert die geringwertigen Säfte, die für den vorhergehenden ersten Waschvorgang benutzt werden. Hierbei können mehrere aufeinanderfolgende Waschvorgänge jeweils mit den Säften durchgeführt werden, die durch den jeweils vorhergegangenen Waschvorgang erzeugt wurden, wobei der letzte Waschvorgang dann mit Wasser durchgeführt wird.
  • Ein Vorteil der kontinuierlich arbeitenden Drehfilter besteht darin, daß das Waschen des Schaumes in einem einzigen Durchgang und demgemäß mit reinem Wasser erfolgt. Hierbei muß das Wasser den Saft durch den Kuchen »drücken« und dann die Stelle des Zuckersaftes einnehmen. Es ist jedoch bekannt, daß es nicht möglich ist, durch diesen Vorgang den Zuckersaft in der gleichen Menge zu erhalten, wie Wasser durch den Preßkuchen gedrückt wird. Es ist vielmehr jeweils ein Überschuß an Wasser erforderlich, d. h. mehr Wasser, als der Preßkuchen an Saft enthält, so daß einerseits ein verdünnter Saft erzeugt wird und sich andererseits ein Preßkuchen ergibt, der noch Zucker enthält.
  • Die Ursache hierfür liegt darin, daß durch Rißbildung im Preßkuchen bevorzugte Strömungspfade für das Wasser gebildet werden, so daß die Verteilung des Waschwassers ungleichmäßig wird und in diesen bevorzugten Strömungspfaden das Waschwasser ungenutzt den Preßkuchen durchströmt. Man hat versucht, diesen Ubelstand dadurch zu vermeiden, daß für einen gleichmäßigen Wasserschleier beim Absüßen Sorge getragen wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Arbeitsweise nicht be friedigend ist, insbesondere deshalb, weil die erstrebte Gleichmäßigkeit nur mit einem ungebührlich hohen Aufwand an Sorgfalt und Zeit erlangt werden kann.
  • Diese überstände könnten zwar dadurch vermieden bzw. vermindert werden, daß in einem zweiten Filter die unvollständig entzuckerten Schlammsäfte gewaschen werden, wobei eine methodische Filtrierung durchgeführt werden könnte, um mit wenig Wasser auszukommen. Diese Art der kontinuierlichen Arbeitsweise hat aber den schwerwiegenden Nachteil, daß jeweils zwei Filter benutzt werden müssen, wodurch die Anlage außerordentlich kostspielig wird.
  • Aus diesem Grunde hat diese Art der kontinuierlichen Filterung in der Praxis keinen Eingang gefunden.
  • Ziel der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile, einen kontinuierlich arbeitenden Filter zu schaffen, der einen geringen Kostenaufwand erfordert und betriebssicher eine methodische Filtrierung durchzuführen gestattet.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem kontinuierlich arbeitenden Scheibenfilter dadurch erreicht, daß die Scheiben in zwei voneinander getrennte Gruppen unterteilt- sind, wobei jede Gruppe mit einem eigenen Verteilerkopf verbunden ist, und daß die Wanne des Gerätes durch eine dichte Wand in zwei Teile unterteilt ist. Hierbei wirkt jede Scheiben gruppe zweckmäßigerweise mit dem entsprechenden Wannenteil wie ein vom anderen unabhängiger Filter zusammen.
  • Es werden demgemäß durch den erfindungsgemäßen Filter die Vorteile eines zusätzlichen zweiten Filters erlangt, ohne daß die Kosten für einen solchen zweiten Filter aufgewandt zu werden brauchen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Filter kann das Verfahren zur methodischen Filtrierung in der Weise durchgeführt werden, daß der in der ersten Gruppe behandelte Schaum wieder verdünnt und anschließend in der zweiten Gruppe erneut gefiltert wird, wobei das Waschwasser im Gegenstrom fließt. Das Waschwasser wird dann dazu benutzt, ein letztes Mal den Schaum vor seinem Entfernen zu entzuckern und sich in leichte Säfte umzuwandeln, die verwendet werden, um den zuerst auf der ersten Scheibengruppe gefilterten Schaum wieder aufzulösen, wobei dieser Schaum nach einer zweiten Filtrierung einen dickeren Saft ergibt, der zum ersten Waschen des Schaumes verwendet wird, und sich nach diesem Waschen ein Zuckersaft ergibt, der in die Fabrikation geleitet wird.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens kann ein gewisser Wasserüberschuß angewandt werden, d. h., kann mehr Wasser zugeführt werden, als Zuckersaft in dem zu waschenden Schaum vorhanden ist, so daß dieser Wasserüberschuß einen leichten obere schuß an leichtem Saft ergibt, der notwendig ist, um die Kalkmilch herzustellen, wodurch außerdem das Entzuckern weiter bewirkt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Filters im Vertikalschnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 2, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Linie 1-1, in zwei Teile aufgeteilt; der links von der Linie liegende Teil zeigt einen Schnitt nach der LinieII-II gemäß Fig. 1; der rechts von der Linie liegende Teil zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-1 gemäß Fig. 1, Fig. 3 das Funktionsschema des Gerätes; links stellt eine erste Scheibe schematisch die Scheiben des linken Teiles der Fig. 2 dar; sie ist in drei Zonen g, 11 und dt unterteilt, die der Reinigung, dem Waschen und dem Abgeben des Filterkuchens entsprechen; rechts zeigt eine zweite Scheibe schematisch die Scheiben der rechten Seite der Fig. 2; sie ist in vier Zonen g2, 12, s2 und d2 unterteilt, die dem Reinigen, dem Waschen, dem Trocknen und dem Abgeben des Filterkuchens entsprechen.
  • Das Gerät besteht aus Scheiben 1, die in Sektoren 2 unterteilt sind, die mit einem einen Sack bildenden Filtertuch ausgestattet sind. Jeder Sektor bildet demgemäß ein Filterelement, das von den anderen Sektoren der gleichen Scheibe unabhängig ist.
  • Die Sektoren, die auf einer gleichen Erzeugenden liegen, sind durch ein gleiches Sammlerrohr3 verbunden, das in einer polierten Platte 4 mündet, die am Ende der Welle 5 befestigt ist. Es sind demgemäß so viel Sammelrohre vorhanden, wie eine Scheibe Sektoren aufweist. Ein Antrieb nimmt die Welle und die Scheiben in der mit den Pfeilen A angedeuteten Drehrichtung mit.
  • Auf die polierte Platte 4 legt sich ein fester Verteilerkopf 6, der entsprechend ausgebildete Ausneh- mungen gemäß dem Arbeitszyklus aufweist, der erreicht werden soll. Durch die Austrittsröhre 7 des Kopfes wird in den Sektoren ein Vakuum erzeugt, wodurch der für das Filtern notwendige Druckunterschied geschaffen wird. Eine Öffnung steht jedoch jeweils unter einem Luftdruck, der für das Ausstoßen des Filterkuchens erforderlich ist; es handelt sich dabei um die Gebläseöffaung, die den Zonen dt und d2 der Fig. 3 entspricht.
  • Das Gerät unterscheidet sich von dem üblichen Scheibenfilter dadurch, daß die Scheiben in zwei verschiedene Gruppen unterteilt sind, wobei jede Gruppe mit einem eigenen Verteilerkopf verbunden ist.
  • Jede Gruppe besitzt eine gleiche Anzahl von Scheiben. In Fig. 2 sind zwei je Gruppe gezeichnet, d. h. insgesamt vier. Es könnten selbstverständlich auch mehr sein. Der linke und der rechte Teil der Fig. 2 entsprechen der linken und der rechten Gruppe.
  • Die Wanne 8 des Gerätes ist ebenfalls in zwei Teile unterteilt. Die Trichter 9 des einen Teiles, in diesem Falle des linken Teiles, sind mit einem Rührwerk 10 verbunden. Die Trichter nehmen die durch die Kratzer 11 entfernten Filterkuchen auf. Dieses Rührwerk 10 steht mit dem anderen Teil der Wanne in Verbindung, im vorliegenden Falle mit dem rechten Teil, und zwar durch eine Übentührungsleitung 12, die in gewissen Fallen durch eine Pumpe ersetzt werden kann. Die Trichter dieses zweiten Teiles der Wanne können mit einem folgenden Rührwerk verbunden werden, je nachdem ob trockener oder verdünnter Schaum ausgestoßen werden soll, wie das nachstehend beschrieben wird.
  • Ein zur Wanne gehörendes Rührwerk 13 hat den Zweck, den Schaum so homogen wie möglich zu machen.
  • Die Arbeitsweise ist wie folgt: Gemäß dem Schema nach Fig. 3 wird der Schaum, der aus dem Verdicker oder dem Dekanter kommt, durch die Leitung 15 der Fig. 1 in die Wanne eingeführt (Pfeil 16 des Schemas nach Fig. 3). Dieser Schaum wird zum erstenmal gefiltert (Zone gl) und gewaschen (Zone 1l), und zwar durch die Scheiben der ersten Gruppe.
  • Nach Ausstoß (Zone dl) werden die Filterkuchen in dem Rührwerk 10 wieder verdünnt und durch die Überführungsleitung 12 (Pfeil 17 des Schemas) in den anderen Teil der Wanne geleitet. Der wieder verdünnte Schaum wird zum zweitenmal gefiltert (Zone g2), gewaschen (Zone 12) und getrocknet (Zone s2), um danach endgültig abgeführt zu werden.
  • Die Säfte, die sich aus den Filtervorgängen und den Waschvorgängen ergeben, werden mit Hilfe von Extrahierballons 18 extrahiert, die durch die Leitung 19 des Schemas mit dem Vakuum verbunden sind.
  • Die Pumpen23 bringen den Saft in folgender Art und Weise in Umlauf: Das durch die Waschrampen 14 der zweiten Scheibengruppe (Pfeil 20 des Schemas) ankommende Wasser erzeugt nach dem Waschen (Zone 12) einen geringwertigen Saft, der nach Extrahierung in das Rührwerk 10 eingeführt wird und dazu dient, die Filterkuchen wieder zu verdünnen. Der mit diesem Saft wieder verdünnte Schaum ergibt nach dem Filtern (Zone g2) einen ein wenig besseren Saft, der nach dem Extrahieren zum ersten Waschen des Schaumes benutzt wird (Zone 11). Die Säfte, die durch dieses erste Waschen erzeugt werden, werden nach dem Extrahieren zur Fabrikation (Pfeil 21) zusammen mit den Säften geleitet, die vom ersten Reinigen stammen (Zone gel).
  • Dieser gezuckerte Saft wird zur Fabrikation geleitet. Die entfernten Schaumrückstände (Zone d2) enthalten fast keinen Zucker mehr, da der Zucker, den sie enthielten, durch Waschwasser entfernt ist.
  • Da im allgemeinen in der Zuckerfabrikation geringwertige Säfte für die Herstellung der Kalkmilch notwendig sind, kann ein Waschwasserüberschuß vorgesehen werden, der einen Überschuß von geringwertigem Saft ergibt, den man im Nebenschluß an den Extrahierpumpen 23 der zweiten Gruppe der Scheiben (s. Pfeil 22) entnimmt. Dieser Überschuß an Waschwasser, obwohl er geringer gehalten wird als die üblicherweise durchgeführten Verdünnungen, trägt dazu bei, im Schaum nur eine geringe Zuckermenge zu belassen, die wesentlich niedriger ist als die im allgemeinen üblichen Prozentsätze.
  • Im Vergleich mit der heutigen Arbeitsweise können die Vorteile des methodischen Scheibenfilters wie folgt zusammengefaßt werden: 1. Kontinuierliche Entzuckerung auf dem Scheibenfilter. Verwendung eines Gerätes mit einem geringeren Platzbedarf als ein Trommelfilter und geringere Installationskosten.
  • 2. Weitgehendere Entzuckerung des Schaumes mit einer geringeren Verdünnungswassermenge.
  • 3. Gute Entzuckerung mit höherer Sicherheit. Da das Waschen in drei Phasen erfolgt, sind Fehler und Gefahr von Zwischenfällen dreifach geringer.
  • 4. Bei einer eventuellen Reparatur von Filtertüchern ist kein langes Anhalten der Geräte erforderlich. Ein Sektor kann leicht ausgetauscht werden, während ein Filtertuchbruch im Trommelfilter das vollständige Neubeziehen der Trommel erfordert.
  • 5. Das Entschlammen des Gerätes kann im Betrieb erfolgen, indem die Tücher einer jeden der Scheibengruppe abwechselnd gewaschen werden.
  • Die vorstehende Beschreibung entspricht der industriellen Anwendung der methodischen Filterung des Schaumes der ersten Carbonatisierung in der Zuckerfabrikation mit einem entsprechend angepaßten kontinuierlich arbeitenden Scheibenfilter. Diese Filtrierung könnte selbstverständlich auch auf die Behandlung eines anderen industriellen Erzeugnisses angewendet werden, wobei das Arbeitsschema dem Erfindungsgedanken des vorstehenden Schemas entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontinuierlich arbeitender Scheibenfilter für die Zuckerindustrie zur methodischen Filtrierung der verdickten Schaumsäfte der ersten Carbonatisierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (1) in zwei voneinander getrennte Gruppen unterteilt sind, wobei jede Gruppe mit einem eigenen Verteilerkopf (6) verbunden ist, und daß die Wanne (8) des Gerätes durch eine dichte Wand in zwei Teile unterteilt ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Scheibengruppe mit dem entsprechenden Wannenteil wie ein vom anderen unabhängiger Filter zusammenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 118 866; »Technologie des Zuckers«, 1955, S. 291 bis 298.
DEG28317A 1958-11-07 1959-11-06 Kontinuierlich arbeitender Scheibenfilter fuer die Zuckerindustrie Pending DE1148950B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003004131A1 (en) * 2001-07-03 2003-01-16 Gl & V Management Hungary Kft Sequential swinging precoat removal and renewal system, filter so equipped and method
US6833077B2 (en) 2001-04-23 2004-12-21 Gl&V Management Hungary Kft. Sequential swinging precoat removal and renewal system, filter so equipped and method

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FR1118866A (fr) * 1955-01-05 1956-06-12 Cie De Fives Lille Pour Const épaississeur de jus

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