DE1147234B - Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo[3, 4-d]pyrimidin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo[3, 4-d]pyrimidinInfo
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- DE1147234B DE1147234B DEC23974A DEC0023974A DE1147234B DE 1147234 B DE1147234 B DE 1147234B DE C23974 A DEC23974 A DE C23974A DE C0023974 A DEC0023974 A DE C0023974A DE 1147234 B DE1147234 B DE 1147234B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D487/04—Ortho-condensed systems
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
C23974IVd/12p
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. APRIL 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. APRIL 1963
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von l-Isopropyl-^hydroxy-o-benzyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin
der Formel Verfahren zur Herstellung von
1 -Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo
[3,4-d]pyrimidin
OH
oder ihren tautomeren Formen, und der Salze dieser Verbindung.
Die neue Verbindung und ihre Salze besitzen wertvolle therapeutische Eigenschaften. Insbesondere
wirken sie coronarerweiternd. Sie sollen daher als Heilmittel, vor allem bei Durchblutungsstörungen
des Herzmuskels, aber auch als Zwischenprodukte zur Herstellung solcher Heilmittel dienen.
Die neue Verbindung ist bekannten Verbindungen mit gleicher Wirkungsrichtung überlegen. So bewirkt
das l-Isopropyl-^-hydroxy-o-benzyl-pyrazolo-[3,4-d]pyrimidin
am isolierten Kaninchenherzen in der Versuchsanordnung nach Langendorff in
einer Konzentration von 1 y/ml eine Vermehrung des Coronardurchflusses um 70%, während das
gemäß dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 056 613 erhältliche l-Isopropyl-4-diäthylaminopyrazolo[3,4-d]pyrimidin
in der gleichen Konzentration nur eine Steigerung von 20% bewirkt. Für eine Steigerung von 60% war eine Konzentration von
10 y/ml der letztgenannten Verbindung nötig.
Die neue Verbindung wird erhalten, wenn man in an sich bekannter Weise entweder
a) 2-Isopropyl-3-amino-pyrazol-4-carbonsäure der Formel
HOOC
H2N
CH
CH3 CH3
oder ihre Ester, Halogenide oder ihr Amid, geAnmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. Mai 1960 und 4. April 1961
(Nr. 5403 und Nr. 3928)
Dr. Paul Schmidt, Therwil, Dr. Kurt Eichenberger und Dr. Max Wilhelm, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
gebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmittels, mit Phenylessigsäure oder ihren Estern,
ihrem Anhydrid, ihren Halogeniden, Iminoäthern oder ihrem Amid oder mit den entsprechenden
Schwefelderivaten oder mit ihrem Amidin oder Nitril mit der Maßgabe umsetzt, daß man die
Kondensation in Gegenwart von Ammoniak durchführt, falls nicht mindestens eine Carbonsäuregruppe
funktionell so abgewandelt ist, daß sie ein Stickstoffatom aufweist, und allenfalls erhaltene, an der
Aminogruppe substituierte 2-Isopropyl-3-amino-pyrazol-4-carbonsäurederivate,
gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak, auf höhere Temperaturen erhitzt oder in Gegenwart eines Kondensationsmittels
erwärmt oder
b) 2-Isopropyl-3-amino-4-cyan-pyrazol mit Phenyl-■ essigsäure oder ihren Estern, Halogeniden, Iminoäthern
oder ihrem Anhydrid umsetzt, in der so erhaltenen Verbindung die Cyangruppe durch Behandlung
mit einem Alkalihydroxyd in Gegenwart eines Oxydationsmittels in die Amidgruppe überführt,
wobei gleichzeitig der Pyrimidinring geschlossen wird, oder
309 550/321
3 4
c) l-Isopropyl-4-oxo-6-benzyl-pyrazolo[3,4-d]oxa- auch die Verwendung von Verdünnungsmitteln,
zin der Formel wie Benzol, Toluol, Xylol oder Äthern, vorteilhaft.
Bei der Verfahrensweise b) kommt als Oxydations-
O mittel für die Überführung der Cyangruppe in die
Il 5 Carbamyigruppe beispielsweise Wasserstoffperoxyd
C in Frage.
I—rf O Bei der Umsetzung gemäß Verfahrensweise c)
I s,—^ wird intermediär das Säureamid gebildet. Das als
N-. J\ ,Ρ — CH2 —\ y>
' Ausgangsstoff verwendete Oxazin wird z. B. durch
N N \=/ 10 Wasserabspaltung aus 2-Isopropyl-3-(phenylacetyl-
I amino)-4-carboxy-pyrazol, z. B. mittels Anhydriden,
CH ' wie Acetanhydrid, gewonnen.
/ \ Bei der Verfahrensweise e) wird die Ameisensäure
CH3 CH3 vorzugsweise in Form eines reaktionsfähigen Deri-
15 vates, wie ihrer Orthoester, verwendet.
Die genannten Reaktionen werden in üblicher mit Ammoniak erwärmt oder Weise, gegebenenfalls in Anwesenheit von Ver-
d) ein 2-Benzyl-4-hydroxy-5-formyl-pyrimidin der dünnungs- und/oder Kondensationsmitteln und/oder
allgemeinen Formel Katalysatoren, bei gewöhnlicher oder gegebenen-
20 falls erhöhter Temperatur durchgeführt.
„„ Die erhaltene Oxyverbindung kann in üblicher
I Weise in ihre Salze mit Basen, wie z. B. in ihre
1 Metallsalze, wie Alkalimetallsalze, z. B. Natrium-
N ||— CHO oder Kaliumsalze, übergeführt werden, z. B. durch
CeHo — H2C—^, }—X 25 Behandlung mit entsprechenden Basen, z.B. mit
N Alkalihydroxyden. Die Salze ihrerseits lassen sich
in die freie Oxyverbindung umwandeln, zweckmäßig durch Behandlung mit Säuren.
worin X für eine freie oder verätherte Mercapto- Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen
gruppe oder ein Halogenatom steht, mit einem 30 sich nach an sich bekannten Methoden herstellen.
Hydrazin der allgemeinen Formel Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen
näher beschrieben. Die Temperaturen sind — CH — NH — NH — Ri in Celsiusgraden angegeben.
worin Ri ein Wasserstoffatom oder, eine Acylgruppe 35 Beispiel 1
bedeutet, umsetzt, und gegebenenfalls vor oder
gleichzeitig mit dem Ringschluß die Acylgruppe In 50 cm3 Benzylcyanid werden 2,3 g Natrium
abhydrolysiert oder fein zerkleinert und 9,9 g 2-Isopropyl-3-amino-
e) 2-Benzyl-6-(N1-isopropyl-hydrazino)-4-hydroxy- 4-carbäthoxy-pyrazol eingetragen. Man erhitzt dann
pyrimidin mit Ameisensäure oder einem reaktions- 40 4 Stunden unter Rühren auf 110 bis 120°, versetzt
fähigen Derivat der Ameisensäure erwärmt, nach dem Erkalten mit 100 cm3 Alkohol und dampft
und gegebenenfalls anschließend die erhaltene freie im Vakuum zur Trockne ein. Der Rückstand wird
Verbindung mit Basen in ihre Salze oder erhaltene in 150 cm3 2 η-Natronlauge aufgenommen, die
Salze in die freie Verbindung überführt. alkalische Lösung wird zur Abtrennung von Unge-
Die Reaktion gemäß Verfahrensweise a) kann 45 löstem mit Chloroform ausgeschüttelt und dann mit
z. B. so erfolgen, daß man die· 2-Isopropyl-3-amino- 6 η-Salzsäure auf einen pn-Wert von 5 bis 6 gestellt,
pyrazol-4-carbonsäure oder einen Ester oder ein wobei ein festes Produkt ausfällt. Letzteres wird
Halogenid davon mit einem Amid, Amidin, Thio- aus wenig Alkohol umkristallisiert. Man erhält so
amid oder Nitril der Phenylessigsäure oder das l-Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo[3,4-d]pyr-2-Isopropyl-3-amino-pyrazol-4-carbonsäureamid
mit 50 imidin der Formel der Phenylessigsäure, ihrem Anhydrid oder einem
Ester, Halogenid, Iminoäther, Thioiminoäther oder CMH
dem Amid, Thioamid, Amidin oder Nitril davon I
umsetzt, wobei je nach den eingesetzten Stoffen N ι)—π
noch Ammoniak zugesetzt wird. 55 /y V_qjj I Jl .^
Die Kondensation erfolgt vorzugsweise bei er- \=/ NN'
höhter Temperatur, gegebenenfalls in Anwesenheit I
von Verdünnungs- und/oder Kondensationsmitteln CH(CHaW
im offenen oder geschlossenen Gefäß. Überraschenderweise
wurde dabei gefunden, daß die Umsetzung 60
sehr vorteilhaft unter Verwendung der 2-Isopropyl- in farblosen Kristallen; F. 165 bis 166° (Ausbeute
S-amino-pyrazoM-carbonsäureester, z. B. der Alkyl- 6,2 g).
ester, und des Benzylcyanids verläuft, wobei zweckmäßig ein Kondensationsmittel, vorzugsweise ein Beispiel 2 Alkalimetall, z. B. Natrium, gegebenenfalls in Form e5
ester, und des Benzylcyanids verläuft, wobei zweckmäßig ein Kondensationsmittel, vorzugsweise ein Beispiel 2 Alkalimetall, z. B. Natrium, gegebenenfalls in Form e5
seines Amids, Hydrids oder eines Alkoholates, oder 16,8g2-Isopropyl-3-amino-4-carbonamido-pyrazol
eine andere starke Base, wie Trimethylbenzyl- werden in 60 cm3 Benzylcyanid 10 Stunden unter
ammoniumhydroxyd verwendet wird. Hierbei ist Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen engt man
im Vakuum stark ein. Der Rückstand wird mit 2 η-Natronlauge versetzt und zweimal mit Chloroform
extrahiert. Die alkalisch-wäßrige Lösung behandelt man mit Kohle und filtriert. Das Filtrat
stellt man mit 5 η-Salzsäure auf den pn-Wert 6,
worauf sich das im Beispiel 1 beschriebene 1-Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute 9,2 g).
1,65 g Natrium werden in 50 cm3 wasserfreies Toluol gebracht, dann wird unter gutem Rühren
auf 120° erhitzt und langsam bei dieser Temperatur eine Lösung von 7 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol
in 14 g Benzylcyanid zugetropft. Man erhitzt dann 5 Stunden unter Rühren auf 130°,
versetzt nach dem Erkalten mit 24 cm3 Alkohol und dampft im Vakuum zur Trockne ein. Der Rückstand
wird in 100 cm3 2 η-Natronlauge aufgenommen, die alkalische Lösung wird zur Abtrennung
vom Ungelösten mit Toluol ausgeschüttelt und dann mit 6 η-Salzsäure auf einen pn-Wert von 5 bis 6
gestellt, wobei ein festes Produkt ausfällt. Letzteres wird aus wenig Alkohol umkristallisiert. Man erhält
so 1 -IsopropyM-hydroxy-ö-benzyl-pyrazolo [3,4-d]-pyrimidin
in farblosen Kristallen; F. 165 bis 166° (Ausbeute 1,8 g).
8 g 2 - Isopropyl - 3 - amino - 4 - carbamyl - pyrazol werden mit 20 g Phenylessigsäureamid 4 Stunden in
einem Bade von 200 bis 210° erhitzt. Nach dem Erkalten pulverisiert man den kristallinen Rückstand,
zieht mit 2 η-Natronlauge aus, behandelt mit Kohle und fällt aus, indem man mit 2 n-Salzsäure
auf den pn-Wert 3 stellt. Das ausgefallene Produkt wird dann aus Alkohol umkristallisiert. 1-Isopropyl-4
- hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo [3,4 - d]pyrimidin wird so in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 165 bis
166° erhalten (Ausbeute 3,2 g).
19,7 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol
und 35,1g Benzyl-cyanid werden in 250 cm3 mit Ammoniak bei 0° gesättigtem Methanol 4 Stunden
auf 190° erhitzt. Anschließend dampft man die Reaktionslösung ein, gibt 350 cm3 2 n-Natronlauge
hinzu und extrahiert mit Chloroform. Der wäßrigalkalische Anteil wird über Kohle nitriert und mit
6 η-Salzsäure auf den pn-Wert 6 gestellt, worauf sich das l-IsopropyM-hydroxy-o-benzyl-pyrazolo-[3,4-d]pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute 0,25 g).
Zu 17,55 g Benzylcyanid in 150 cm3 Chloroform und 8,7 cm3 absolutem Alkohol leitet man bei —10°
trockene Salzsäure bis zur Sättigung ein, läßt über Nacht bei Raumtemperatur stehen und dampft dann
die Reaktionslösung im Vakuum bei höchstens 30° ein. Den Rückstand, enthaltend das Iminoätherhydrochlorid,
löst man in Chloroform und gibt diese Lösung tropfenweise zu einer Lösung von 19,7 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol
in 100 cm3 Chloroform und kocht 12 Stunden unter Rückfluß. Das während der Reaktion ausgeschiedene
Kristallisat wird abgenutscht und das Filtrat zur Trockne eingedampft. Diesen Rückstand löst man
in 200 cm3 Methanol, das zuvor mit Ammoniak bei 0° gesättigt wurde, und erhitzt im geschlossenen
Rohr 4 Stunden auf 70 bis 80°. Anschließend dampft man die Reaktionslösung zur Trockne ein und erhitzt
den Rückstand 10 Stunden auf 180°. Das Reaktionsprodukt wird mit Chloroform und 2 n-Natronlauge
ίο ausgeschüttelt. Den alkalisch-wäßrigen Anteil stellt
man mit 6 η-Salzsäure auf einen pH-Wert von etwa 6,
worauf sich das im Beispiel 1 beschriebene 1-Isopropyl - 4 - hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo[3,4 - d]pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute 0,6 g).
Zu 26,3 g Benzylcyanid in 250 cm3 Chloroform und 13 cm3 Alkohol leitet man bis zur Sättigung
bei —10° trockene Salzsäure ein, läßt über Nacht bei Raumtemperatur stehen μηά dampft dann die
" Reaktionslösung bei höchstens 30° ein. Den Rückstand, enthaltend das Iminoäther-hydrochlorid, löst
man in 200 cm3 Chloroform auf, gibt eine Suspension von 16,9g 2- Isopropyl - 3 - amino - 4 - carbonamidopyrazol
in 1800 cm3 Chloroform hinzu und kocht unter Rühren 10 Stunden unter Rückfluß. Man
filtriert vom Ungelösten ab und dampft das Filtrat zur Trockne ein. Der Rückstand besteht aus rohem
2-Isopropyl-3-(a-äthoxy-/9-phenyl-äthyliden-amino)-pyrazol-4-carbonsäureamid
der Formel
a) Dieses Amid wird 10 Stunden auf 180° erhitzt. Den Rückstand schüttelt man mit 2 n-Natronlauge
und Chloroform aus. Der wäßrig-alkalische Anteil wird mit 6 η-Salzsäure auf den pn-Wert 6 gestellt,
worauf sich das im Beispiel 1 beschriebene 1-Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute 6,4 g).
b) Das obengenannte Amid wird mit einer Lösung von 18 g Natrium in 315 cm3 Methanol 30 Minuten
unter Rückfluß gekocht. Nach Filtrieren der Reaktionslösung dampft man ein und extrahiert den
Rückstand mit Wasser und Chloroform. Die wäßrigalkalische Lösung wird mit 6 η-Salzsäure neutral
gestellt, worauf sich das im Beispiel 1 beschriebene 1 - Isopropyl - 4 - hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo [3,4 - d]-pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute 16,6 g).
5,4 g 1 - Isopropyl - 4 - oxo - 6 - benzyl - pyrazolo-[3,4-d]oxazin
werden mit 50 cm3 Benzol und 15 cm3 flüssigem Ammoniak im geschlossenen Rohr
8 Stunden auf 100 bis 110° erhitzt.
Das Reaktionsprodukt wird mit 2 n-Natronlauge versetzt, und die Benzollösung wird abgetrennt. Die
alkalisch-wäßrige Lösung wird mit 6 η-Salzsäure auf einen pH-Wert von etwa 6 gestellt, worauf sich das
l-Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo[3,4-d]pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute. 0,7 g).
Das als Ausgangsprodukt verwendete 1-Isopropyl-4
- oxo - 6 - benzyl - pyrazolo [3,4 - d]oxazin wird wie folgt hergestellt:
Zu 84,5 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carboxy-pyrazol in 375 cm3 absolutem Dioxan und 40 cm3 Pyridin
gibt man bei einer Temperatur zwischen 10 und 15° unter Rühren tropfenweise eine Lösung von 77,3 g
Phenylessigsäurechlorid in 125 cm3 Dioxan. Nach dem Zutropfen rührt man noch 1 Stunde bei 10°
und dann noch 2 Stunden bei Raumtemperatur weiter. Zur Aufarbeitung gibt man Wasser und verdünnte
Salzsäure hinzu und extrahiert mit Äther. Die Ätherlösung wird getrocknet und eingedampft.
Den Rückstand reibt man mit Wasser an und kristallisiert dann aus Aceton—Petroläther um. Man
erhält so das 2-Isopropyl-3-(phenyl-acetylamino)-4-carboxy-pyrazol
der Formel
acetylamino)-4-pyrazol-carbonsäurenitril der Formel
NC
V-CH2-CO-NH
HOOC CH2-C-NH
CH
CH3 CH3
F. 163 bis 164°.
8,6 g 2-Isopropyl-3-(phenyl-acetylamino)-4-earboxy
- pyrazol werden mit 30 cm3 Acetanhydrid 3 Stunden unter Rühren auf 100 bis 110° erhitzt.
Nach Eindampfen der Reaktionslösung kristallisiert man den Rückstand aus Äther—Petroläther um.
Man erhält so das l-IsopropyM-oxo-o-benzylpyrazolo[3,4-d]oxazin
der Formel
CH2
- . . N N N
I CH
/ \ CH3 CH3
F. 100 bis 101°.
Zu 45 g 2-Isopropyl-3-amino-4-cyan-pyrazol in 325 cm3 absolutem Dioxan und 24 cm3 Pyridin gibt
man tropfenweise unter Rühren eine Lösung von 46,5 g Phenylessigsäurechlorid in 75 cm3 Dioxan
bei einer Temperatur zwischen 10 und 15°. Nach dem Zutropfen rührt man noch 1 Stunde bei 10°
und dann noch 2 Stunden bei Raumtemperatur. Nach Zugabe von 100 cm3 Wasser und 200 cm3
2 η-Salzsäure kristallisiert das 2-Isopropyl-3-(phenylaus.
7,05 g 2-Isopropyl-3-(phenylacetylamino)-4-pyrazol-carbonsäurenitril
werden mit 27,2 cm3 10%iger Kalilauge und 102 cm3 3%igem Wasserstoffsuperoxyd
10 Stunden auf 70° erwärmt. Anschließend filtriert man die Reaktionslösung und säuert mit
2n-Salzsäure auf den pH-Wert 5 an, worauf sich das 1 - Isopropyl - 4 - hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo-[3,4-d]pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute 6,12 g).
32,6 g Natrium werden in 900 cm3 n-Butylalkohol
gelöst, dazu gibt man eine Lösung von 70 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol
und 83 g Benzylcyanid in 100 cm3 n-Butanol und kocht 5 Stunden
unter Rückfluß. Anschließend wird die Reaktionslösung mit 1,21 0,5 η-Natronlauge versetzt und mit
Toluol ausgeschüttelt. Die wäßrig-alkalische Lösung wird mit 5 η-Salzsäure neutral gestellt, worauf sich
das 1 - Isopropyl - 4 - hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo-[3,4-d]pyrimidin
ausscheidet (Ausbeute 11,9 g).
16,5 g Natrium werden in 120 cm3 Toluol in einem 750 cm3 Sulfurierkolben bei einer Badtemperatur
von 130° fein pulverisiert. Dann gibt man 240 cm3 thiophenfreies Benzol hinzu. Zu dieser bei
89° konstant siedenden Lösung gibt man 70 g 2-Isopropyl - 3 - amino - 4 - carbäthoxy - pyrazol in 140 g
Benzylcyanid zu (Dauer des Zutropfens 21Iz Stunden;
Badtemperatur 120°; Innentemperatur 88 bis 90°). Nach dem Zutropfen kocht man unter Rühren noch
weitere 10 Stunden unter Rückfluß.
Zur Aufarbeitung versetzt man mit 250 cm3 absolutem
Alkohol und dampft zur Trockne ein. Den Rückstand nimmt man in 1,21 1 η-Natronlauge auf
und extrahiert dreimal mit 200 cm3 Toluol. Die alkalische Lösung wird mit 5 η-Salzsäure auf einen
PH-Wert von 5 bis 6 gestellt; die kristalline Fällung wird abfiltriert.
Dieses kristalline Filtergut wird in 340 cm3 Alkohol gelöst. Die Lösung wird mit Kohle behandelt
und filtriert. Unter Eiskühlung kristallisiert das 1 - Isopropyl - 4 - hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo-[3,4-d]pyrimidin
(Ausbeute 62 g).
19,7 g 2-Isopropyl-3-amino-4-carbäthoxy-pyrazol und 23,4 g Benzylcyanid werden mit 3 cm3 einer
40%igen Lösung von Trimethylbenzyl-ammoniumhydroxyd in Isobutanol 5 Stunden auf 105° erhitzt.
Nach dem Abkühlen wird die Reaktionslösung mit 1 η-Natronlauge und Toluol ausgeschüttelt. Die
wäßrig alkalische Lösung wird mit 6 η-Salzsäure auf den pH-Wert 6 gestellt, wobei sich das 1-Isopropyl-4
- hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo [3,4- d]pyrimidin ausscheidet (Ausbeute 0,65 g).
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4 - hydroxy - 6 - benzyl - pyrazolo[3,4 - djpyrimidin der FormelC6H5H2CA ΛN N10CH/ \
CH3 CH3und seinen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
.$a) 2-Isopropyl-3-amino-pyrazol-4-carbonsäure der FormelHOOCH2NCH3 CH3oder ihre Ester, Halogenide oder ihr Amid, gegebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmittels, mit Phenylessigsäure oder ihren Estern, ihrem Anhydrid, ihren Halogeniden, Iminoäthern oder ihrem Amid oder mit den entsprechenden Schwefelderivaten oder mit ihrem Amidin oder Nitril mit der Maßgabe umsetzt, daß man die Kondensation in Gegenwart von Ammoniak durchführt, falls nicht mindestens eine Carbonsäuregruppe funktionell so abgewandelt ist, daß sie ein Stickstoffatom aufweist, und allenfalls erhaltene, an der Aminogruppe substituierte 2 - Isopropyl - 3 - amino - pyrazol-4-carbonsäurederivate, gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak auf höhere Temperaturen erhitzt oder in Gegenwart eines Kondensationsmittels erwärmt oderb) 2-Isopropyl-3-amino-4-cyan-pyrazol mit Phenylessigsäure oder ihren Estern, Halogeniden, Iminoäthern oder ihrem Anhydrid umsetzt, in derso erhaltenen Verbindung die Cyangruppe durch Behandlung mit einem Alkalihydroxyd in Gegenwart eines Oxydationsmittels in die Amidgruppe überführt, ,wobei gleichzeitig der Pyrimidinring geschlossen wird, oderc) 1 - Isopropyl - 4 - oxo - 6 - benzyl - pyrazolo-[3,4-d]oxazin der FormelO
JC-CH2N NCHCH3 CH3mit Ammoniak erwärmt oderd) ein 2-Benzyl-4-hydroxy-5-formyl-pyrimidin der allgemeinen FormelOHC6H5- H2C-CHO
Xworin X für eine freie oder verätherte Mercaptogruppe oder ein Halogenatom steht, mit einem Hydrazin der allgemeinen Formel(CHs)2 — CH — NH — NH — Riworin Ri ein Wasserstoffatom oder eine Acvlgruppe bedeutet, umsetzt und gegebenenfalls vor oder gleichzeitig mit dem Ringschluß die Acylgruppe abhydrolysiert odere) 2 - Benzyl - 6 - (N1 - isopropyl - hydrazino)-4-hydroxypyrimidin mit Ameisensäure oder einem reaktionsfähigen Derivat der Ameisensäure erwärmt,und gegebenenfalls anschließend "die erhaltene freie Verbindung mit Basen in ihre Salze oder erhaltene Salze in die freie Verbindung überführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 613.© 309 550/321 4.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1147234X | 1960-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147234B true DE1147234B (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=4559979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC23974A Pending DE1147234B (de) | 1960-05-11 | 1961-04-26 | Verfahren zur Herstellung von 1-Isopropyl-4-hydroxy-6-benzyl-pyrazolo[3, 4-d]pyrimidin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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