DE1147153B - Ringspinnmaschine mit als Gehaeuse fuer den Spindelantrieb ausgebildeter Spindelbank - Google Patents

Ringspinnmaschine mit als Gehaeuse fuer den Spindelantrieb ausgebildeter Spindelbank

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DE1147153B
DE1147153B DEB51167A DEB0051167A DE1147153B DE 1147153 B DE1147153 B DE 1147153B DE B51167 A DEB51167 A DE B51167A DE B0051167 A DEB0051167 A DE B0051167A DE 1147153 B DE1147153 B DE 1147153B
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Germany
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spindle
ring
section
housing
spindles
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DEB51167A
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Brevets Aero Mecaniques SA
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Brevets Aero Mecaniques SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Bei Ringspinn- oder Zwirnmaschinen ist es bekannt, die Spindelbank in mehrere Abschnitte zu unterteilen, die am Maschinengestell so angebracht sind, daß sie sich in axialer Richtung frei gegenüber dem Maschinengestell ausdehnen können. Hierbei ist die Ringbank ebenfalls in Abschnitte unterteilt, welche jeweils in ihrer Mitte auf einer am Spindelbankabschnitt befestigten Säule gleitend gelagert sind. Durch diese Anordnung wird der schädliche Einfluß von Wärmeausdehnungen der Spindelbank auf die Zentrierung der Ringe gegenüber ihren Spindeln erheblich verringert.
Im Gegensatz hierzu wird die Erfindung bei einer Vorrichtung verwirklicht, bei der wenigstens eine Spindelbank vorgesehen ist, die in bekannter Weise auf fest mit dem Maschinengestell verbundenen Teilen geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ringspinnmaschine mit wenigstens einer Spindelbank, welche als Gehäuse für den Spindelantrieb ausgebildet ao und in einzelne aneinanderstoßende Abschnitte unterteilt ist, und mit wenigstens einer auf und ab gehenden Ringbank, deren Gleitbewegung parallel zu den Achsen der Spindeln durch mit dem Maschinengestell fest verbundene Teile geführt wird, zu schaffen, bei a5 der die Wärmedehnung auf jeden einzelnen Abschnitt der Spindelbank beschränkt ist und sich nicht über die ganze Reihe der Spindelbankabschnitte addierend auswirken kann. Hierdurch soll die Längsverschiebung der einzelnen Spindeln unter dem Einfluß der Erwärmung in sehr geringen Grenzen gehalten und das Auftreten von Wärmespannungen in den Antriebselementen der Spindeln vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß jeder Abschnitt der Spindelbank an dem Gestell der Maschine so angebracht, daß er mit einem Ende an einem dem Gestell angehörenden Teil starr befestigt ist, während er sich mit seinem anderen Ende in der Längsrichtung gegenüber dem starr befestigten Ende des benachbarten Abschnitts frei ausdehnen kann.
Bei dieser Anordnung kann sich jeder Spindelbankabschnitt unabhängig von den benachbarten Abschnitten gegenüber dem Maschinengestell in Längsrichtung ausdehnen bzw. zusammenziehen, ohne unerwünschte Spannungen hervorzurufen.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Lage eines jeden Ringes an der Ringbank in der Längsrichtung so bestimmt ist, daß in kaltem Zustand der Ring in bezug auf die zugehörige Spindel nach der Seite exzentrisch liegt, nach welcher sich der die Spindel tragende Spindelbankabschnitt frei ausdehnen kann, während er bei der für die Spindelbank vorgesehenen Höchst-Ringspinnmaschine
mit als Gehäuse für den Spindelantrieb
ausgebildeter Spindelbank
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Straße 52/54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 4. Dezember 1957 (Nr. 35 614)
temperatur nach der entgegengesetzten Seite exzentrisch liegt, wobei die Lage des Ringes vorzugsweise so ist, daß er bei normaler Betriebstemperatur konzentrisch zu der zugehörigen Spindel liegt.
Bei einer Ringspinnmaschine, bei der die aufeinanderfolgenden Spindelbankabschnitte mit ihren einander gegenüberliegenden Enden auf Böcken aufliegen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß einer dieser Abschnitte mit seinem entsprechenden Ende an dem Bock ζ. B. mit Hilfe von Bolzen befestigt ist, während das gegenüberliegende Ende des anderen Abschnitts mit dem Ende des ersten Abschnitts mittels eines Zentrierringes vereinigt ist, welcher in die beiden Enden so eingreift, daß er temperaturbedingte Veränderungen des zwischen den Enden vorhandenen Längsspiels zuläßt. Hierbei ist es zweckmäßig, daß das Längsspiel durch ein elastisches Futter ausgefüllt ist, welches in seiner Mitte für den Durchtritt des Zentrierringes ausgespart ist.
Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ringspinnmaschine in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab zum Teil axial geschnitten die Verbindungszone zweier benachbarter Abschnitte der Spindelbank.
309 549/197

Claims (5)

  1. 3 4
    Die Ringspinnmaschine weist in an sich bekannter Seite verschoben ist, nach welcher sich der diese Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, ein festes Gestell auf, Spindel tragende Gehäuseabschnitt frei ausdehnen welches auf beliebige Weise am Boden verankert ist kann, während bei der für die Spindelbank 3 vor- und z. B. durch eine Reihe von durch Längsträger 2 gesehenen Höchsttemperatur jeder Ring 6 eine nach miteinander verbundenen Böcken 1 gebildet werden 5 der entgegengesetzten Seite verschobene exzentrische kann. Lage hat, d.h. nach der Seite, an welcher der Ge-
    Dieses feste Gestell trägt verschiedene Teile der häuseabschnitt starr befestigt ist.
    Maschine, und zwar insbesondere wenigstens eine Unter diesen Bedingungen addieren sich die (auch »Spindelgehäuse« genannte) Spindelbank 3 mit Dehnungen der verschiedenen Gehäuseabschnitte einer von dem Kopfteil 4 der Bank angetriebenen io nicht von einem Ende der Maschine zum anderen, Antriebswelle, auf welcher Schneckenräder befestigt wobei die Dehnung eines gegebenen Abschnitts sind, die je mit einer Schnecke im Eingriff stehen, höchstens die Zentrierung der entsprechenden Spinweiche mit einer anzutreibenden Spindel 5 gekuppelt dein in bestimmten Grenzen verändern kann, welche ist, wobei die Achsen der Spindeln z. B. lotrecht sind. , bei jeder Spindel durch die beiden obigen exzen-
    Jede Spindel 5 ist von einem mit einem Läufer ver- 15 trischen Grenzlagen (bei kaltem Zustand und bei der
    sehenen Spinnring 6 umgeben, wobei alle Ringe 6 von Höchsttempratur) gegeben sind,
    einer Ringbank 7 getragen werden, welche eine zu Hierzu ist noch zu bemerken, daß diese beiden
    den Achsen der Spindeln 5 parallele auf und ab exzentrischen Grenzlagen um so weiter voneinander
    gehende Bewegung ausführt. entfernt sind, je näher die betreffende Spindel dem
    Bei einer auf diese Weise ausgebildeten Ringspinn- 20 freien Ende des diese Spindel tragenden Gehäusemaschine tritt schnell eine gewisse Erwärmung der abschnitts liegt.
    Spindelbank 3 auf, deren Gehäuse sich mit hoher Ge- Diese beiden exzentrischen Grenzlagen werden
    schwindigkeit drehende Teile umschließt. vorzugsweise so gewählt, daß bei der normalen Be-
    Diese Erwärmung wird zwar von den obigen Teilen triebstemperatur der Spindelbank 3 die Spindeln 5 in
    ohne weiteres ausgehalten, es besteht jedoch die Ge- 25 bezug auf die entsprechenden Ringe 6 zentriert sind,
    fahr, daß, wenn nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen so daß eine geringe Abweichung von der normalen
    getroffen werden, durch Ausdehnungserscheinungen Temperatur der Spindelbank 3 nach unten oder nach
    schädliche Verschiebungen in der Längsrichtung der oben nur eine geringe Exzentrizität (nach einer oder
    Maschine zwischen den Spindeln 5 und den mit diesen der anderen Seite) der Achse einer jeden Spindel
    zusammenwirkenden Ringen 6 auftreten, da die Ringe 30 gegenüber der Achse des entsprechenden Ringes be-
    von einem Teil getragen werden, nämlich der Ring- wirkt.
    bank 7, welcher sich während des Arbeitens nicht er- Die Befestigung eines jeden Gehäuseabschnitts am wärmt und daher keine Dehnung erfährt, welche die Maschinengestell an nur einem Ende kann zweck-Dehnung der Spindelbank 3 hinsichtlich der Zentrie- mäßig dadurch erfolgen, daß für die Böcke 1 ein der rung der Ringe 6 gegenüber den entsprechenden 35 Länge eines Gehäuseabschnitts (z. B. in der Größen-Spindeln 5 ausgleichen kann. Ordnung von 1 m) entsprechender Abstand gewählt
    Als Beispiel für die Größe dieser Dehnung sei an- wird, wobei dann jeder Bock 1 an der Stelle der Vergegeben, daß bei einer Saaltemperatur von 25° C und bindungszone von zwei benachbarten Gehäuseeiner Gehäusetemperatur von 50° C die Dehnung abschnitten A und B liegt.
    eines Gehäuseabschnitts von 1200 mm 0,27 mm be- 40 Das Ende des einen der beiden miteinander zu verträgt, was bei einer Maschine mit einer Länge von bindenden Gehäuseabschnitte (des Abschnitts S bei 12 m eine Gesamtdehnung von 2,7 mm ergibt. dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel) wird dann z. B.
    Die Erfindung bezweckt nun, dem obigen Nachteil mit Hilfe von Bolzen 10 an dem entsprechenden Bock
    abzuhelfen, d. h. den schädlichen Einfluß der Dehnung befestigt, wobei das gegenüberliegende Ende des be-
    der Spindelbank 3 auf die gegenseitige Zentrierung 45 nachbarten Abschnitts (im vorliegenden Fall des
    zwischen den Spindeln 5 und den entsprechenden Abschnitts A) mit dem so befestigten Ende des Ab-
    Ringen 6 zu verringern. Schnitts B mittels eines Zentrierringes 11 vereinigt
    Wie in Fig. 1 im allgemeinen und in Fig. 2 im ein- wird, welcher in die beiden Enden so eingreift, daß er zelnen dargestellt, ist die Spindelbank3 in eine ge- Veränderungen des Längsspiels/ zuläßt, welches in wisse Zahl von voneinander unabhängigen Abschnitten 50 kaltem Zustand zwischen diesen Enden vorgesehen unterteilt, von denen zwei Abschnitte bei A und B werden muß, um die freie Ausdehnung des Abdargestellt sind; diese Abschnitte stoßen mit ihren Schnitts A zu ermöglichen.
    Enden aneinander und sind am Maschinengestell so In dem Spalt/ wird vorzugsweise ein elastisches
    angebracht, daß jeder Abschnitt an einem Ende starr Futter 12 angeordnet, welches z. B. durch eine Platte
    an einem dem Gestell angehörenden Teil befestigt ist, 55 aus Schwammgummi mit einem dem Querschnitt der
    während er sich an seinem anderen Ende in der Spindelbank entsprechenden Querschnitt gebildet
    Längsrichtung gegenüber dem starr befestigten Ende wird, welche in ihrer mittleren Zone für den Durch-
    des benachbarten Abschnitts frei ausdehnen kann. tritt des Zentrierringes 11 ausgespart ist. Dieses Futter
    Die zu den Achsen der Spindeln parallele Gleit- verhindert, daß harte Abfälle in den Spalt geraten
    bewegung der Ringbank 7 wird durch mit dem Ma- 60 und durch ihr Vorhandensein die freie Dehnung des
    schinengestell starr verbundene Teile geführt, z. B. Gehäuseabschnitts A verhindern,
    durch lotrechte Säulen 8. Hierfür sind an der Ringbank Führungsmuffen 9 befestigt, welche an den
    Säulen 9 mit Gleitsitz gleiten. Die Lage eines jeden PATENTANSPRÜCHE:
    Ringes 6 ist an der Ringbank 7 in der Längsrichtung 65
    so bestimmt, daß in kaltem Zustand jeder Ring 6 1. Ringspinnmaschine mit wenigstens einer gegenüber der Achse der entsprechenden Spindel 5 Spindelbank, welche als Gehäuse für den Spindeleine exzentrische Lage einnimmt, welche nach der antrieb ausgebildet und in einzelne aneinander-
    stoßende Abschnitte unterteilt ist, und mit wenigstens einer auf und ab gehenden Ringbank, deren Gleitbewegung parallel zu den Achsen der Spindeln durch mit dem Maschinengestell fest verbundene Teile geführt wird, dadurch gekennzeich- net, daß jeder Abschnitt (A, B) der Spindelbank an dem Gestell der Maschine so angebracht ist, daß er mit einem Ende an einem dem Gestell angehörenden Teil (1) starr befestigt ist, während er sich mit seinem anderen Ende in der Längsrichtung gegenüber dem starr befestigten Ende des benachbarten Abschnitts frei ausdehnen kann.
  2. 2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage eines jeden Ringes (6) an der Ringbank in der Längsrichtung so bestimmt ist, daß in kaltem Zustand der Ring (6) in bezug auf die zugehörige Spindel (5) nach der Seite exzentrisch liegt, nach welcher sich der die Spindel tragende Spindelbankabschnitt frei ausdehnen kann, während er bei der für die Spindelbank vorgesehenen Höchsttemperatur nach der entgegengesetzten Seite exzentrisch liegt.
  3. 3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (6) bei normaler Betriebstemperatur konzentrisch zu der zugehörigen Spindel liegen.
  4. 4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher die aufeinanderfolgenden Spindelbankabschnitte mit ihren einander gegenüberliegenden Enden auf Böcken aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß einer (B) dieser Abschnitte (A, B) mit seinem entsprechenden Ende an dem Bock (1) z. B. mit Hilfe von Bolzen (10) befestigt ist, während das gegenüberliegende Ende des anderen Abschnitts (A) mit dem Ende des ersten Abschnitts (B) mittels eines Zentrierringes (11) vereinigt ist, welcher in die beiden Enden so eingreift, daß er temperaturbedingte Veränderungen des zwischen den Enden vorhandenen Längsspiels (/) zuläßt.
  5. 5. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsspiel (7) durch ein elastisches Futter (12) ausgefüllt ist, welches in seiner Mitte für den Durchtritt des Zentrierringes (11) ausgespart ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 528 436;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1 012 226.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 549/197 4.63
DEB51167A 1957-12-04 1958-11-21 Ringspinnmaschine mit als Gehaeuse fuer den Spindelantrieb ausgebildeter Spindelbank Pending DE1147153B (de)

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BE (1) BE572793A (de)
CH (1) CH350586A (de)
DE (1) DE1147153B (de)
GB (1) GB859165A (de)
LU (1) LU35614A1 (de)
NL (1) NL101067C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH714316A1 (de) * 2017-11-10 2019-05-15 Rieter Ag Maschf Spindelbank einer Ringspinnmaschine.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE528436C (de) * 1928-02-26 1931-06-29 Barmer Maschinenfabrik Akt Ges Doppelseitige Ringzwirnmaschine
DE1012226B (de) * 1953-12-30 1957-07-11 Brevets Aero Mecaniques Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit zwanglaeufigem Spindelantrieb

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CH714316A1 (de) * 2017-11-10 2019-05-15 Rieter Ag Maschf Spindelbank einer Ringspinnmaschine.
EP3483314A1 (de) * 2017-11-10 2019-05-15 Maschinenfabrik Rieter AG Spindelbank einer ringspinnmaschine

Also Published As

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CH350586A (fr) 1960-11-30
GB859165A (en) 1961-01-18
NL101067C (de)
BE572793A (de)
LU35614A1 (de)

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