CH714316A1 - Spindelbank einer Ringspinnmaschine. - Google Patents

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CH714316A1
CH714316A1 CH01358/17A CH13582017A CH714316A1 CH 714316 A1 CH714316 A1 CH 714316A1 CH 01358/17 A CH01358/17 A CH 01358/17A CH 13582017 A CH13582017 A CH 13582017A CH 714316 A1 CH714316 A1 CH 714316A1
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machine
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CH01358/17A
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Krejci Emil
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Rieter Ag Maschf
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Abstract

Es ist eine Spindelbank (9) einer Ringspinnmaschine offenbart, wobei die Spindelbank (9) an zwei Maschinenseiten entsprechend einer Längsausrichtung der Ringspinnmaschine angeordnet ist; wobei die Spindelbank (9) in Abschnitte (9 2 , 9 3 ) unterteilt ist; und abschnittsweise Querverstrebungen (17.1) aufweist, die die Spindelbank beider Maschinenseiten verbinden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Maschinenseite die Enden benachbarter Abschnitte (9 2 , 9 3 ) der Spindelbank (9) an einer Querverstrebung (17.1) derart miteinander verbunden sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Abschnitte (9 2 , 9 3 ) vorhanden ist.

Description

Beschreibung
Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft eine Spindelbank einer Ringspinnmaschine gemäss dem unabhängigen Patentanspruch und auf eine Ringspinnmaschine, die mit einer entsprechenden Spindelbank ausgestattet ist.
Stand der Technik [0002] Spindelbänke einer Ringspinnmaschine haben eine bestimmte Länge und auf ihr sind mehrere Spindeln nebeneinander angeordnet. Mehrere Spindelbänke werden beim Zusammenbau einer Spinn- oder Zwirnmaschine in Längsrichtung aneinandergefügt und bilden so ein tragendes Element des Maschinenrahmens der Spinn- oder Zwirnmaschine.
[0003] Spindelbänke können stationär oder beweglich gelagert sein. DE 813 969 zeigt eine beweglich gelagerte Spindelbank, die aus verschiedenen Abschnitten besteht. Die Abschnitte der Spindelbank sind jeweils mit zwei Querstreben verstärkt, aber nicht miteinander verbunden. Da die einzelnen Abschnitte nicht miteinander verbunden sind, die Spindelbank aber über eine gemeinsamen Welle bewegt wird, kann es dazu kommen, dass einzelne Abschnitte unterschiedlich angehoben oder abgesenkt werden.
[0004] DE10 2004 041 094 offenbart eine Spindelträgerbrücke. Es ist dabei vorgesehen, die Spindelträgerbrücken gabelartig zu teilen und die an den Gabelenden angeordneten Aufnahmen jeweils zwischen einer Stossstelle zweier benachbarten Spindelträgern zu haltern.
[0005] Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 1 822 444 U ist eine feststehende Spindelbank bekannt. Die Spindelbänke sind zur Aufnahme von mehreren in Reihe nebeneinander angeordneten Spinn- oder Zwirnspindeln aus Metallblech hergestellt, das in horizontalen, in Längsrichtung verlaufenden Linien umgebogen und mit absteifenden Quergliedern versehen ist. Die Herstellung der Spindelbank aus zu einem Profil geformtem Metallblech ermöglicht eine leichte Bauweise, die sich zur Massenproduktion eignet und niedrige Herstellungskosten ermöglicht. Benachbarte Abschnitte der Spindelbänke sind starr durch ein Lager verbunden.
[0006] Nachteilig an dieser Ausführungsform ist insbesondere, dass bei langen Maschinen bei Erwärmung einzelner Maschinenteile, durch starre Verbindungen kein Längenausgleich stattfinden kann.
Darstellung der Erfindung [0007] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus Abschnitten bestehende Spindelbank einer Ringspinnmaschine zu schaffen, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile vermeidet.
[0008] Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, eine aus Abschnitten bestehende Spindelbank einer Ringspinnmaschine zu schaffen, die selbst einfach herzustellen ist und die eine einfach und kostengünstig herzustellende Einrichtung für thermische Längenausdehnungen der einzelnen Abschnitte enthält.
[0009] Es ist weiter die Aufgabe der Erfindung, eine aus Abschnitten bestehende beweglich gelagert Spindelbank einer Ringspinnmaschine zu schaffen, die gleichmässig angehoben wird.
[0010] Gelöst werden diese Aufgaben durch eine Spindelbank gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass auf einer Maschinenseite die Enden benachbarter Abschnitte der Spindelbank an einer Querverstrebung derart miteinander verbunden sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Abschnitte vorhanden ist.
[0011] In einer Ausführungsform kann ein Ende fest mit der Querverstrebung verbunden sein, und das andere Ende derart mit der Querverstrebung verbunden ist, dass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt, so kann beispielsweise ein Ende fest mit der Querverstrebung verschraubt sein, und das andere Ende durch eine Federverbindung oder eine gleitende Verbindung mit der Querverstrebung verbunden sein, sodass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform können die festen Enden eines Abschnitts an der Querverstrebung auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine gegenüberliegend angeordnet sein oder ein festes Ende einem Ende des Abschnitts, der einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt, gegenüberliegend angeordnet sein.
[0013] Die Enden benachbarter Abschnitte der Spindelbank sind mit einem Abstand (d) an einer Querverstrebung der Ringspinnmaschine verbunden, sodass ein Thermoausgleich stattfinden kann.
[0014] Die Abschnitte auf verschiedenen Maschinenseiten können jeweils mit mindestens einer Querverstrebung ohne Führung verbunden sein, wobei die Spindelbank aufgehängt ist und beweglich gelagert ist.
[0015] Die Aufgabe wird auch durch eine Ringspinnmaschine mit einer erfindungsgemässen Spindelbank gelöst, wobei die Spindelbank beweglich gelagert sein, abschnittsweise symmetrisch an zwei Kurvenscheiben jeweils an einem Band an einerWelle aufgehängt sein kann. Die Kurvenschreiben sindso ausgelegt, dass das von den Federn erzeugte Drehmoment im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen (ganz oder fast ganz) ausgeglichen wird.
Kurze Beschreibung der Figuren [0016] Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 schematisch einen Schnitt gemäss A-A der Fig. 2; und
Fig. 4 schematisch das Detail B der Fig. 2;
Es werden nur für die Erfindung wichtigen Merkmale dargestellt. Gleiche Merkmale haben in unterschiedlichen Figuren gleiche Bezugszeichen.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0017] Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Ringspinnmaschine 1, die über eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 verfügt. Die Spinnstellen 2 befinden sich in einer Längsrichtung x der Ringspinnmaschine 1 angeordnet zwischen einem Kopf 3i und einem Fuss 32. Kopf 3i und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1 können Lager, Antriebe, Steuerung, etc. enthalten, die für den Betrieb der Maschine notwendig sind. Wie man weiter beispielsweise an zwei in der Fig. 1 schematisch dargestellten Spinnstellen 2 sieht, besteht jede Spinnstelle 2 aus einer Vorgarnspule 4, die oberhalb eines Streckwerks 5 angeordnet ist, und auf der ein Vorgarn 6 aufgewickelt ist. Das Vorgarn 6 läuft von der Vorgarnspule 4 über das Streckwerk 5, wo es verstreckt wird, um dann zu einem Garnbildungselement geführt zu werden. Ein umlaufender Läufer bzw. Ringläufer führt das fertige Garn auf einen auf eine angetriebene Spindel 8 aufgesetzten Kops 7. In der Fig. 1 ist schematisch die Ringbank 15 dargestellt. Die Ringspinnmaschine 1 kann symmetrisch aufgebaut sein, wobei sich an der gegenüberliegenden Seite entsprechende Spinnstellen befinden.
[0018] Die Spindeln 8 sind auf einer hubbeweglich gelagerten Spindelbank 9 (Bewegungsrichtung entsprechend Pfeil) angeordnet, die in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die Spindelbank 9 ist entsprechend der Maschinenlänge in verschiedene Abschnitte 9i, 92, 93 unterteilt, die Anzahl und Länge der Abschnitte 9i, 92, 93 der Spindelbank 9 wird vom konkreten Ausführung der Maschine abhängen. Es befindet sich je auf einer Maschinenseite der Ringspinnmaschine 1 eine Spindelbank 9, die durch Querverstrebungen 17, 17.1 (vgl. Fig. 2) miteinander verbunden sind. Der Antrieb der Spindelbank 9 erfolgt über eine durchgehende Welle 10, die zentral durch die Maschine 1 läuft und von einem Motor 11 angetrieben wird. Die durchgehende Welle 10 ist in dem Kopf 3Ί und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1 und an Zwischengestellen 16 (vgl. Fig. 2) gelagert. In einer nicht dargestellten, weiteren Ausführungsform ist der Motor 11 zum Antrieb der Welle 10 zentral in der Mitte der Ringspinnmaschine 1 angeordnet und je eine Welle 10 erstreckt sich entlang von der Mitte aus entlang der Längsrichtung x bis zum Kopf 3i und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1. In einer weiteren Ausführungsform werden zwei Motoren 11 zentral angeordnet und jeweils eine Welle 10 erstreckt sich in je eine Richtung zum Kopf 3i und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1.
[0019] Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss Fig. 1. Die Zwischengestelle 16 teilen die Ringspinnmaschine 1 in die benannten Abschnitte 9i, 92, 93 ein. Des Weiteren befinden sich Querverstrebungen 17, 17.1 zwischen den Längsseiten der Spindelbank 9. Wie gezeigt befinden sich beispielsweise zwei Querverbindungen 17 ohne Führung pro Abschnitte 9i, 92, 93 und in dem Abschnitt 92 zwei Querverstrebungen 17.1 mit einer Führung 19 zum jeweiligen Zwischengestell 16.
[0020] Abschnittsweise befinden sich beispielweise auf der Welle zwei über den Umfang vorgespannte Federn 12 und pro Feder 12 eine Kurvenscheibe 13 an der der Rahmen der Spindelbank 9 über ein Band 14 hubbewegbar aufgehängt ist. Durch die Drehung der Welle 10 mittels des Motors 11 wird die Spindelbank 9 über die Kurvenscheibe 13 und das Band 14 auf- und abbewegt. Die vorgespannten Federn 12 sind an einem Ende fest am Rahmen befestigt und auf der anderen Seiten können sie entweder an der Welle 10 befestigt sein oder an der Kurvenscheibe 13. Die Vorspannung der Federn 12 ändert sich durch die Drehung Welle 10 bei Heben und Senken der Spindelbank 9. Die Kurvenschreiben 13 sind so ausgelegt, dass das von den Federn erzeugte Drehmoment im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen (ganz oder fast) ausgeglichen wird. Die Federn 12 können am Anfang und Ende eines Abschnitts angebracht werden (Abschnitt 9Ί, 93) oder sich zentral in einem Abschnitt in jede ein Richtung erstrecken (mittlerer Abschnitt 92). Alternativ ist es denkbar, in gewissen Abschnitten (beispielsweise in jedem zweiten) keine Feder 12 vorzusehen (nicht dargestellt).
[0021] Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt gemäss A-A der Fig. 2. Es sind die Welle 10, die sich auf der Welle 10 befindliche Kurvenscheibe 13 und die vorgespannte Feder 12 ersichtlich. Die Querverstrebungen 17 sind fest mit der Spindelbank 9 verbunden. Die Querverstrebungen 17 sind Überdas Band 14 an den Kurvenscheiben 13 aufgehängt. Durch die Drehung der Welle 10 wird das Band 14 von der Kurvenscheibe 13 beim Absenken der Spindelbank 9 abgewickelt oder beim Herauffahren auf diese aufgewickelt. Die Spindelbank 9 bewegt sich entsprechend auf- oder abwärts. Das Band 14 wird durch eine sichere Schraub-, Klemm- oder eine andere Verbindung mit den Querverstrebungen 17 verbunden. Es ist weiter denkbar, dass das Band 14 an der jeweiligen Querverstrebung 17.1 befestigt ist.
[0022] Die erfindungsgemässe Ausführung ergibt vorteilhaft bei langen Maschinen einen guten Torsionsausgleich und führt zu gleichmässigen Heben und Senken der Spindelbank.
[0023] Fig. 4 zeigt schematisch mit dem Detail B der Fig. 2 die Verbindung der Abschnitte 9i, 92, 93 der Spindelbank 9 an den Querverstrebungen 17.1 mit Führung 19. Die Enden der Abschnitte 9i, 92, 93 der Spindelbank 9 an den Querverstrebungen 17.1 sind derart miteinander verbunden sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Längsseiten innerhalb eines Abschnitts 9Ί, 92, 93 vorhanden ist. Dies geschieht dadurch, dass ein Ende eines Abschnitts 9-1, 92, 93 an der Querverstrebungen 17.1 fest verbunden ist, beispielsweise mit diesem durch Schrauben 18 verbunden ist. Das andere Ende eines Abschnitts 9Ί, 92, 93 ist mit der nächsten Querverstrebungen 17.1 derart verbunden, dass hier ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung zugelassen wird (vgl. Pfeil). Zu diesem Zweck ist zwischen den Enden ein Abstand d vorhanden. In der Fig. 4 ist ein Ende des Abschnitts 93 mit Schrauben an der Querverstrebung 17.1 fixiert, und das Ende des Abschnitts 92 ist mit Schrauben 18 an der Querverstrebung 17.1 fixiert, allerdings derart, dass sich das Ende innerhalb eines gewissen Rahmens bewegen bzw. ausdehnen kann. Thermische Schwankungen können so ausgeglichen werden. In einer weiteren Ausführungsform können auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine 1 die festen Enden eines Abschnitts 9Ί, 92, 93 gegenüberliegend sein oder alternativ einem beweglichen Ende des Abschnitts 9i, 92, 93 gegenüber angeordnet sein.
Bezugszeichenliste [0024] 1 Ringspinnmaschine 2 Spinnstellen 31 Kopf der Ringspinnmaschine 1 32 Fuss der Ringspinnmaschine 1 4 Vorgarnspule 5 Streckwerk 6 Vorgarn 7 Kops 8 Spindel 9 Spindelbank 9i, 92, 93 Abschnitte der Spindelbank 9 10 Welle 11 Motor 12 Feder 13 Kurvenscheibe 14 Band 15 Ringbank 16 Zwischengestell 17 Querverstrebung ohne Führung 17.1 Querverstrebung mit Führung 19 18 Schrauben 19 Führung d Abstand X Längsrichtung der Ringspinnmaschine 1

Claims (13)

Patentansprüche
1. Spindelbank (9) einer Ringspinnmaschine (1), - wobei die Spindelbank (9) an zwei Maschinenseiten entsprechend einer Längsausrichtung (x) der Ringspinnmaschine (1) angeordnet ist; -wobei die Spindelbank (9) in Abschnitte (9i, 92, 93) unterteilt ist; und abschnittsweise Querverstrebungen (17, 17.1) aufweist, die die Spindelbank beider Maschinenseiten verbinden; dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Maschinenseite die Enden benachbarter Abschnitte (9Ί, 92, 93) der Spindelbank (9) an einer Querverstrebung (17.1) derart miteinander verbunden sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Abschnitte (9Ί, 92, 93) vorhanden ist.
2. Spindelbank (9) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende fest mit der Querverstrebung (17.1) verbunden ist, und das andere Ende derart mit der Querverstrebung (17.1) verbunden ist, dass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt.
3. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende fest mit der Querverstrebung (17.1) verschraubt ist, und das andere Ende durch eine Federverbindung oder eine gleitende Verbindung mit der Querverstrebung (17.1) verbunden ist, sodass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt.
4. Spindelbank (9) nach dem vorhergehenden Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Enden eines Abschnitts (9i, 92, 93) an der Querverstrebung (17.1) auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine (1) gegenüberliegend sind oder ein festes Ende einem Ende des Abschnitts (9i, 92, 93), der einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt, gegenüberliegend angeordnet sind.
5. Spindelbank (9) nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden benachbarter Abschnitte (9i, 92, 93) der Spindelbank (9) mit einem Abstand (d) an einer Querverstrebung (17.1) der Ringspinnmaschine (1) verbunden sind.
6. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Abstand zwischen zwei benachbarten Querverstrebungen (17.1) durch den Ausgleich für thermische Ausdehnung des entsprechenden Abschnitts (9i, 92, 93) der Spindelbank (9) nicht verändert.
7. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (9Ί, 92, 93) auf verschiedenen Maschinenseiten jeweils mit mindestens einer Querverstrebung (17) ohne Führung verbunden sind.
8. Spindelbank (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) beweglich gelagert ist.
9. Ringspinnmaschine (1) mit einer Spindelbank (9) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Ringspinnmaschine (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) beweglich gelagert ist.
11. Ringspinnmaschine (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) abschnittsweise symmetrisch an zwei Kurvenscheiben (13) jeweils an einem Band (14) an einer Welle (10) aufgehängt ist.
12. Ringspinnmaschine (1) nach der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenschreiben (13) so ausgelegt sind, dass das von Federn erzeugte Drehmoment im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen ausgeglichen ist.
13. Ringspinnmaschine (1) nach der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischengestelle (16) die Ringspinnmaschine (9) in die benannten Abschnitte (9Ί, 92, 93) einteilen und zwischen den Querstrebungen (17.1) und den Zwischengestellen (16) eine Führung (19) vorhanden ist.
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