DE1012226B - Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit zwanglaeufigem Spindelantrieb - Google Patents

Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit zwanglaeufigem Spindelantrieb

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DE1012226B
DE1012226B DEH19018A DEH0019018A DE1012226B DE 1012226 B DE1012226 B DE 1012226B DE H19018 A DEH19018 A DE H19018A DE H0019018 A DEH0019018 A DE H0019018A DE 1012226 B DE1012226 B DE 1012226B
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Germany
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ring
spindle
rail
twisting machine
spinning
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DEH19018A
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English (en)
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Brevets Aero Mecaniques SA
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Brevets Aero Mecaniques SA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/16Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
    • D01H1/162Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables for ring type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinn- bzw. Ringzwirnmaschine mit zwangläufigem Spindelantrieb, insbesondere durch Schneckenrad und Schnecke und mit einer sich über die ganze Länge der Maschine erstreckenden feststehenden und gehäuseartigen, die Spindelantriebe aufnehmenden Spindelbank, deren aneinanderstoßende Abschnitte miteinander verbunden sind, und mit einer auf und ab gehenden Ringbank.
Bei solchen bekannten Spinn- und Zwirnmaschinen mit zwangläufigem Spindelantrieb, dessen Teile mit großer Geschwindigkeit umlaufen, tritt beim Arbeiten eine Erwärmung der Spindelbank ein, so daß die an einem Ende fest gelagerte Spindelbank sich am anderen Ende in Längsrichtung frei ausdehnen kann, während sich die Ringbank nicht oder nur unwesentlich erwärmt und daher nur vernachlässigbar kleine Ausdehnungen erfährt. Dadurch tritt eine zum freien Ausdehnungsende der Spindelbank sich ständig vergrößernde Exzentrizität zwischen den Spindeln und den Spinn- oder Zwirnringen auf, die vermieden werden muß. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, auch bei auftretender Erwärmung der Spindelbank beim Arbeiten der Spinn- oder Zwirnmaschine eine genaue Zentrierung der Ringe gegenüber den Spindeln zu erreichen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei den eingangs erwähnten Spinn- und Zwirnmaschinen die Spindelbank auf untereinander mittels oberer und unterer Längsstreben zu einem sich über die ganze Maschinenlänge erstreckenden starren Untergestell verbundenen Tragböcken so aufliegt, daß sie sich bei ihrer Erwärmung an mit den Tragböcken verbundenen Gleitstücken frei in Längsrichtung ausdehnen kann und daß jede einzelne Ringbank in der Mitte ihrer Länge an einer mit der Spindelbank starr verbundenen Säule in Höhenrichtung gleitend gelagert ist, wobei die beiden Enden jeder Ringbank auf Ringbankhaltern ruhen, die in Höhenrichtung verschiebbar auf einer Führung eines mit dem Untergestell starr verbundenen Stützrahmens beweglich angeordnet sind.
Bekannte Ringspinnmaschinen sind gegenüber der Erfindung so aufgebaut, daß die Spindelbank und die Ringbank aus einzelnen Abschnitten besteht, die auf dem gleichen Rahmengestell starr Stirn an Stirn befestigt sind. Das Rahmengestell trägt also sowohl die einzelnen verbundenen Ringbankabschnitte als auch die Spindelbankabschnitte, so daß die vorerwähnte exzentrische Verlagerung der Spindeln gegenüber den Ringen eintreten muß, wenn gegenüber der sich nicht erwärmenden Ringbank eine Erwärmung der Spindelbank durch den zwangläufigen Spindelantrieb auftritt.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine
mit zwangläufigem Spindelantrieb
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S. A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 30. Dezember 1953
ί
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Spinn- und Zwirnmaschine mit teilweise axial geschnittenen Teilen,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine nach Fig. 1.
Die Ringspinn- bzw. Ringzwirnmaschine enthält in an sich bekannter Weise ein festes Gestell, welches auf beliebige geeignete Weise am Boden verankert ist und z. B. durch eine Reihe von durch Längsstreben 2 miteinander vereinigten Tragböcken 1 gebildet werden kann.
Dieses ortsfeste starre Untergestell trägt die verschiedenen Teile der Spinn- und Zwirnmaschine, insbesondere eine Spindelbank 3 mit einer von dem Kopfgestell der Maschine angetriebenen Antriebswelle 3 c, auf welcher Schneckenräder sitzen, deren jedes mit einer mit einer anzutreibenden Spindel 4 gekuppelten Schnecke im Eingriff steht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Antriebswelle 3c der Spindeln in an sich bekannter Weise in die Längssymmetrieebene des Gestells 1 zu legen und von dieser Welle zwei Spindelreihen antreiben zu lassen, welche in bezug auf diese Ebene symmetrische Stellungen einnehmen.
Die Spindeln 4 sind von Läuferringen 5 umgeben, die auf einer Ringbank 6 sitzend eine parallel zu den Achsen der Spindeln 4 verlaufende hin- und hergehende Bewegung ausführen.
Um den schädlichen Einfluß der Ausdehnung der Spindelbank auf die Zentrierung der Ringe gegenüber ihren Spindeln möglichst zu verringern, wird hierfür die Spindelbank 3 an dem Gestell 1, 2 so angebracht,
709 587/271
daß sie sich in axialer Richtung frei gegenüber dem Gestell 1, 2 ausdehnen kann, und die Ringe 5 werden auf eine gewisse Zahl von hinsichtlich ihrer Eigendehnung in axialer Richtung voneinander unabhängigen einzelnen Ringbänken 6 verteilt, welche in einer Flucht liegen und so angebracht sind, daß jede Einzelringbank die durch die Ausdehnung verursachten Verstellungen des entsprechenden Abschnitts der Spindelbank 3 mitmacht.
Hierdurch wird vermieden, daß sich die Ausdehnungsunterschiede zwischen jedem Abschnitt der Spindelbank 3 und der entsprechenden Ringbank 6 zueinander addieren und an dem freien Ende der Spindelbank einen erheblichen Zentrierungsfehler der Ringe 5 gegenüber den Spindeln 4 hervorrufen.
Da nämlich die einzelnen Ringbänke 6 an der allgemeinen Ausdehnungsbewegung der Spindelbank 3 teilnehmen, ist der mögliche Zentrierungsfehler des am ungünstigsten gelegenen Ringes höchstens gleich der relativen Ausdehnung eines Abschnitts der Spindelbank gegenüber der entsprechenden Einzelringbank. Wenn ferner die Einzelringbänke 6 in ihrer Mitte mit dem entsprechenden Abschnitt der Spindelbank 3 verbunden werden, wird der obige höchste Zentrierungsfehler noch um die Hälfte verringert.
Es ist somit erfmdungsgemäß möglich, die Ausdehnungen der Spindelbank 3 auszugleichen oder genauer gesagt den schädlichen Einfluß dieser Ausdehnungen, auf die Zentrierung der Spindeln 4 in bezug auf die Ringe 5 weitgehend zu verringern.
Die Möglichkeit der Ausdehnung der Spindelbank 3 in axialer Richtung wird dadurch erhalten, daß die Spindelbank aus mehreren Abschnitten besteht, welche an ihren Enden durch Verbindungen 3 d starr miteinander vereinigt sind und in der Verbindungszone mit Flanschen 3 α auf Böcken 1 aufliegen, wobei ein Gleitstück 7 die Führung der Flansche und damit der Spindelbank in axialer Richtung an der Stelle eines jeden Bockes gewährleistet.
Jede Einzelringbank 6 wird in ihrer Mitte durch eine sich auf dem Gehäusedeckel 3 b der Spindelbank 3 abstützende, mit ihm starr verbundene Säule 8 in Höhenrichtung gleitend gelagert, und die Enden der einzelnen Ringbänke liegen auf Haltern 9 auf, welche auf Führungen 10 von mit dem ortsfesten Gestell 1 starr verbundenen Stützrahmen 10a in Höhenrichtung gleiten. Die Ausrichtung der einzelnen Ringbänke 6 erfolgt durch an beiden Enden jeder einzelnen Ringbank angebrachte Zapfen 11 und in den entsprechenden Ringbankhaltern 9 angebrachte längliche Schlitze 12. Hierdurch ist eine in Längsrichtung der Maschine liegende geringe Verschiebung der einzelnen Ringbänke 6 gegenüber der Spindelbank 3 bzw. dem Gestell 1, 2 ermöglicht.
Vorteilhaft ist es auch, daß der Stützrahmen 10 a beiderseits der Spindelbank 3 sich auf jedem Tragbock 1 abstützt und über der Spindelbank3 zusammengeführt ist, wobei für die Führung 10 und den Bewegungsbereich der Ringbahnhalter 9 eine Aussparung in dem Rahmen 10 α vorgesehen ist.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit zwangläufigem Spindelantrieb, insbesondere durch Schneckenrad und Schnecke, und mit einer sich über die ganze Länge der Maschine erstreckenden, ; feststehenden und gehäuseartigen, die Spindel-' antriebe aufnehmenden Spindelbank, deren aneinanderstoßende Abschnitte miteinander verbunden : sind, und mit einer auf und ab gehenden Ringbank, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelbank (3) auf untereinander mittels oberer und unterer Längsstreben (2) zu einem sich über die ganze Maschinenlänge erstreckenden starren Untergestell verbundenen Tragböcken (1) so aufliegt, dalaeie sich bei ihrer Erwärmung an mit den Tragböcken (1) verbundenen Gleitstücken (7) frei in Längsrichtung ausdehnen kann, und daß jede einzelne Ringbank (6) in der Mitte ihrer Länge an einer mit der Spindelbank starr verbundenen Säule (8) in Höhenrichtung gleitend gelagert ist, wobei die beiden Enden jeder Ringbank (6) auf Ringbättkhaltern (9) ruhen, die in Höhenrichtung verschiebbar auf einer Führung (10) eines mit dem Untergestell starr verbundenen Stützrahmens (10 a) beweglich angeordnet sind.
2. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden jeder Ringbank nach unten weisende Zapfen (11) aufweisen, die in einen länglichen Schlitz (12) der Ringbankhalter (9) eingreifen.
3. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (10 a) beiderseits der Spindelbank (3) sich auf jedem Tragbock (1) abstützt und und über der Spindelbank (3) zusammengeführt ist, wobei für die Führung (10) und den Bewegungsbereich der Ringbankhalter (9) eine Aussparung in dem Rahmen (10 a) vorgesehen ist.
4. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die einzige Antriebswelle (3 c) für die Spindeln (4) in der Längssymmetrieebene der Maschine liegt, so daß die Welle in der einzigen, in derselben Ebene liegenden, gehäuseartigen Spindelbank (3) zu beiden Seiten eine Spindelreihe antreibt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 852 215, 882 967, 491942;
französische Patentschrift Nr. 1 038 376; schweizerische Patentschrift Nr. 237 765; USA.-Patentschrift Nr. 1 629 366.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 709 587/271 7.
DEH19018A 1953-12-30 1954-01-16 Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit zwanglaeufigem Spindelantrieb Pending DE1012226B (de)

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FR (1) FR1116630A (de)
LU (1) LU32598A1 (de)
NL (1) NL91216C (de)

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