DE1535984A1 - Vorrichtung an Schneidmaschinen zur Aufteilung von Stoff od.dgl. in Baender - Google Patents

Vorrichtung an Schneidmaschinen zur Aufteilung von Stoff od.dgl. in Baender

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DE1535984A1 DE19641535984 DE1535984A DE1535984A1 DE 1535984 A1 DE1535984 A1 DE 1535984A1 DE 19641535984 DE19641535984 DE 19641535984 DE 1535984 A DE1535984 A DE 1535984A DE 1535984 A1 DE1535984 A1 DE 1535984A1
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Description

Dipl. !ng. F. W-:-!:n: :-. :: :-■ *. '1^
Dip!, lny. K. V."c· :.r>. .... :V.:. :--r. I', /hrjkj 8 München 27, n.äiiiäLrc-30 22
Sven Gerhard. Andersson, L.jungslcile, Schweden
Vorrichtung an Sohneidmaschinen zur Aufteilung von Stoff o.dgl, in Bänder.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Schneidmaschinen zur Aufteilung von Stoff o.dgl,, beispielsweise von rundgestrickten Wirkwaren, in Bänder, und besteht aus einer Anzahl quer zur Schnittrichtung verstellbarer Messer, vorzugsweise in Form von Schneidsaheiben, die mit einer oder mehreren Gegensehnittwalzen zusammenwirken. '
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die Messer mit gleicher Teilung auf den Gliedern eines Scherenspreizmechanlsmus angeordnet sind, mit dessen Hilfe die Abstände zwischen ihnen unter Beibehaltung der Sieichen Teilung eingestellt werden können»
Eines oder mehrere der Messer werden zweckmässig mit Hilfe von einer oder mehreren Schrauben und zugehörigen Muttern zwangsläufig geführt. Vorzugsweise kommen zwei Schrauben zur Anwendung, wobei ein mittleres Messer feststehend angeordnet ist und die übrigen Messer sich zu den Seiten der Maschine verschieben lassen. Die Schrauben sind zu diesem Zweck mit Oewinden solcher Steigungen und Schraubrichtungen versehen, dass den Messern bei Drehung der Schrauben die gewünschte Sinstellbewegung vermittelt wird. .2s ist nicht erforderlich, dass sich alle Hesser mittels der Schrauben zwangsläufig führen lassen. Der Soherenspreizmechanisrnus kann beispielsweise in Sätze unterteilt sein, so
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BAD C.V-.^a
dass an jedem Setzende ein freies Gliedende mit einem von einer Schraube geführten itfesser verbunden ist, während übrige, vom Satz geführte Messer nur mit Hilfe des Seherensprelzmechanismus verschoben werden.
Sind die Messer derart angeordnet, dass sie unabhängig voneinander in eine Ruhelage geführt werden können, brauchen der Seherenspreizmechanisntus und die Schrauben für grössere Einstellbewegungen nicht verwendet zu werden. Bei einer derartigen Hinrichtung kann man beispielsweise die Bandbreite verdoppeln, indem man jedes zweite Messer in die Ruhiage führt, und anschliessend die Feineinstellung rait Hilfe des Schraub- und Scherenspreizmeoiianismus vornehmen. Hierbei werden als Messer zweckmässig Schneidscheiben verwendet, die so angeordnet sind, dass eine Schwenkbewegung sie in den oder aus dem Kontakt mit zwei parallelen, angetriebenen Ge^ensehnittwalzen führt. Werden die Kesser hierbei durch Federn gegen die Gegenschnittwalzen angedrückt, benötigen sis keine anderen Antriebsorgane. .Die doppelten Gejenschnittwalaen gewähr1eisten gleichzeitig wirk· sames Durchschneiden des Stoffes.
Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung, d.h. das Anbringen der Messer auf einem Seherensprelzmechanismus, ermöglicht sehr rasches Einstellen der Bandbreite und gleichzeitig ausserst einfache Ausführung der Konstruktion, ohne dadurch die Betriebssicherheit zu gefährden. .Dank Kombination von Scherenspreizmechanisinus und Einstellschrauben erhält man höhere Präzision beim Einstellen der Bandbreite. Die Einrichtung mit abklappbaren Messern bewirkt bei grösseren Veränderungen der Bandbreite noch zusätzlich höhere Geschwindigkeit ohne Beeinträchtigung der
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BAD OaKasF!AL -2-
Die Erfindung wird nachstehend eingehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die in Form eines Beispieles eine AusfUhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt eine schematische. Seitenansicht eines Schneidmeehanismus mit Einstellanordnüngen.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Seiten- bzw. Vorderansicht eines Messers in Form einer auf einem Läufer montierten Schneidacheibe.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf einen FUhrungsbalken, in dem der die Erfindung kennzeichnende Scherenspreizmeehanismus geführt wird, und der ausserdem die Läufer mit den Messern trägt und führt.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf zwei Tchrauben, die gemeinsam mit dem Saherenspreizmeahanismus die Einstellbewegung der Läufer und damit der Messer bewirken.
Fig. ό seigt eine Draufsicht, teilweise irc Schnitt, auf eine im Gegensatz zr« /orerwähnten Schrauben geteilte Schraube.
Die in Fora eines Beispieles dargestellte Vorrichtung dient in erster Linie zur Aufteilung rundgestrickter Wirkwaren in Bänder und besteht zu diesem Zweck aus einer Anzahl seitlich verschiebbarer Messer 1, von denen jedes aus einem runden, geschliffenen und gehärteten Schneidotahl 2 besteht, der zwischen zwei LagerhUlften 3 und 4 eingeschlossen ist und gemeinsam mit diesen in Kugellagern 5 laßert· Die Lagerhälften > und 4 sind an den Seiten der Sehne ids t-lüile 2 mit Hilfe von Schrauben 6 befestigt. Die Messer lagern schwenkbar niittels Armen 7 und 8 auf als SciiViöiiLajliser. dienenden Bolzen 9 in Konsolen 10, die mit auf einen Führun^sbalken 12-verschiebbar angeordneten
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Läufern 11 verbunden sind. Die Konsolen 10 sind auf ihrer Vorderseite, d.h. der gem&ss Fig. 1 rechten Seite, mit vertikalen Nuten 13 versehen, von denen jede eine Feder 14 und einen den Bolzen 9 umschliessenden Vierkant 15 einschliesst. Die Feder 14 ist vorgesehen, das Messer 1 gegen zwei Qegensohnittwalzen 16 und 17 zu drücken.
Im Führungsbalken 12, der in dom dargestellten Beispiel aus einem U-Träger besteht, ist ein Scherenspreizmechanismus 18 angebracht, der in Sätze von sechs, zu Dritt zusammengefassten Gliedern aufgeteilt ist, wobei an jedem Ende des Satzes ein freies Gliedende mit einem Läufer 11 verbunden ist, der von einer der beiden Schrauben 19 und 20, die über zwei Zahnräder 21 und 22 mittels eines ülnstellrades 22 gedreht werden können, zwangaläufij geführt wird. Auf den zwangsläufig geführten Läufern 11 sind ale Muttern dienende oder Muttern einsohliessende Lagerböcke 24 angeordnet, die bei Drehung der Schrauben 19 und 20 die Verschiebung der Läufer 11 und damit der Messer 1 bewirken, da die Schrauben unverrückbar sowohl in einem mittleren feststehenden Läufer 11a als auch in dem durch Strichpunkt-Linien angedeuteten Maschinenständer 45 lagern. Von der Mitte gerechnet, und von dem feststeher den Läufer 11a abgesehen, werden der dritte, neunte und fünfzehnte Läufer durch die Schraube 19 zvrangsläufig geführt, die zu diesem Zweck mit sechs verschiedenen Rechts- und Linksgewinden mit beispielsweise C,5, 1,5 und 2,5 itjti Steigung versehen ist. In entsprechender Weise werden der sechste und zwölfte Läufer von der Schraube 20 geführt, die in obigem Beispiel vier verschiedene Rechts- und Linksgewinde mit 1,0 und 2,0 nun Steigung hat.
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Die Mittenzapfen 25 des Soherenspreizmeohanisraus 18 oder deren Verlängerungen werden durch eine Nut 26 im Führungsbalken 12 geführt. Dessen Aus3enzapfen 2f und 26 oder deren Verlängerungen ragen In Nuten 29 und 30 in den Läufern 11 ein und können in diesen Nuten quer zur Verlängerungsrichtung des Seherenspreiznieehanismus verschoben werden, wobei sie gleichzeitig die Einstellbewegung von den durch die Schrauben zwangsläufig gesteuerten Läufern auf die übrigen Läufer übertragen. Pig. 1 veranschaulicht durch Strichpunkt-Linien, wie die Messer mittels Hebelmechanismus gemeinsam in eine Ruhestellung geführt werden können. Dieser Mechanismus kommt beispielsweise zur Anwendung, wenn ein neuer Stoff zwischen die Messer und die Gegensohnittwalzen eingeführt werden soll, und ist vorgesehen, eine Vierkantachse 31 zu schwenken, auf der der Führungsbalken 12 befestigt ist, und die im Maschinenständer 45 auf Lagerzapfen 32 lagert. An der Vierkantachse 31 ist das eine Ende eines zum Hebelmeehariismus gehörenden Hebels 33 angeordnet, der an seinem anderen Ende eine Nut 34 aufweist, In dieser Nut lagert mittels einer Spannschraube 35 verschiebbar ein Vierkantstück 36, das mit einem Drehzapfen 37 für das eine Ende eines zweiten, aus zwei Teilen 3& und 39 bestehenden Hebels im Hebelmechanismus versehen ist. Die Teile 38 und 39 sind aneinander angelenkt vind verfügen in ihrer Gelenkverbindung Über eine Sperre, die gegen, einen Zapfen 41 anliegt, wenn die Messer in Arbeitslage gegen die Gegensohnittwalzen anliegen. Das andere Ende des Hebels 30,39 lagert drehbar um einen im Maschinenständer 45 angeordneten Zapfen 42 und ist an diesem Knde drehfest an einem um den Zapfen 42 dreh-
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baren Steuerarm 43 angeordnet. Bei Aufwärtsdrehen des Steuerarmes in die in Fig. 1 durch Strichpunkt-Linien angedeutete Stellung, wird via den Hebelmechanismus die \Sia?k:antachse 31 und damit der Führungsbalken 12 gedreht, wodurch die Kesser ' 1 von den Ge^ensohnittwalzen Io und 17 entfernt werden. In höchster Schwenkstellung greift das Lenkgestell zwischen den Hebelteilen 3Ö* 39 in eine Sperre 44 ein, wodurch die Vorrichtung in dieser Stellung verriegelt wird.
Fi3« 2 veranschaulicht in entsprechender Weise durch gestrichelte Linien, wie jedes einzelne Messer durch Schwenken um den Bolzen 9 in eine Ruhestellung geführt werden kann. Die einzelnen Kesser werden hierbei unabhängig voneinander geschwenkt^ so dass beispielsweise jedes zweite Messer in seiner Arbeitsstellung belassen werden kann, wodurch die Bandbreite unabhängig vom Schraubenmechanismus verdoppelt oder sonstwie verändert werden kann. Die Feder 14 dient dazu, in Arbeitslage das Messer in die Wiege hlnunterzudrüeken, die zwischen den Gegenschnitt« walzen Io und 17 gebildet wird. Sine spezielle Anordnung zur Verriegelung der Messer in Arbeitslage ist deshalb normal nicht erforderlich. Ferner lässt sich der Anliegedruck der Kesser ge- $en die Gebenschnittwalsen durch die Spannschraube 35 regeln.
Durch Anordnung der in Fig. 6 dargestellten, insgesamt mit 14O bezeichneten Schraube ist es ausserdem möglich, eines oder mehrere Messer unabhängig von den übrigen einzustellen. Die Schraube 140 besteht aus zwei Hälften 141 und 142, die unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen ürehbarkeit durch einen Ring 143 zusammengehalten werden. Die Sjhraubenhälfte 141 weist eine
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Durchbohrung 144 auf, durch die eine Achse 145 hindurchläuft, an deren einem Ende ein Einstellrad 146 und an deren anderem Ende ein quer lauf ender Keil 147 befestigt ist. Der Keil 147 befindet sich unter Einwirkung einer Feder 148 im Eingriff mit einer entsprechenden Keilnut 149 in den Schraubenhälfte l42. Die beiden Schraubenha/Iften sind auf diese Weise normal durch die vom Keil 147 und der Keilnut 149 gebildete klauenkupplungsähnliche Anordnung drehsteif miteinander verbunden. Falls gewünscht, lässt sich jedoch der Keil 147 gegen die Wirkung der Feder 148 aus seinem Eingriff mit der Keilnut führen, wodurch Drehen der beiden Schraubenhälften l4l und 142 unabhängig voneinander ermöglicht wird. Die Schraube ist auf ihrer Aussenseite mit Gewinde verschiedener Steigung in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben versehen.
Die geteilte Schraube dient zur Steuerung der Einstellung des vorerwähnten Scherenspreizmechanisnius. Jie beiden Schrauben 19 und 20 werden hierbei durch Schrauben ersetzt, die der Schraube 14O entsprechen. Es ist leicht einzusehen, dass die Messer, die so angeordnet sind, dass sie von den Schraubenhalftei 141 geführt werden, in ihren gegenseitigen Lagen völlig unabhängig von den Messern eingestellt werden können, die von den Schraubenhälften 142 geführt werden. Gleichzeitig bleibt jedoch die Möglich/keit bestehen, die Messerabstände unter Beibehaltung der gleichraüssiiSen Teilung einzustellen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern lässt sich ir;= Rahmen der nachstehende Ansprüche abwandeln. Es ist beispielsweise nicht erforder-
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lieh, zwei Schrauben zu verwenden. In gewissen Fällen kann die Verwendung einer, und in anderen Fällen die Verwendung mehrerer Schrauben zweckmäßig sein. Die Schrauben können gegebenenfalls auch gegen andere, auf gleiche Weise mit dem Scherenspreizmechanismus zusammenwirkende Einstellorgane auegewechselt werden. Es ist ebenfalls nicht nötig, dass die Messer die Form von Schneidscheiben haben. Es lassen sich also auch rotierende Messer verwenden. In gleicher Weise sind auch andere Abwandlungen im Rahmen der Erfindung denkbar.
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Claims (1)

  1. PATE-NTAMSPRUECHE
    1, Vorrichtung an Schneidemaschinen zur Aufteilung von Stoff, beispielsweise von rundgestrickten Wirkwaren, in Bänder» bestehend aus einer Anzahl quer zur Schnittrichtung verstellbarer Ifeseer, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (l) mit gleicher Teilung' auf den Gliedern eines ßcherenspreizmeehanismus (18) angeordnet sind, mit dessen Hilfe die Abstände zwischen ihnen unter Beibehaltung der gleichen Teilung eingestellt werden können.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (1) aus Schneidscheiben (2) bestehen, die mit einer oder mehreren Qesenschnittwalzen (lü,17) zusammenwirken.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder mehrere der Messer (1) mittels einer oder mehrerer Schrauben (19,20) und zugehöriger Muttern (24) zwangsläufig geführt werden.
    1U Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dieselbe Schraube (19 oder 20) mehrere Messer (l) führt, wobei sie für jedes Messer mit einem besonderen Gewinde versehen ist, dessen Steigung und Richtung der Einstellbewegung dieses Messers angepasst ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 4y dadurch gekennzeichnet, dass ein mittleres Messer (l) fest angeordnet ist, und dass die Schraube bzw, die Sahrauben (19,20) auf der einen Seite' dieses festen Messers mit Rechtsgewinde und auf der anderen Seite mit Linksgewinde versehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (1) so angeordnet sind, dass sie unabhänging voneinander in eine Ruhelage geführt werden können, so dass beispielsweise jedes zweite Messer in diese Lage geführt werden kann, wodurch die Abstandsteilung der weiterhin in Einsatzlage befindlichen Messer ohne sonstige Einstellung /erdoppelt werden kann.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und δ, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer in den Arbeltskontakt mit zwei parallelen Gtegensehnittwalzen (16,17) eingeklappt und aus ihm aufgeklappt werden können.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (1) so angeordnet sind, dass sie mittels Federn (14) in selbstelnstellenden Kontakt mit den Ge^ensehnittvialzen (io,17) gedrückt werden, wobei die Antriebskraft für die Schneidmesser
    zweckmäseig via die Gegensehnittwalzen auf sie übertragen wird. co
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    CO ; " ·'■■ ■ -■ ■ ■' ·■
    co 9· Vorrichtung nach Anspruch 3# dadurch gekennzeleimet, class --* " " - .-■■■.■'■
    -^ die Schrauben (19,2ü) zusammen mit dem ScherenspreizKiechanismus
    ^ (18) in einem vorzugsweise U-formigeη Pührungsbalken (12) angeorc riet sind,; der ferner Läufer (11) trUgt und führt, auf denen die Messer (l) befestigt sind. ^^ Λ__ ^Λ
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der FUhrungsbalken (12) mit einer lUngslaufenden Nut (26) versehen ist, in der Verlange rangen der' Mittenzapfen (25). des Scherenspreizmechanismus laufen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufer (11) mit quer zur Bewegungsrichtung angeordneten Nuten (29,50) versehen sind, in dene« Verlängerungen der Aussenzapfen (27,28) des Scherenspreizmechanismus (Ic.) laufen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Scherenspreizmechanismus (18) derart in Sätze unterteilt ist, dass an jedem Ende des Satzes ein freies Gelenkende mit einem von einer Schraube (I9 oder 20) geführten Messer (1) verbunden ist, wahrend die Übrigen vom Satz gesteuerten Messer (1) nur mit Hilfe des Scherensprelzmechaniemus (1&) bewegt werden.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2,7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der FUhrungßbalken (12) und damit die Hesser (1) um eine iir. Maschinenstativ (43) lagernde Welle (31)« vorzugsweise eine Vierkantwelle, drehbar gelagert sind, an welcher Welle ein Hebelraechaniamus (33*3<ϊ·39) soldier Konstruktion und Lage angeordnet ist, dass er bei Umstellung mittels eines an der Welle sitzenden Steuerarnas (43) die Messer (1) zwischen einer Lage in Arbeitskontakt mit der oder* den Gegenschnittwalzen (lü,17) und einer Ruhelage durch zwangsläufiges Drehen der Welle (31) umstellt.
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    14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pchrav.be oder Schrauben (l40) in mindestens zwei Teile (141,142) unterteilt sind, von denen jedes mindestens ein Messer führt, und die so angeordnet sind, dass sie unabhängi/ß voneinander zur Ermüglichung unabhängiger Einstellung der Messer auf dem einen Teil in Beziehung zur Einstellung der Messer auf dem zweiten Teil gedreht werfen können.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil (141) der Schraube oder Schrauben, vorzugsweise die halbe Schraube, eine Bohrung aufweist, durch die eine Welle (1^5) lauft, die so angeordnet ist, dass sie mittels oder gegen Federkraft mit dem zweiten Schraubenteil (142) zusammengekuppelt werden kann, wobei die Weile (.14;;) mit dem zweiten Schraubenteil (142) durch eine klauenkupplungsähnllche Anordnung in Füj^ü: beispielsweise eines am Wellenende befestigten Keiles (l4y) und einer entsprechenden Keilnut (l49) zam zweiten Schraubenteil "(l42) zusammengekuppelt wird.
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