DE1146868B - Verfahren zum Reinigen von halogenierten Salicylsaeureaniliden - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von halogenierten SalicylsaeureanilidenInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/36—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids
- A01N37/38—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids having at least one oxygen or sulfur atom attached to an aromatic ring system
- A01N37/40—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids having at least one oxygen or sulfur atom attached to an aromatic ring system having at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and one oxygen or sulfur atom attached to the same aromatic ring system
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von halogenierten Salicylsäureaniliden der allgemeinen
Formel:
X OH
— CONH
>—X
in der X ein Brom- oder Chloratom oder ein Wasserstoffatom bedeutet, wobei mindestens zwei dieser Substituenten
ein Brom- bzw. Chloratom sind.
Die genannten halogenierten Salicylsäureanilide besitzen keimtötende Eigenschaften. In vielen Fällen
behalten diese Verbindungen ihr Keimtötungsvermögen in Anwesenheit von Seife und werden daher Seifen als
keimtötende Mittel einverleibt. Die bromierten Verbindungen sind besonders brauchbar als keimtötende
Mittel in Seifen.
Die bromierten Salicylsäureanilide können in bekannter Weise z. B. hergestellt werden, indem man das
Salicylsäureanilid in heißem Wasser mit einem Gehalt an einem Netzmittel aufschlämmt und der Aufschlämmung
unter Rühren Brom zusetzt. Bei dieser Umsetzung wird das Brom in eine oder in beide aromatische
Kerne des Salicylsäureanilids, d. h. in eine oder mehrere der 3-, 5-, 2'- und 4'-Stellungen eingeführt.
Der Ersatz des Wasserstoffes durch Brom führt zur Bildung von Bromwasserstoff, wodurch das Reaktionsgemisch
einen pn-Wert von 1 bis 2,5 erhält. Ferner wird das Brom im allgemeinen in leichtem Überschuß
angewendet, so daß das Reaktionsgemisch etwas freies Brom enthält.
, Um das nicht umgesetzte Brom zu entfernen, wird dem Reaktionsgemisch ein Reduktionsmittel, z. B.
Natriumbisulfit, zugesetzt, welches auch die Wirkung hat, den pn-Wert auf etwa 2 bis 2,5 zu erhöhen. Um
die Hauptmenge der Säure in dem Reaktionsgemisch zu neutralisieren, wurden diesen bisher Ätzalkali zugesetzt,
bis der pH-Wert den gewünschten Wert erreicht hat. Nach dem Entfernen des überschüssigen
Broms und dem Neutralisieren der Säure wird das Wasser aus dem Brei durch Filtrieren und bzw. oder
Dekantieren abgetrennt und das rosagefärbte bromierte Salicylsäureanilid getrocknet.
Obwohl ein für manche Zwecke brauchbares Produkt nach dem vorstehenden Verfahren hergestellt
werden kann, wird für verschiedene Zwecke, besonders
für die Einverleibung in Seife oder kosmetische Produkte, ein weißes Produkt bevorzugt. Jedoch haben
Verfahren zum Reinigen von halogenierten
Salicylsäureaniliden
Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. August 1958 (Nr. 756 536)
V. St. v. Amerika vom 22. August 1958 (Nr. 756 536)
Vincent Lamperti, Hackensack, N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
bisher bekannte Reinigungsverfahren zum Reinigen des halogenierten Salicylsäureanilids entweder versagt
oder noch zusätzliche Reinigungsstufen erfordert.
Es wurde nun gefunden, daß man nahezu weiße halogenierte Salicylsäureanilide der vorstehenden allgemeinen
Formel erhält, wenn man einen wäßrigen Brei der bromierten bzw. chlorierten Salicylsäureanilide
mit einem ρπ-Wert von 1 bis 2,5 mit einer solchen Menge eines wasserlöslichen Alkaliorthophosphats
oder -pyrophosphats versetzt, daß der pH-Wert
des Breies 4 bis 7, vorzugsweise 4 bis 6 beträgt.
Das halogenierte Salieylsäureanilid wird dann aus der Reaktionsmischung in bekannter Weise, z. B.
durch Dekantieren oder Filtrieren, abgetrennt und getrocknet.
Die Menge des zu verwendenden Phosphats hängt von der Art des Phosphats und dem anfänglichen Ph-Wert
des Breies ab. Das Verfahren wird am zweckmäßigsten durch Zusatz des Phosphats zu dem sauren
Brei unter Rühren mit stetigem oder zeitweiligem Prüfen des pn-Wertes, bis dieser innerhalb des Endbereiches
von 4 bis 7 liegt, durchgeführt. Vorzugsweise soll der End-pn-Wert den Wert von 6 nicht überschreiten,
weil bei höherem ρπ-Wert etwas des bromierten Salicylsäureanilids in Lösung geht.
Überdies erfordern die höheren pH-Werte übermäßige Mengen an Phosphat und machen das Verfahren
kostspieliger.
309 549/326
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
26 Gewichtsteile Salicylsäureanilid werden in 305 Teilen heißem Wasser mit einem Gehalt von 0,27 %
Natriumdodecylbenzolsulfonat als Netzmittel in einem mit Glas ausgekleideten Reaktionsgefäß aufgeschlämmt.
Zu der Aufschlämmung werden dann unter Rühren 60 Gewichtsteile Brom im Verhältnis von 1 Teil
je Minute zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird auf 570C durch Kühlen während des ersten Teils der Umsetzung
und durch Erwärmen während des letzten Teils der Umsetzung gehalten. Der erhaltene Brei wird
nach Beendigung des Bromzusatzes bei der Reaktionstemperatur noch eine weitere Stunde gerührt. Der ph-Wert
des Breies ist etwa 1. Dann werden 400 Teile Wasser zugesetzt, und der Ansatz wird 8 bis 12 Stunden
stehengelassen. Überschüssige Flüssigkeit wird abdekantiert und der restliche Brei mit 102 Teilen einer
0,2%igen Natriumbisulfitlösung unter Rühren behandelt, um nicht umgesetztes Brom zu entfernen. Der
PH-Wert des Breies beträgt nach dem Zusatz des Bisulfits etwa 2. Unter Rühren werden dem Brei anschließend
11,1 Teile Trinatriumphosphat (Na3PO4-12H2O),
gelöst in 33 Teilen warmen Wassers, zugesetzt. Der pH-Wert des Breies beträgt nach dem
Zusatz 4,2. Der Brei wird durch eine nichtrostende Stahlfilterpresse filtriert und gründlich mit Wasser
gewaschen. Durch den Filterkuchen in der Presse wird Luftstrom geblasen, um ihn soweit wie möglich zu
trocknen. Der nasse Kuchen wird dann bei 55° C getrocknet. Man erhält 52 Teile 3,4',5-Tribromsalicylsäureanilid
von einer hellen Cremefarbe. Das nach dem gleichen Verfahren, jedoch unter Verwendung von
Natriumhydroxyd an Stelle von Trinatriumphosphat zum Neutralisieren des sauren Breies hergestellte Produkt
hat eine rote Farbe.
mittel verglichen. Die folgende Tabelle zeigt das Ergebnis dieser Versuche:
Neutralisationsmittel | End-pH- Wert des Breies |
Farbe des auf ge schlämmten 3,4',5-Tribrom- salicylsäureanüids |
Natriumhydroxyd .. Natriumcarbonat... Trinatriumortho- phosphat Tetranatriumpyro- phosphat |
4,7 4,7 4,3 4,0 |
Rosa weniger Rosa als mit Natriumhy droxyd Weiß Weiß |
Aus der USA.-Patentschrift 1890202 ist ein Verfahren zur Reinigung von Aryliden von 2,3-Hydroxynaphthoesäuren
durch Extrahieren mit einer mildalkalischen wäßrigen Lösung bekanntgeworden. Saure
Phosphate sind zwar dort als milde Alkalien erwähnt, werden aber nicht angewendet. Das Verfahren der Erfindung
unterscheidet sich von dem bekannten Verfahren dadurch, daß es sich auf halogenierte Verbindungen
bezieht und nicht eine Extraktion von Verunreinigungen mit einem milden Alkali darstellt, sondern
nur mit einem Phosphat ausgeführt werden kann.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Reinigen von halogenierten Salicylsäureaniliden der allgemeinen FormelX OHBeispiel 240Ein Vergleich zwischen der Wirkung der verschiedenen alkalischen Verbindungen für das Neutralisieren des mit dem 3,4',5-Tribromsalicylsäureanilid in dem wäßrigen Brei anwesenden Bromwasserstoffes wird durch Zusatz verschiedener alkalischer Mittel zu einem Brei aus einem Teil 3,4',5-Tribromsalicylsäureanilids (hergestellt nach dem Verfahren des Beispiels 1) in 6 Teilen Wasser mit einem Gehalt an einer ausreichenden Menge zugesetzten Bromwasserstoffes, um einen PH-Wert von 2,5 zu ergeben, erhalten. Dies sind die vorherrschenden Bedingungen, wenn 3,4',5-Tribromsalicylsäureanilid durch Bromieren von Salicylsäureanilid in einem wäßrigen Brei mit anschließendem Behändem mit Natriumbisulfit hergestellt wird. Die zugesetzte Menge an alkalischen Mitteln ist ausreichend, um den pH-Wert zwischen 4 und 5 einzustellen. Auf diese Weise werden die Wirkungen von Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumorthophosphat und Tetranatriumpyrophosphat als Neutralisations-in der X ein Brom- oder Chloratom oder ein Wasserstoffatom bedeutet, wobei mindestens zwei dieser Substituenten ein Brom- bzw. ein Chloratom sind, dadurch gekennzeichnet, daß man einen wäßrigen Brei des bromierten bzw. chlorierten Salicylsäureanilids mit einem pH-Wert von 1 bis 2,5 mit einer solchen Menge eines wasserlöslichen Alkaliorthophosphate oder -pyrophosphats versetzt, daß der PH-Wert des Breies 4 bis 7, vorzugsweise 4 bis 6, beträgt, und daß man aus dem Gemisch das reine halogenierte Salicylsäureanilid in bekannter Weise abtrennt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung mit einem Brei durchführt, der beim Bromieren bzw. Chlorieren von Salicylsäureanilid in wäßriger Aufschlämmung nach dem Entfernen des freien Broms bzw. Chlors mit einem Reduktionsmittel erhalten worden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 890 202.© 309 549ß26 4.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US756536A US2967885A (en) | 1958-08-22 | 1958-08-22 | Preparation of halogenated anilides of salicylic acid |
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Family Applications (1)
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