DE1146672B - Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuehrung von Diapositiven aus einem Magazin zu dem Fenster eines Projektions-geraetes mittels eines Bildschiebers - Google Patents

Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuehrung von Diapositiven aus einem Magazin zu dem Fenster eines Projektions-geraetes mittels eines Bildschiebers

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DE1146672B
DE1146672B DEM38154A DEM0038154A DE1146672B DE 1146672 B DE1146672 B DE 1146672B DE M38154 A DEM38154 A DE M38154A DE M0038154 A DEM0038154 A DE M0038154A DE 1146672 B DE1146672 B DE 1146672B
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
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Description

  • Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Diapositiven aus einem Magazin zu dem Fenster eines Projektionsgerätes mittels eines Bildschiebers Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zuführung von Diapositiven aus einem Magazin zu dem Fenster eines Projektionsgerätes mittels eines Bildschiebers. Es ist die Aufgabe der Erfindung, den Hand- oder Motorbetrieb möglichst elastisch auszugestalten. Es ist beispielsweise durch die Anordnung und Ausbildung der Antriebsglieder für den Verteilerschieber die Gewähr dafür gegeben, daß auch beim Verklemmen von Dias in dem Vorführgerät keine Beschädigung an den Antriebsgliedern eintritt. Dabei wird das Zufuhrmagazin für die einzelnen Diapositive selbsttätig von der Ausgangsstellung in die Endstellung und selbsttätig von dieser Endstellung wieder in die Ausgangsstellung zurück verschoben, und zwar ebenfalls durch die gleichen Antriebsmittel ohne Zwischenschaltung besonderer Umkehrgetriebe. Darüber hinaus kann auch die Projektionszeit geregelt werden.
  • Es sind bereits schon Projektionsapparate vorgeschlagen worden, bei denen der Bildschieber mittels eines Kettenantriebes bewegt wird. Die Betätigung des Bildschiebers ist bei dieser Anordnung nicht elastisch genug, so daß beim Klemmender Diapositive es leicht zu Brüchen usw. kommen kann. Auch sind Einrichtungen, die einen geschlossenen Kreislauf für eine fortlaufende Vorführung durchführen, bekannt. Auch bei diesen erfolgt der Antrieb über starre Elemente, wie Kurbelstangen und Steuerhebel, so daß auch hier beim etwaigen Verklemmen der Dias der Antrieb nicht außer Wirkung kommt. Auch diese Ausbildung führt dann leicht zur Beschädigung des gesamten Gerätes.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Vorführgeräte dadurch behoben, daß der Bildschieber von einer Mutteranordnung bewegt wird, die mit einer Spindel zusammenwirkt, die mit Reibrädern von einem Motor angetrieben wird und die Mutteranordnung gegen Anschläge führt zur Um-Steuerung der Drehbewegung. Durch diese Ausbildung ist es möglich, einen ganz elastischen Antrieb zu schaffen, der beim Verklemmen der Dias außer Wirkung kommt, und zwar dadurch, daß die Reibräder, die unter Federspannung stehen, aufeinander gleiten. Gleichzeitig ermöglicht dieser Reibradantrieb die Umkehr der Bewegungsrichtung für das Magazin dadurch, daß einmal das eine Antriebsrad für die Spindel an dem unteren bzw. an dem oberen Reibrad zum Eingriff gelangt. Zweckmäßig erfolgt dabei die Bewegungsumkehr des Bildschiebers am Ende seines Hubes über einen Hebel, der die Reibräder steuert. Damit das Magazin schrittweise, d. h. um eine Zahnbreite, die der Stärke des Dias entspricht, weitergeschoben wird, ist dieses vorzugsweise mit einer Verzahnung versehen, die unter der Wirkung einer Feder steht, die durch ein Steuerglied entweder im Eingriff mit dem Zahn des Magazins oder außer Eingriff mit demselben steht. Um die Vorführzeit beliebig verändern zu können, wird vorzugsweise ein Schaltwerk vorgesehen, das dem Antriebsmotor in veränderlichen Zeitabständen den Strom zuführt. Mit diesem Schaltwerk wirkt ein spannbarer Hebel zusammen, der einen Endschalter betätigt. Ebenfalls kann auch auf elektrische Mittel die Umsteuerung des Bewegungsvorganges für das Magazin erfolgen, und zwar dadurch, daß ein Schalter zum Einschalten des Motors und ein Endschalter vorgesehen ist, der selbsttätig am Ende des Rücklaufhubes der Mutterngruppe wirkt. Damit auch das letzte Diapositiv in das Magazin zurückgeschoben werden kann, ist ein Unterbrecher vorgesehen, der am Ende der Projektion dem Verteilerschieber nur eine Bewegung in einer einzigen Richtung erteilt.
  • Zur zeitlichen Veränderung des Vorführablaufes wird zweckmäßig ein Schaltwerk mit Uhrwerkantrieb vorgesehen, das ebenfalls mit einem Steuerhebel in Verbindung steht, der einen Endkontakt schließt und somit eine neue Hin- und. Herbewegung..auslöst, wobei der Zwischenraum zwischen zwei Zyklen 'von der Regulierung des Schaltwerkes abhängt. Weitengin, ist vorgesehen, die Vorrichtung. sowohl von Hand als auch selbsttätig durch elektrischen Antrieb in Tätigkeit zu setzen, wofür ein besonderer Schalter vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Fig.1 dieser Zeichnungen zeigt schematisch in Perspektive bei teilweise weggebrochenen Teilen ein Projektionsgerät nach der Erfindung; Fig. 2 bis 7 zeigen im einzelnen das @ gleiche Gerät von hinten gesehen, wobei Teile im Schnitt nach II-11 der Fig. 3 gezeigt sind, im Schnitt nach III-III und IV-IV der Fig. 2, eine der Fig. 2 analoge Ansicht, die jedoch nur die Verteilerschiebergruppe in eingesteckter Stellung und ihres Gleitträgers zeigt, und im Schnitt nach den Linien VI-VI und VII-VII der Fig. 5; Fig. 8 und 9 zeigen schematisch in zwei verschicdenen Stellungen die Funktion der Mittel, die sich zur schrittweisen Bewegung des Magazins eignen; Fig. 10 bis 12 zeigen schematisch in Vorderansicht, in Draufsicht und in Seitenansicht das Arbeiten gewisser Organe des Gerätes, wobei diese Organe sich auf die Bewegungsumkehrung der Steuerung des Verteilerschiebers beziehet<, und Fig. 13 ist ein elektrisches Schaltbild, das die allgemeine Arbeitsweise des Gerätes darstellt.
  • Zur Klärung ist in den Zeichnungen als dargestellendes Beispiel mit ' 48 das Magazin bezeichnet (Fig. 1, 2, 6 und 7) mit den Trennwandungen 481 und mit 37 der verstellbare Bildschieber, der beispielsweise bei 46 durch eine Führungsstange 47 geführt ist, mit einem Endteil 50, der ebenfalls auf dieser Führungsstange geführt ist.
  • Um die Hin- und Herbewegungen des Schiebers 37 durch das Magazin zu ermöglichen, das zu diesem Zweck mit geeigneten Durchlässen versehen ist - wobei diese Verschiebungen dazu bestimmt sind, ein Diapositiv herauszuziehen und es danach in das Magazin zurückzuführen, wie später ausgeführt wird -, wird nach einer der Anordnungen der Erfindung -eine Gewindespindel 11 verwendet, die vom Motor 1 angetrieben wird und sich dazu eignet, in der einen oder der anderen Richtung je nach der Drehrichtung eine Mutterngruppe 12 zu bewegen; die mit dem Schieber 37 verbunden ist: Diese Vorrichtungen werden mit Hilfe von Reibmitnehmern, beispielsweise Platten, dargestellt, da diese Vorrichtungen jegliche Sicherheit bieten, sogar im Falle der Blockierung eines der Organe und außerdem einfach die Umkehrung der Bewegungsrichtung sicherstellen.
  • Die genannten Vorrichtungen umfassen beispielsweise einerseits ein auf die Achse des Motors 1 aufgestiftetes Rad 2, das einen Hartgummiring 3 - trägt, der eine Platte 4 mitnimmt, welche auf der Achse 9 befestigt ist und sich mit dieser dreht, und andererseits eine Umkehreinrichtung, die ebenfalls mit der Achse 9 umläuft und aus zwei Platten 6 und 8 besteht und die Wirkung einer Feder 5 aufnimmt, die das Bestreben hat, sie in Richtung der genannten Achse zu verschieben, um so die Mitnahme eines i Rades 10 mit Gummiring 7 durch die Platte 6 sicherzustellen, wobei das Rad 10 auf die bereits erwähnte Spindel 11 aufgekeilt ist. ,. ..So . nimmt,. der . Motor die Spindel 11 in ihrer Drehung mit, und zwar entweder in direkter Richtung durch die Wirkung der Platte 6 oder aber in umgekehrter Richtung, wenn die Gesamtheit 6-8 ver-> schoben wird, so daß die Platte 8 zum mitnehmenden Organ wird, wobei diese Verschiebung der genannten Gruppe gegen die Wirkung der Feder 5 durch Mittel erfolgt, die selbsttätig am Ende des Hubes der Mutterngruppe 12 zur Wirkung kommen und die nachstehend beschrieben werden.
  • Eine solche Reibungsübertragung ist ganz besonders einfach, billig, leise und nicht starr und vermeidet so Bruch, falls ein Organ blockiert wird.
  • Die Mittel, um die Drehrichtung der Spindel 11 umzukehren, umfassen beispielsweise einen Hebel 20, der auf dem Gehäuse des Gerätes bei 21 gelenkig angeordnet ist und sich dazu .eignet, durch die Gabal"@22 und Kugelanschlag 23 die Gesamtheit 6-8 zu steuern, wobei der genannte Hebel in der einen oder der and@ ren der Betriebsstellung durch die .,Wirkung der Mutterngruppe gekippt wird und in Art eines Nok, kens auf geeignete Ausklink- und Halteorgane einwirkt.
  • So kann die genannte Mutterngruppe 12; die auf einer Stange 13 parallel zur Spindel 11 geführt wird, am Ende ihres Hubes von links nach rechts. (in Fig. 2 und 3 der Zeichnungen dem Heraustreten des Schiebers entsprechend und demgemäß dem Rücklauf eines Diapositivs in das entsprechende Fach des Magazins) einerseits eine Feder spannen, um das ' Kipperl des Hebels 20 vorzubereiten (der sich in ödet Stellung befand, wie in Fig. 3 dargestellt, wodurch die Mitnahme durch die Platte 6 sichergestellt wird), wobei dieses Spännen der Feder durch Anheben unter der Wirkung der Mutterngruppe 12 erfolgt, und andererseits Verriegelungsmittel auslösen;: die bis dahin den Hebel 20' in seiner obengeüannten Stellung gehalten haben, wonach dieser unter der Wirkung der dann gespannten Feder 14 kippt und seine andere Stellung einnimmt, die der Mitnahme der Spindel 11 # in umgekehrter Richtung durch die Platte 8 entspricht (während die Platte 6 ausgekuppelt' ist).
  • Wenn angenommen wird, daß die genannten Mit-' tel beispielsweise aus einem kleinen Hebel 17 (b(-i 18 gelenkig angebracht) bestehen; der einen .Ansatz 19 besitzt, der den Hebel während des Laufes der Mutterngruppe 12 von links nach. rechts verriegelt hält, hat das Ankommen dieses Hebels in seiner äußersten Stellung die Wirkung durch seine, Rampe 15 das Kippen des kleinen Hebels 17 gegen die Wirkung einer Feder 30 hervorzurufen, . wodurch sich die Freigabe des Ansatzes,19 ergibt- und sofort danach der übergang des Hebels 20 in seine Bewegungsumkehrstellung unter, der Wirkung der, vorhergegangenen Spannung der Feder 14.
  • Auf diese Weise sind die 'mechanischen Mittel beschrieben worden, die es am Ende eines Hubes der Mutterngruppe (Lauf von links nach rechts in Fig2 und 3) gestatten, selbsttätig die Umkehrung der Drehrichtung der Schraube zu bewirken, wobei angenommen wird, daß, sich der Motor weiterdreht.. Es ist dann notwendig, Mittel vorzusehen, die .emerseits beim Rücklauf (von rechts nach links) gestatten, den Hebel 20 in der Stellung zu halten, die er erreicht hat,. und das nach Freigabe der , Feder 14, und andererseits am anderen Ende des Hubes (hier dem von links) den Hebel 20 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Diese Mittel sind beispielsweise in folgender Art und Weise beschaffen: Nach der in Fig. 2 und 3 sowie in Fig. 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform wird eine Vorrichtung 26 verwendet, die gleitend auf der Stange 13 angeordnet ist und aus einem an den beiden Enden 27 und 28 umgelegten Blech besteht, wobei diese Vorrichtung die Mutterngruppe 12 an den Enden des Hubes dieser letzteren verschoben werden kann. Am rechten Ende des Hubes hat der Teil 28 der genannten Vorrichtung das Bestreben, unter den entsprechenden geeignet ausgebildeten Rand 141 der Feder 14, die den Hebel 20 verlängert, einzudringen, und zwar mit der zusätzlichen Wirkung einer Feder 29. Der Hebel 20 bleibt dann während des Rücklaufes der Mutterngruppe 12 von rechts nach links in seiner gekippten Stellung.
  • Am linken Ende des Rücklaufes stößt die Mutterngruppe 12 an den äußeren Rand 27 des Bleches 26, so daß der Rand 28 freigegeben wird. Unter dem Druck der Feder 5, die auf die Gesamtheit der beiden Platten 6, 8 einwirkt, wird unmehr erneut die Platte 6 die Mitnehmerplatte. Der Hebel 20 wird unter dem Stoß der genannten Einheit und der genannten Feder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, und diese Stellung wird sofort wieder durch die Wirkung des Fingers 19 verriegelt, der sich unter der auf den Hebel 17 einwirkenden Feder 30 einklinkt.
  • So ist offensichtlich, daß bei der vom Motor aus bewirkten Drehung der Spindel 11 (insbesondere durch die nachstehend beschriebenen elektrischen Steuerungsmittel) der Hebel 20 (oder jedes andere ähnliche Organ) in Kombination mit den vorstehend beschriebenen Mitteln (oder anderen ähnlichen Mitteln) die Selbsttätigkeit der Umkehrung der Spindel 11 sicherstellt und damit eine Hin- und Herbewegung der Mutterngruppe 12 und des von ihr mitgenommenen Schiebers.
  • Wenn die Mitnahme der Spindel 11 durch die Platte 6 erreicht wird und die Mutterngruppe sich von links nach rechts bewegt; wird der Hebel 20 durch den Finger 19 verriegelt.
  • Am Ende dieses Hubes von links nach rechts wird der Hebel 20 durch die Rampe 15 freigegeben, die in ihre Umkehrstellung gebracht ist, bei der er die Mitnahme der Spindel 11 durch die Platte 8 sicherstellt, wonach er durch das Ende 28 des Bleches 26 erneut verriegelt wird.
  • Der Hub erfolgt von rechts nach links, und am Ende dieses Hubes befinden sich alle Teile wieder in der Anfangsstellung.
  • Da diese verschiedenen mechanischen Verbindungsmittel zur Verfügung stehen, genügt es demgemäß, um die Hin- und Herbewegung des Verteilerschiebers 37, 50 zu erzielen, den Motor unter Strom zu setzen oder den Strom zu unterbrechen, wenn das gewünscht wird, und zwar mit Hilfe geeigneter Kontakte, von denen einige automatisch sein können.
  • In dieser Hinsicht bestehen mehrere Möglichkeiten. Zunächst, wenn von Hand eine einzige Hin- und Herbewegung gesteuert werden soll, um ein Diapositiv vor dem Fenster des Projektionsapparates durch ein anderes zu ersetzen (wobei das Fenster in Fig.5 bei 44 sichtbar ist), muß angenommen werden, da.ß der Verteilerschieber in Ruhestellung in eingesteckter Stellung befindlich (Fig. 5) mit einem Diapositiv vor dem Projektionsfenster nacheinander die folgenden Bewegungen durchführen muß: einen Hub von links nach rechts (Fig. 2 und 3), um das genannte Diapositiv aus dem Gerät herauszunehmen und .es in das Magazin 48 wieder einzuführen, und einen Hub von rechts nach links, um ein neues Diapositiv einzusetzen, nachdem das Magazin eine Verschiebung um einen Schritt gemacht hat, um diesen Austausch zu gestatten (wobei die Verschiebung vorteilhafterweise gemäß der nachstehend beschriebenen Anordnung erfolgt).
  • Bei einer solchen Hin- und Herbewegung genügt es, bei den elektrischen Steuerungsstromkreisen und, wie das insbesondere im Schaltbild der Fig. 13 sichtbar ist, bei der Kombination eines Druckknopf- oder anderen Schalters 54 und einem Endausschalter 25, der am Ende der Rückwärtsbewegung wirksam wird, wobei dieser letztere Schalter wegen seines öffnens durch die Mutterngruppe 12 betätigt werden kann, die bei 24 auf einen geeigneten Hebel einwirkt (Fig. 3), zu benutzen.
  • Bei Betrachtung der Fig. 13 ist in der Tat offensichtlich, daß, wenn angenommen wird, daß der Anschlagschalter 35, von dem noch gesprochen wird, sich in seiner Ausgangsstellung befindet (Mutter 12 links) keinerlei Strom durchfließt, da die Mutter 12 den Schalter 25 geöffnet hat. Sowie auf den Kopf des Schalters 54 gedrückt wird, wird der Stromfluß hergestellt, so daß der Motor anläuft und sich während eines vollständigen Zyklus dreht, wobei er zunächst die Spindel 11 in einer Richtung mitnimmt (Platte 6), und dann in der anderen (Platte 8), bis der Strom erneut bei 25 unterbrochen wird.
  • Jedesmal, wenn der Bedienende ein neues Diapositiv einführen will, genügt es demgemäß, auf den Knopf 54 zu drücken.
  • Am Ende eines Projektionsvorganges muß das letzte Diapositiv in das Magazin zurückgeführt werden, wofür nur eine Hinbewegung (links nach rechts) der Mutterngruppe 12 notwendig ist. Zu diesem Zweck wird ein Anschlagschalter 35 verwendet, der parallel mit einem Endausschalter 34 angeordnet ist, der sich am rechten Ende der Spindel 11 befindet und dessen Hebel 36 von der Mutterngruppe 12 angeschlagen wird.
  • Es ist demgemäß offensichtlich (Fig. 13, 2 und 3): Für die Laufstellung (Schalter 35 geschlossen) hat der Endausschalter 34 keine Wirkung, d. h., er hält den Strom aufrecht, um den Rücklauf sicherzustellen, während für die Haltestellung (Schalter 35 geöffnet) das Ankommen der Mutterngruppe 12 in ihrer äußersten rechten Stellung durch das Öffnung des Endausschalters 34 die Unterbrechung des Stromes zum Motor hervorruft.
  • Gemäß einer weiteren Möglichkeit des Gerätes wird so vorgegangen, daß die Mutterngruppe 12 und ihr Bildschieber 37 nach einer Hin- und Herbewegung während einer veränderlichen Zeit fest stehenbleiben können, die der Projektionszeit des Diapositivs entspricht, und sich dann wieder selbsttätig in Bewegung setzen, um einen neuen Arbeitszyklus durchzuführen, usw.
  • Die Regulierung der Projektionszeit erfolgt dann unter der Wirkung eines Schaltwerkes, dessen Rolle darin besteht, dem Motor nach einer beliebig wählbaren veränderlichen Zeit wieder Strom zuzuführen. Dieses Schaltwerk hat beispielsweise ein Organ oder einen Hebel, der durch die Mutterngruppe 12 am Ende eiries ihrer Hübe gespannt werden :kann - insbesondere beim obengenannten -Hub von links nach rechts -, um den Strom wieder einzuschalten; wenn das genannte Organ in seine Ausgangsstellung nach der obengenannten veränderlichen Zeit zurückkehrt.
  • In Fig. 13, 2 und 3 ist gezeigt, daß bei dem Lauf nach. rechts die Mutterngruppe 12-.auf den Hebel 32 eines durch Uhrwerk angetriebenen Schaltwerkes auftrifft und ihn zurückstößt, Dieser Hebel 32, der danach in seine Ausgangsstellung zurückkommt, schließt den Endausschalter 25 kurz und gestattet einen neuen Hin- und Herbewegungszyklus. Der Zeitzwischenraum zwischen zwei Zyklen hängt von der Einstellung des Schaltwerkes ab, wobei diese Einstellung von außen mit Hilfe eines Griffes oder Knopfes 33 erfolgen kann, aber auch jede andere gleichartige Lösung gewählt werden-kann.
  • Ein zusätzlicher Schalter 55 ist vorgesehen, um, falls das gewünscht wird, den Übergang von Handbetätigung auf selbsttätige Betätigung sicherzustellen, und umgekehrt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Steuerung des Bildschiebers 37 von der Mutter 12 aus ein gewisses Spiel aufweisen kann, insbesondere zu dem Zweck, dem Motor 1 beim Anlauf und beim Halten zu gestatten, sich eine gewisse Zeit unter der Einwirkung der Trägheit weiterzudrehen. In Fig.2 ist gezeigt, daß die Mutter 12 den Schieber mit Hilfe eines Fingers 38 mitnimmt, der in einem Schlitz 39 zwischen zwei verstellbaren Anschlägen 391, 392 wirkt. -Diese Vorrichtung könnte durch eine mehr oder weniger straffe Federverbindung ersetzt werden.
  • Die gesamte vorstehende Gruppe wird vorteilhafterweise auf einem Träger oder Gestell 40 gehalten, das in abnehmbarer Form. auf dem Projektionsgerät angebracht werden kann. Dieser Träger oder das Gestell hat einen Gußteil 41, der auf dem genannten Gerät beispielsweise mit Hilfe von Befestigungsgleitschiebern 42 angebracht werden kann. Die genannte Befestigung selbst hat einen U-förmigen Träger 43 zur Aufnahme des Verteilermagazins. 48.
  • Der Gußteil 41 hat außerdem einerseits das Projektionsfenster 44, vor dem die projizierenden Diapositive erscheinen, und andererseits die Führungen 45 für den Bildschieber 37 und endlich die Lagerführungen 46, die die Stange 47 des Bildschiebers 37 führen.
  • Was das Verteilermagazin 48 anbetrifft, .so weist es nach einem Merkmal der Erfindung eine Verzahnung 49 beispielsweise an seinem unteren Teil auf, die in eine entsprechende Nut 491 des Trägers 43 eindringt, wobei diese Verzahnung die gleiche Teilung wie die Trennwandungen 481 aufweist und mit Federeinrichtungen zusammenwirkt, die mit der Gesamtheit des Bildschiebers 37 verschiebbar sind, so daß jedesmal, wenn der Bildschieber herausgezogen wird, die genannten Mittel selbsttätig gespannt werden, um auf die Verzahnung 49 eine elastische Wirkung auszuüben, die es gestattet, sowie das volle Herausziehen des Schiebers 37 erreicht ist, das Magazin selbsttätig in seine nächste Stellung zu bringen.
  • Die genannten elastischen Mittel weisen beispielsweise eine in Fig. 7 gezeigte Blattfeder 51 auf. Diese Feder kann bei dem Herausziehen des Bildschiebers 37 (von links nach rechts in Fig.2 und 3 oder Pfeil f in Fig. 7), zwischen die Zähne 49 eindringet. ,Ihr Ende 52 gieift dann auf eine geeignete Xqampe 53 am Magazin (Fig. 8 und 9), so daß die.Feder 51 gegeä das Ende des Hubes des Bildschiebers 37 !',per spannt wird und sich wölbt. Daraus ergibt sich; däßy, wenn dieser Schieber (dessen Eindringen in das.Magazin bis dahin die Verschiebung dieses letzteren verhindert hat) aus dem Magazin heraustritt, dieses plötzlich freigegeben wird und um die Strecke!'@eines Zahnes 49 vorwärts geschoben wird, d.-hum die Breite eines Diapositivs.
  • In Abwandlung des Vorstehenden' könnte das Maigazin auf der anderen Seite des Projektionsapparates angeordnet sein. Ebenso könnten die Diapositive vää einem Magazin in ein anderes geschoben werden, , ., '- Der Motor 1 könnte direkt auf der Welle 9,-angebracht sein,, ohne über das Zwischenmlttel.'.des Rades 2 mit seinem Hartgunmiring 3 zu iauu_ Außerdem könnte der Motor auf der einen oder a1V der anderen Seite der Achse 9 angeordnet: sein,;' Der Ring 3 oder 7 könnte anstatt aus Gummi äuoh aus Leder, aus Kunststoff oder, jedem anderen Matcrial gefertigt sein; vorausgesetzt, daß ein gutes Anhaften am Metall sichergestellt wird. 11 i# Die Einrichtung 26. des Gleitbleches, das die Mutter 12 verriegelt und freigibt, könnte durch eine Stange ersetzt werden, die parallel zur Achse 13 liegt und die Blättchen trägt, durch die die Mutter 1,2 diese Stange bei ihrer Hin- und Herbewegung .dreht und dadurch den Hebel 20 verriegelt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden @Zu-' führung von Diapositiven aus . einem Magazin, zu dem Fenster eines Projektionsgerätes mittels eines Bildschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß, er Schieber (37) von einer Mutteranordnung (12) bewegt wird; die- mit einer Spindel (11) zusammenwirkt, die über Reibräder (3, 4, 6, 8) von einem Motor (1) angetrieben wird und die Mutteranord nung gegen Anschläge (23, 27, 28) führt, zur Um, steuerurig der Drehbewegung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gokennzeichnet, daß die Bewegungsumkehrung des Verteilerschiebers am Ende seines Hubes über einen Hebel (20) erfolgt, der die Reibräder (6, 8) steuert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dar durch gekennzeichnet, daß das Magazin mit einer Verzahnung (59) versehen ist, die unter der Wirkung einer Feder (51) das Magazin selbsttätig schrittweise verschiebt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d& durch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Vorführzeit ein Schaltwerk zur zeitlich veränderlichen Stromzuführung zum Motor vorgesehen ist mit einem spannbaren Hebel (32) zur Betätigung eines Endschalters (25).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da.-durch gekennzeichnet,- daß die Umkehrung des Bewegungsvorganges durch zwei Reibräder (6, &) erfolgt, die am Ende des Hubes der Mutteern:-gruppe (12) mittels einer Hebelausklinkvorrichtung (20) betätigt werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, .da,-durch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegurig des Bildschiebers durch Steuerglieder selbsttätig erfolgt. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder einen Schalter (54) zum Einschalten des Motors und einen Endschalter (25), der selbsttätig am Ende des Rücklaufhubes der Muttemgruppe (12) wirkt, umfassen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Unterbrecher (34, 35), der dem Bildschieber am Ende des Projektionsvorganges eine Bewegung in einer einzigen Richtung erteilt, damit das letzte Diapositiv in das Magazin zurückgeführt werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutterngruppe (12) auf den Hebel (32) eines Schaltwerkes mit Uhrwerkantrieb (31) derart auftrifft, d'aß dieser in seine Ausgangsstellung beschränkt wird und dabei einen Endschalter (25) kurzschließt zur Einleitung einer neuen Hin- und Herbewegung, wobei der Zwischenraum zwischen zwei Zyklen durch Einstellung des Schaltwerkes mittels eines Regelelementes (33) erfolgt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umstellung der Vorrichtung von Hand auf selbsttätigen Betrieb durch einen Schalter (55) erfolgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermutter (12) für den Bildschieber ein gewisses Spiel aufweist, so daß der Antriebsmotor sich eine gewisse Zeit bis zur Wirkung mit der Steuermutter drehen kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Steuereinrichtungen eine Blattfeder (51) umfassen, die bei dem auswärts gerichteten Hub des Bildschiebers (37) zwischen die Zähne (49) des Magazins eindringt, wobei sich ihr Ende (52) auf eine am Magazin befindliche Rampe (53) legt, wodurch die Feder (51) am Ende des Hubes des Bildschiebers (37) gespannt und gewölbt wird, um aus ihrer das Magazin in Verriegelung haltenden Stellung in eine das Magazin freigebende Stellung zu gelangen, bei gleichzeitiger Verschiebung des Magazins um eine Zahnlänge. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1003 969; V 5960 IX/42h (bekanntgemacht am 12. 7. 1956), J 9932 IX/42h (bekanntgemacht am 28. 6.1956); USA.-Patentschrift Nr. 2 795169; schweizerische Patentschrift Nr. 242 879.
DEM38154A 1957-07-04 1958-07-03 Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuehrung von Diapositiven aus einem Magazin zu dem Fenster eines Projektions-geraetes mittels eines Bildschiebers Pending DE1146672B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH242879A (de) * 1941-02-07 1946-06-15 Schallband Syndikat Aktiengese Fernsteuerbarer Bildwerfer zur aufeinanderfolgenden Wiedergabe von einzelnen Bildern.
DE1003969B (de) * 1955-03-01 1957-03-07 Agfa Camera Werk Ag Bildwerfer mit einer Bildwechselvorrichtung zur fortlaufenden Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus Faechern eines Aufbewahrungsbehaelters
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