DE1146562B - Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen

Info

Publication number
DE1146562B
DE1146562B DER22520A DER0022520A DE1146562B DE 1146562 B DE1146562 B DE 1146562B DE R22520 A DER22520 A DE R22520A DE R0022520 A DER0022520 A DE R0022520A DE 1146562 B DE1146562 B DE 1146562B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
catalyst
fuels
fuel
fuel elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER22520A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Gerhard Grueneberg
Margarete Jung
Dr Herbert Spengler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
VARTA AG
Original Assignee
Siemens AG
VARTA AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE574747D priority Critical patent/BE574747A/xx
Priority to LU36760D priority patent/LU36760A1/xx
Application filed by Siemens AG, VARTA AG filed Critical Siemens AG
Priority to DER22520A priority patent/DE1146562B/de
Priority to US786478A priority patent/US3082282A/en
Priority to FR783839A priority patent/FR1221785A/fr
Priority to GB1534/59A priority patent/GB914553A/en
Publication of DE1146562B publication Critical patent/DE1146562B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J25/00Catalysts of the Raney type
    • B01J25/02Raney nickel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/08Fuel cells with aqueous electrolytes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)
  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur. Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen Die elektrochemische Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe im alkalischen Brennstoffelement, das die chemische Energie der Brennstoffe direkt in elektrische Energie überführt, erfolgt vorzugsweise im stark alkalischen, wäßrigen Elektrolyten, wie Natriumhydroyd- und/oder Kaliumhydroxydlösungen, und/ oder im alkalisch hydrolysierten Elektrolyten, wie Natriumcarbonat- und/oder Kaliumkarbonatlösungen. Hierbei wird der aus einer mit Hilfe von Katalysatorelektroden beschleunigten hasenkatalysierten Dehydrierung der kohlenstoffhaltigen Brennstoffe frei werdende bzw. vom Katalysator der Elektrode intermediär ad- bzw. chemisorbierte Wasserstoff elektrochemisch zu Wasser verbrannt. Die hasenkatalysierte Dehydrierungsreaktion verläuft im Beispiel des Methylalkohols nach der Gleichung
    CH,OH + 2 OH- > CO3-- -I- 6 Hads
    und im Beispiel des- Kaliumformiats nach der Gleichung
    HCOO- + OH- D CO3-- -f- 2 Hads
    Die ihr folgende eigentliche elektrochemische Umsetzung des adsorbierten Wasserstoffes verleiht der Brennstoffelektrode dann den Charakter einer Wasserstoffelektrode, die vom pro Zeiteinheit gewonnenen und chemisorbierten Wasserstoff so viel elektrochemisch zu Wasser verbrennt, wie sie dazu gemäß der angelegten Belastung in der Lage ist. Der aus der vorgelagerten Dehydrierungsreaktion darüber hinaus produzierte Wasserstoff (Hads) rekombiniert und desorbiert bzw. wird unter Mitwirkung des Katalysators durch im Elektrolyten gelösten molekularen Sauerstoff elektrochemisch ungenutzt zu Wasser verbrannt. Während die gemäß der elektrochemischen Wasserstoff-Verbrennungsreaktion verbrauchten OH-Ionen stets wieder in gleicher Menge von der Gegenelektrode nachgeliefert werden, verarmen alkalische Elektrolyte von auf herkömmliche Art und Weise mit kohlenstoffhaltigen Brennstoffen betriebenen Brennstoffelementen an OH--Ionen durch den Ablauf der Dehydrierungsreaktionen zur organischen Säure und/oder zum Kohlendioxyd. Ein Brennstoffelement, das in frischem Zustand mit einem stark alkalischen oder alkalisch hydrolysierten Elektrolyten arbeitet, kommt schließlich zum völligen Erliegen wegen akuten OH--Mangels durch Bindung sämtlicher Alkaliionen an die gebildeten organischen Salze und wegen der daraus resultierenden wesentlichen Leitfähigkeitsverschlechterung des Elektrolyten. Bisher wurde deshalb in alkalischen Brennstoffelementen im allgemeinen nur Wasserstoff umgesetzt, da das als Oxydationsprodukt anfallende Wasser den Elektrolyten. zwar verdünnte, aber die Reaktion des Brennstoffelementes damit nicht zum Erliegen brachte. Es konnte überdies verhältnismäßig einfach durch Konzentrieren des Elektrolyten entfernt werden. Zu diesem Zweck brauchte jeweils nur ein Teil desselben laufend durch einen Verdampfer geleitet zu werden.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt (österreichisches Patent 187 954), unter Verbrauch des alkalischen Elektrolyten bei Temperaturen zwischen 20 und 90°C zu arbeiten, indem gasförmige oder wasserlösliche flüssige Brennstoffe direkt, wasserunlösliche flüssige Brennstoffe nach Zugabe eines Lösungsvermittlers nach vollständiger Durchmischung mit dem Elektrolyten umgesetzt werden.
  • Nach einem weiteren bekannten Verfahren arbeitet man mit sauren Elektrolyten bei tiefen Temperaturen und erreicht auf diese Weise die C02-Abfuhr. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt jedoch auf der Sauerstoffseite, denn Sauerstoffelektroden arbeiten besser im alkalischen Medium. Nach einem dritten Verfahren wird die CO,-Abfuhr aus einem fast schmelzflüssigen Carbonatelektrolyten unter Verzicht auf die katalytische Mitwirkung von OH--Ionen nur durch sehr ,hohe , Betriebstemperaturen von 600 bis 750'C erreicht.
  • Das Ziel der Erfindung war' die Entwicklung eines Verfahrens zum Betrieb von mit alkalischen bzw. alkalisch hydrolysierten Elektrolyten arbeitenden Brennstoffelementen, deren Elektrolyt nicht verbraucht wird und stets eine hinreichend hohe OH--Konzentration behält, wobei kohlenstoffhaltige Brennstoffe im Element quantitativ durch basenkatalysierte Dehydrierungsreaktionen zu Kohlendioxyd und elektrochemisch nutzbarem Wasserstoff umgesetzt werden.
  • Es wurde nun ein Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen mit im Gleichgewicht befindlichen Alkalicarbonat und Alkalihydrogencarbonat enthaltenden wäßrigen Elektrolyten gefunden, mit dem man dieses Ziel erreicht. Es besteht darin, daß man bei oder wenig unterhalb (z. B. bis zu 5'C) der Siedetemperatur des Elektrolyten arbeitet, dabei solche kohlenstoffhaltigen flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffe verwendet, die an der im Brennstoffelement eingesetzten Katalysatorelektrode quantitativ bis zum Kohlendioxyd oxydiert werden, und daß man die Brennstoffe am Katalysator der Brennstoffelektrode basenkatalytisch dehydriert und den hierbei entstehenden Wasserstoff, der vom Katalysator chemisorbiert wird, an der Zweiphasengrenze Katalysator-Elektrolyt elektrochemisch umsetzt. Man benutzt hierbei vorzugsweise die in Brennstoffelementen schon verwendeten Brennstoffe Methan, Kohlenmonoxyd, Methylalkohol, Formaldehyd, Ameisensäure oder Mischungen dieser Stoffe. Der Druck beträgt abhängig von der Betriebstemperatur im allgemeinen bis zu 50 kp/cm2; vorteilhafterweise 1 bis 5 kp/cm2. Die Konzentration der Alkaliionen des Elektrolyten bzw. des Elektrolyt-Brennstoff-Gemisches liegt bei 1 bis 10 Mol je Liter, vorzugsweise 5 bis ß Mol je Liter.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Betriebsweisen alkalischer Elektrolyte besitzt der erfindungsgemäße alkalisch hydrolysierte Carbonat-Hydrogencarbonat-Gleichgewichtselektrolyt bei den angegebenen Bedingungen im Idealfall auch nach unendlich langer Zeit ein außergewöhnlich kleines Verhältnis da sein Gleichgewicht sehr weit nach rechts verschoben ist, und eine relativ hohe OH`-Konzentration, da auch sein Hydrolysegleichgewicht verhältnismäßig weit nach rechts verschoben ist. Tritt ein OH--Verbrauch im Elektrolyten auf, so entweicht auf Grund des Bestrebens beider Reaktionen, das Gleichgewicht ständig aufrechtzuerhalten, 1/Z COZ gasförmig dem Elektrolyten.
  • In Fig. 1 ist das Ergebnis eines Versuches mit offener Zelle bei Atmosphärendruck wiedergegeben, das den Arbeitsbereich und die Temperaturabhängigkeit des Carbonat-HydrogencarbonatVerhältnisses veranschaulicht. In diesem Versuch wurde in einen im Gleichgewicht befindlichen KaC03-KHC03-Elektrolyten mit der analytisch bestimmten K+-Ionen-Konzentration von etwa 2,5 bis 2,6 Mol je Liter, der über einen Rückflußkühler mit der unter Normaldruck stehenden Zimmerluft in Verbindung stand, ständig CO, eingeleitet. Durch eine potentiometrische Messung (Potential einer auf eine gesättigte Kal.-Elektrode bezogenen Wasserstoffelektrode) wurde ständig die von der Temperatur abhängige OH--Konzentration (ausgedrückt durch den pg-Wert der Lösung) gemessen. Es ist ersichtlich, wie der Hydrogencarbonatgehalt bei Annäherung an den Siedepunkt des Elektrolyten beschleunigt gegen Null abnimmt und der Carbonatgehalt beschleunigt gegen seinen möglichen Maximalwert strebt. (Der Schnittpunkt der Kurven liegt bei 95°, die Arbeitstemperatur muß also oberhalb dieser Grenze liegen.) Gerade diese aus der Hydrolyse des Carbonats herrührenden OH--Ionen bewirken in Verbindung mit einem geeigneten Katalysator, wie z. B. aktiven Nickel, Platin oder Palladium, die basenkatalysierte Dehydrierung der erwähnten. gasförmigen und/oder flüssigen kohlenstoffhaltigen Brennstoffe.
  • Am Beispiel der elektrochemischen Nutzung' von Kohlenmonoxyd im mit einem solchen alkalisch hydrolysierten Gleichgewichtselektrolyten betriebenen Brennstoffelement soll nun gezeigt werden, daß beim Betrieb des Elementes (CO-Absorption durch den Elektrolyten unter Formiatbildung/basenkatalysierte Formiatdehydrierung), in welchem so viel Formiat gebildet wie durch Dehydrierung verbraucht wird, die OH--Ionen wohl mitwirken, aber in summa nicht verbraucht werden, so daß der Elektrolyt ebenfalls nicht verbraucht wird. Das Verhältnis a soll in diesem Beispiel konstant gehalten werden, wie es ja auch im allgemeinen während des stationären Betriebes eines solchen Brennstoffelementes der Fall ist.
  • Bei der CO-Absorption im Carbonat-Hydrogencarbonat-Gleichgewichtselektrolyten laufen folgende drei Einzelreaktionen ab, die addiert die Bruttogleichung (I) ergeben: Bei der durch einen der genannten Katalysatoren beschleunigten basenkatalysierten Dehydrierung des im Elektrolyten befindlichen Formiats laufen folgende Die zusammengefaßtenBruttogleichungen (1) und (II) ergeben die bekannte Konvertierungsreaktion (III):
    CO -I- H20 #, CO, + 2 Hads (III)
    Der vom Katalysator bei der Dehydrierungsreaktion intermediär ad- bzw. chemisorbierte Wasserstoff (2 Hads) wird dann, wie eingangs ausgeführt, teils elektrochemisch zu Wasser verbrannt, teils rekombiniert er und desorbiert.
  • Durch die Aufspaltung der bekannten Konvertierungsreaktion (III) in die Einzelreaktionen ist die notwendige Mitwirkung der OH--Ionen aufgezeigt worden.
  • Die CO-Absorption durch Formiatbildung im Alkalicarbonat-Alkalibicarbonat- Gleichgewichtselektrolyten gemäß der Bruttoformel I kann auch außerhalb des Brennstoffelementes in einer besonderen Vorrichtung, die im Elektrolytkreislauf des Brennstoffelementes liegt, erfolgen.
  • Man wird nun stets aus den obenerwähnten Gründen (hohe elektrolytische Leitfähigkeit, hohe OH--Konzentration aus der Hydrolyse des Carbonates und geringe Hydrogencarbonatkonzentration) danach trachten, das Verhältnis a möglichst klein (Idealfall gleich Null) zu halten. Dies kann man erreichen, indem man den CO,-Partialdruck im Gasraum direkt über dem Elektrolyten durch außerhalb des Elektrolyten liegende CO,-absorbierende Mittel und/oder die CO,-Konzentration im Elektrolyten durch Spülung mit einem an der Reaktion nicht teilnehmenden Fremdgas herabsetzt. Als Fremdgas kann man auch die aus einer stärker gasenden Sauerstoffelektrode entströmende, sauerstoffverarmte Luft verwenden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ist es erstmalig möglich geworden, kohlenstoffhaltige Brennstoffe laufend ohne Erneuerung des alkalischen Elektrolyten in Brennstoffelementen umzusetzen. Hiermit ist gegenüber mehreren bereits bekannten Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Stoffe in elektrische Energie ein bedeutender technischer Fortschritt erreicht. drei Einzelreaktionen ab, die addiert die Bruttogleichung (II) ergeben:

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen mit im Gleichgewicht befindlichen alkalisch hydrolysierten Alkalicarbonat und Alkalihydrogencarbonat enthaltenden wäßrigen Elektrolyten, dadurch gekennzeichnet, daß man bei oder wenig unterhalb der Siedetemperatur des Elektrolyten arbeitet, dabei solche kohlenstoffhaltigen flüssigen und/oder gasförmigen Brennstoffe verwendet, die an der im Brennstoffelement eingesetzten Katalysatorelektrode quantitativ bis zum Kohlendioxyd oxydiert werden, und daß man die Brennstoffe am Katalysator der Brennstoffelektrode basenkatalytisch dehydriert und den hierbei entstehenden Wasserstoff, der vom Katalysator chemisorbiert wird, an der Zweiphasengrenze Katalysator-Elektrolyt elektrochemisch umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die in Brennstoffelementen schon verwendeten Brennstoffe Methan, Kohlenmonoxyd, Methylalkohol, Formaldehyd, Ameisensäure oder Mischungen dieser Stoffe verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorelektroden in bekannter Weise Raney-Nickel enthalten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den CO,-Partialdruck im Gasraum über dem Elektrolyt durch außerhalb des Elektrolyten liegende, CO, absorbierende Mittel und/oder die CO,-Konzentration im Elektrolyten durch Spülung mit einem an der Reaktion nicht teilnehmenden Fremdgas herabsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 940; österreichische Patentschrift Nr. 187 954; USA.-Patentschrift Nr. 2 384 463; Angewandte Chemie, 1956, S. 692.
DER22520A 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen Pending DE1146562B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE574747D BE574747A (de) 1958-01-18
LU36760D LU36760A1 (de) 1958-01-18
DER22520A DE1146562B (de) 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen
US786478A US3082282A (en) 1958-01-18 1959-01-13 Process for operating fuel cells
FR783839A FR1221785A (fr) 1958-01-18 1959-01-13 Procédé d'utilisation d'électrodes de combustion
GB1534/59A GB914553A (en) 1958-01-18 1959-01-15 Fuel cells

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER22520A DE1146562B (de) 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146562B true DE1146562B (de) 1963-04-04

Family

ID=7401151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER22520A Pending DE1146562B (de) 1958-01-18 1958-01-18 Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3082282A (de)
BE (1) BE574747A (de)
DE (1) DE1146562B (de)
FR (1) FR1221785A (de)
GB (1) GB914553A (de)
LU (1) LU36760A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3331703A (en) * 1961-01-27 1967-07-18 Leesona Corp Fuel cell system
US3261717A (en) * 1961-12-19 1966-07-19 Exxon Research Engineering Co Process of operating a fuel cell containing inorganic acid electrolyte
GB1037631A (en) * 1962-02-06 1966-08-03 Nat Res Dev Improvements relating to fuel cells
US4781995A (en) * 1986-05-27 1988-11-01 Giner, Inc. Aqueous carbonate electrolyte fuel cell
US7727374B2 (en) * 2004-09-23 2010-06-01 Skyonic Corporation Removing carbon dioxide from waste streams through co-generation of carbonate and/or bicarbonate minerals
EP2205341B1 (de) * 2007-09-20 2012-02-01 Skyonic Corporation Entfernung von kohlendioxid aus abgasströmen durch gleichzeitige bildung von carbonat- und/oder bicarbonatmineralien

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648940C (de) * 1932-03-19 1937-08-12 Hans Niederreither Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie durch Betreiben von Gasketten
US2384463A (en) * 1938-12-06 1945-09-11 Gunn Ross Fuel cell
AT187954B (de) * 1955-02-23 1956-12-10 Ruhrchemie Ag Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Flüssigkeiten in elektrische Energie

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2925454A (en) * 1955-02-12 1960-02-16 Ruhrchemie Ag Direct production of electrical energy from liquid fuels

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648940C (de) * 1932-03-19 1937-08-12 Hans Niederreither Dipl Ing Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie durch Betreiben von Gasketten
US2384463A (en) * 1938-12-06 1945-09-11 Gunn Ross Fuel cell
AT187954B (de) * 1955-02-23 1956-12-10 Ruhrchemie Ag Verfahren zur direkten Umwandlung der chemischen Energie brennbarer Flüssigkeiten in elektrische Energie

Also Published As

Publication number Publication date
BE574747A (de)
FR1221785A (fr) 1960-06-03
US3082282A (en) 1963-03-19
GB914553A (en) 1963-01-02
LU36760A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7638054U1 (de) Elektrochemische zelle
DE2119702A1 (de) Katalytisch wirksame Substanzen mit Perowskitstruktur
US20190055656A1 (en) Methods for the electroreduction of carbon dioxide to value added chemicals
DE1267296C2 (de) Brennstoffelement
DE1027431B (de) Verfahren und Geraet zur Konstanthaltung des O-Partialdruckes und Messung des O-Verbrauches
DE10221146A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines wenigstens eine diskontinuierlich betriebene Brennstoffzelle aufweisenden Brennstoffzellensystems
DE10109676A1 (de) NOx-Gasdetektionsvorrichtung
DE1146562B (de) Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen
CH517657A (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff aus wasserstoffhaltigen gasförmigen Verbindungen und Verwendung dieser Vorrichtung zusammen mit einer Brennstoffzelle
DE3229314C2 (de)
DE2335403A1 (de) Sensor und verfahren zur ueberwachung des gehaltes an stickoxiden in abgasen, insbesondere in kfz.-abgasen
DE1806417A1 (de) Brennstoffzellenelektrode
DE6602568U (de) Brennstoffzelle und verfahren zu ihrem betrieb
AT206028B (de) Verfahren zum Betrieb von Brennstoffelementen
DE1250791B (de) Zweischichtige Sauerstoff-Diffusionselektrode
DE1225255B (de) Brennstoffelement mit saurem Elektrolyten
DE1256284B (de) Verfahren zum Betrieb eines Brennstoffelementes
EP0820536A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkaliperoxid/percarbonat-lösungen
DE4132536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur einstellung des wassergehalts des elektrolyten in saueren bzw. alkalischen brennstoffzellen
DE1671934B2 (de) Kreislaufsystem eines elektrolyten einer brennstoffbatterie
DE4237333A1 (de) Ein elektrochemisches Verfahren zur Regenerierung des Katalysators bei der Methylformiatsynthese
DE2527903A1 (de) Elektrochemisches element
DE1496300C3 (de) Brennstoffelement mit einem Gasumlaufsystem
DE10221147A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines wenigstens eine Brennstoffzelle aufweisenden Brennstoffzellensystems
DE1671496A1 (de) Verfahren zum Betrieb von Sauerstoffdiffusionselektroden in Elektrolysevorrichtungen