DE648940C - Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie durch Betreiben von Gasketten - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie durch Betreiben von Gasketten

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DE648940C
DE648940C DEN33474D DEN0033474D DE648940C DE 648940 C DE648940 C DE 648940C DE N33474 D DEN33474 D DE N33474D DE N0033474 D DEN0033474 D DE N0033474D DE 648940 C DE648940 C DE 648940C
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Description

  • Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie durch Betreiben von Gasketten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie durch Betreiben von Gasketten, denen Gas zugeführt wird, und zwar in einer geschlossenen Zelle unter erhöhtem Druck und unter Verwendung erhöhter Elektrolyttemperatur.
  • Es .ist bekannt, die Reaktionsgase unter erhöhten Druck zu setzen, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen. Es sind zu diesem Zweck bei einem geschlossenen Groveelement, dem kein Gas, sondern zunächst Strom zugeführt wurde, schon Drücke bis au 6oo at verwendet worden. Andererseits hat man bereits die Arbeitsbedingungen von Gasketten dadurch zu verbessern versucht; daß man sie bei Temperaturen des flüssigen Elektrolyten zwischen ioo° C und seiner kritischen Temperatur betrieb. 'Damit hierbei der flüssige Elektrolyt nicht zum Sieden gerät und merklich verdampft, wurde das Verfahren in geschlossenen Behältern durchgeführt, in welchen sich demzufolge der der gewählten Betriebstemperatur entsprechende Sättigungsc'.ampfdruck der Elektrolytflüssigkeit einstellt. Dies Verfahren bringt einen Fortschritt, nimmt jedoch die bekannten Nachteile des Arbeitens am Siedepunkt der Elektrolytflüssigkeit für Herstellung und Haltbarkeit der Apparatur in Kauf; außerdem arbeiten derartige Gasketten auch hinsichtlich ihres Wirkungsgrades noch nicht befriedigend, weil dieser in dem Maße stetig abnimmt, wie der Gasdruck beim Verbrauch des Reaktionsgases, das aus einem an die -Zelle angeschlossenen und geschlossenen Gasbehälter zugeführt wird, durch den Sättigungsdampfdruck der Elektrolytflüssigkeit ersetzt wird, also abnimmt.
  • Dieser bekannten Einrichtung gegenüber bezweckt die Erfindung, den Wirkungsgrad einer Gaskette der eingangs genannten Art dadurch ständig gleich und hoch zu halten, daß der Gasdruck praktisch konstant und ständig höher als der zur Betriebstemperatur gehörige Dampfdruck der Elektrolytflüssigkeit gehalten wird.
  • Bei diesem Verfahren gelangen zweckmäßig Drücke von z. B. io bis Zoo at und mehr zur Anwendung. Um das Gas auf die hohen Drücke zu verdichten, muß allerdings Energie aufgewendet werden; aber dieser Energieaufwand wird durch eine durch den hohen Gasdruck hervorgerufene Erhöhung der elektromotorischen Kraft der Gaskette wieder ausgeglichen.
  • Der Vorteil _des Betriebes der Gasketten unter hohen Drücken besteht -darin, daß die Stromstärke des von der Einheit der Elektrödenfläche erzeugten elektrischen Stromes entsprechend dem Druck ansteigt. Dadurch werden die Anlagekosten je Einheit der erzeugten Energie in großem Maße gesenkt. Eine weitere Senkung der Anlagekosten tritt aber noch dadurch ein, daß entsprechend dem hohen Druck die Zellenräume, Gaselektrolyt-und Gasleitungen äußerst klein gehalten werden können, wodurch eine große Ersparnis an Baumaterial erzielt wird. Die Verkleinerang kann bei allen Räumen, in denen Gas oder Gaselektrolyt enthalten ist, und bei allen den Querschnitten. durch die Gas oder Gaselektrolyt geleitet wird, vorgenommen werden, nämlich bei allen Zellenräumen oder,; Elektrodenräumen, Gasräumen, Gasleitungsrohren, Gaselektrolyträunlen und -leitungen. Die Verkleinerung der Querschnitte aller Räume, durch die Gas oder Gaselektrolyt hindurchgeführt wird, kann theoretisch proportional der Druckerhöhung durchgeführt «-erden. Diesem Vorgehen ist allerdings in der Praxis dadurch eine Grenze gesetzt, daß die (Querschnitte der Räume und Kanäle in jedem Falle mindestens so groß bemessen werden müssen, daß Störungen des Elektrolvtunilaufes, Elektrolvtmangel,Verstopfung durch Fremdkörper oder andere Betriebsstörungen nicht eintreten können. Man wird demgemäß die Räume usw. bei einem Druck von ioo at nicht auf l/loo verkleinern, sondern nur auf 1/, bis '(so. Aber auch diese Verkleinerung genügt, um eine bedeutende Ersparnis an den Anschaffungskosten zu erzielen. Bei Anwendung von Drücken in der Größenordnung voll io bis 3o at, gegebenenfalls auch noch bis zli höheren Drücken, wird jedoch die theoretisch gegebeneVerkleinerung den Ansprüchen der Praxis Genüge leisten.
  • Diese Druckerhöhung hat im Zusammenliang mit der Temperaturerhöhung bei einer hevorztigten !#_usführungsform desVerfahrens gemäß der Erfindung die wesentliche Funktion, die all sich durch Temperaturerhöhung bedingte Verminderung der Gaslöslichkeit des Elektrolyten wieder rückgängig zu machen und die Gaslöslichkeit zugunsten einer Erhöhung des Wirkungsgrades zu steigern. Erst auf diese Weise wird die Temperaturerhöhung zu einer wirksamen Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit nutzbar gemacht, rodeln eine Beeinträchtigung der Gaslöslichkeit vermieden wird.
  • Weiterhin bringt der Betrieb der Gaskette unter erhöhtem Druck wieder rückwirkend ,den Vorteil mit sich, daß, wenn zu besonderer Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit erwünscht, gemäß der Erfindung die Elektrolyttemperatur über dein Siedepunkt des Elektrolyten bei atillosphärischein Druck gehalten werden kann, wobei sie doch unter dem Siedepunkt des Elektrolyten beim erhöhten Betriebsdruck bleibt, so da13 Verluste an Elektrolyt oder in diesem gelösten Betriebsgas durch Sieden oder Aufwallen vermieden werden.
  • In Ergänzung aller dieser eine Erhöhung des Wirkungsgrades bedingenden Maßnahmen sieht die Erfindung zum gleichen Zweck vorz_ugs«-eise vor, gegenpolige Gase für jeden Pol in einem besonderen, vom gegeilpoligen Raum getrennten Elektrolytraum zu führen. Zweckmäßig werden dabei die den beiden Elektrolyträumen zugeordneten Elektrolyte gegenpoligen Gase in Umlauf gebracht. 1 ;.:j#n beim Betriebe Verluste durch Ver-Is ung der Gase bei Verwendung der an `:sich bekannten porösen Diaphragmen auch bei hohem Betriebsdruck zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung ein möglichst gleichmäßig feinporiges Diaphragma benutzt, das dem elektrischen Strom bzw. dem Ionenstrom auf Grund eines insgesamt möglichst hohen Porenvolumens wenig, dem Durchfluß des Elektrolyten bzw. Gaselektrolyten jedoch einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Deshalb gelangt gemäß der Erfindung zweckmäßig ein Diaphragma mit möglichst vielen Poren von möglichst geringem Einzelquerschnitt zur Anwendung. Sehr gut eignet sich hierzu mikroporöser Gummi, in weicher oder besser harter Qualität, Asbestpapier o. dgl., am besten in mehreren Lagen übereinander, vorzugsweise aber Asbestpappe.
  • Vorteilhaft werden gemäß der Erfindung die Elektroden, um den elektrischen Widerstand im Elektrolyten möglichst zu verringern, nahe an das Diaphragma gelegt oder am besten, um gleichzeitig das Diaphragma vor mechanischer Beanspruchung zu schützen, unmittelbar beiderseits an das Diaphragma gepreßt. Im letztgenannten Falle werden die Elektroden alle durchlocht ausgeführt. Sie werden zweckmäßig aus Blechen gestanzt oder auch galvanisch hergestellt.
  • Das Anpressen der Elektroden an das Diaphragma bringt gemäß der Erfindung ferner den Vorteil mit sich, daß es ein Erweitern der Poren des Diaphragmas verhindert, was besonders bei den sonst vorzüglichen Asbestpappendiaphragmen durch Aufsaugen von Elektrolyt möglich wäre. Das Anpressen der Elektroden gibt aber weiterhin die Möglichkeit, die Diaphragmen sehr dünn zu halten und dadurch an Diaphragmenmaterial und Raum zu. sparen. Durch das verhältnismäßig dünne Diaphragma wird außerdem der Ohmsche Widerstand noch weiter verringert und damit der Wirkungsgrad verbessert. Ein derartiges gemäß der Erfindung zwischen zwei durchlässige Elektroden eingepreßtes Asbestpappediaphragma braucht nur o,4 mm und kann sogar weniger stark sein. Gemäß der Erfindung werden zweckmäßig mehrere solcher Diaphragmenelektrodeneinheiten unter Zwischenschaltung von isolierenden Rahmen zu einzelnen Zellengruppen zusammengebaut. Die einzelnen Elektroden können in Serie oder parallel geschaltet «erden. Auch können vorteilhaft mehrere parallel geschaltete Elektroden zu einer Gruppe und mehrere solcher Gruppen hintereinandergeschaltet werden und eine Betriebseinheit bilden. , Besonders vorteilhaft ist es, entweder alle Elektrodenpaare in Serie, am zweckmäßigsten bipolar, zu schalten oder Gruppen von Elektrodenpaaren, die unter sich parallel geschaltet sind, in Serie zu schalten. Bei Durchführung der Hintereinanderschaltung verwendet man besonders vorteilhaft die Bipolarschaltung. Unter gewissen Umständen wird es vorteilhaft sein, mehrere bipolar geschaltete Gruppen parallel zu schalten und daraus eine Einheit zu bilden.
  • Bei bipolarer Schaltung werden gemäß der Erfindung zweckmäßig je zwei aufeinanderfolgende Elektroden durch - eine gas- und elektrolytundurchlässige Scheidewand getrennt, aber leitend durch diese hindurch durch Stäbchen o. dgl. miteinander verbunden. Die Stäbchen stützen sich gegen die Scheidewand derart ab, daß sie auf jeder Seite der Wand je eine Elektrode unmittelbar oder über eine zwischengelegte aktivierende Platte gegen das Diaphragma andrücken, gegen dessen andere Seite eine andere -Elektrode des nächstfolgenden leitende erbundenen Elektrodenpaars angepreßt wird. Auf diese Weise bleibt auf jeder Seite der Scheidewand zwischen ihr und einer der Elektroden eines derartigen Paares ein Kanal für den Durchtritt des zu der Elektrode gehörigen Gaselektrolyten, durch den .die Elektroden dieses Paars verschiedenpolig aufgeladen werden.
  • Jede Betriebseinheit wird zweckmäßig in einem besonderen Druckgefäß untergebracht, ir. dem eine Zellengruppe vom Gefäßmantel elektrisch isoliert gelagert ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Anordnung so getroffen werden, daß zwischen der Zellengruppe. und dem Gefäßmantel ein Raum frei bleibt, der von einem elektrisch isolierenden Stoff ausgefüllt oderdurchströmtwird. Dieser Stoff kann in dem Gas, z. B. Wasserstoff, bestehen, das der Gaskette als Betriebsmittel zugeführt wird. Durch diesen Isoliermittelstrom wird durch Undichtigkeiten aus den Zellen austretende Elektrolytflüssigkeit durch Mitführung entfernt und so eine dauernde Isolierung der Zellen gewährleistet.
  • Die Gaselektrolyt- und die Elektrolytumlaufleitungen ordnet man vorteilhaft- außerhalb des Druckgefäßes an, um sie heizen und kühlen zu können. Die Kühlung ist in der Regel notwendig, um die beim Prozeß erzeugte Ohmsche Wärme abzuführen; wenn indessen bei schwacher Belastung die erzeugte Wärmemenge nicht genügt, -um eine günstige Betriebstemperatur zu erreichen, wird Heizen der Elektrolyte erforderlich. Außerdem kann -die Umlaufströmung durch Anbringen von Drosselventilen geregelt werden. Die beiden Gaselektrolytumläufe (z. B. Wa.sserstoffgaselektrolyt undSauerstoffgaselektrolvt) werden vollkommen getrennt geführt, können jedoch an einer zugänglichen Stelle durch eine abschließbare Rohrleitung verbunden sein.
  • Der Umlauf wird durch Umwälzen des Gases und/oder des Elektrolyten, durch mechanische Mittel, wie z. B. Pumpen, oder auch durch die während des Prozeßses eingeführten Gase selbst betrieben, z. B. unter Verwendung von Steigrohren..
  • Da der Elektrolyt gemäß der Erfindung immer entsprechend dem Druck mit Gas gesättigt sein bzw. auch Gas als Emulsion und/oder Gasbläschen enthalten soll"ist es vorteilhaft, den Umlauf so zu betreiben, daß der Elektrolyt, der aus der Zelle kommt, zunächst gekühlt wird und dann mit Hilfe irgendeines Mittels, z. B. einer Pumpe, (etwa von der Art der Brennstoffpumpen) in einen Gasbehälter gespritzt und hernach aus diesem herausgezogen und den Zelfen wiederum zugeführt wird bzw. von selbst in die Zellen zurückläuft, wo er sich wieder erwärmt.
  • Bei einer anderen Ausführung wird umgekehrt das Gas in den Elektrolyten gepreßt öder in ihm zerstäubt. Dies geschieht vorteilhaft hauptsächlich dann, wenn der Elektrolytumlauf durch die Auftriebskraft der Gasbläschen selbst betrieben werden kann. Zu diesem Zweck wird das Gas dem Umlauf an der tiefsten oder wenigstens an einer unterhalb des tiefsten Punktes der Betriebseinheit liegenden Stelle zugeführt. Bei diesem Verfohren wird eine Gasumwälzpumpe verwendet, um die während der einmaligen Durchführung nichtverbrauchter Gase von neuem in den Elektrolyten zu pressen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Umlaufs unter Verwendung von Hohlelektroden führt man gemäß der Erfindung das Gas den HohleIektroden zu, und läßt es durch diese an die aktive Elektrodenoberfläche diffundieren Der Werkstoff, aus dem die Elektroden hergestellt werden, soll einerseits von dem Elektrolyten möglichst wenig angreifbar und imstande sein, die Reaktion gut durchzuführen, und soll andrerseits gut leitend sein, um den erzeugten Strom ohne Verlust abzuführen. Diese beiden Zwecke können aber unter Umständen durch Zusammenwirken zweier verschiedener Werkstoffe erreicht werden, deren jeder für einen der beiden Zwecke besonders geeignet-ist, und die dann elektrisch leitend miteinander verbunden werden, z. B. dadurch, daß sie fest aneinander angepreßt, miteinander verschweißt oder der eine als galvanischer Überzug auf den anderen aufgebracht oder auch durch andere Mittel mit diesem verbunden bzw. vereinigt wird. Bei Hohlelektroden ist das Material entweder von vornherein so zu wählen, daß die Gase hindurch diffundieren können; oder man gibt ihm eine Form, die für eine ausreichende Diffusion sorgt: man macht es z. B. porös. Das aktive :Material kann aber auch in Löchern, Poren usw. des gut den Strom leitenden :Materials untergebracht werden, oder wenn es als Belag ausgeführt wird, ganz oder teilweise auf einer oder auf beiden Seiten des stromleitenden Materials aufgetragen oder befestigt werden. Statt dessen kann die Anordnung auch umgekehrt getroffen werden.
  • Bei DurchführungderGas-kette m:itWasserstoff und Sauerstoff und Verwendung von K O H oder NaOH als Elektrolyten ist es vorteilhaft, die Wasserstoff verbrauchende Elektrode (Stromleiter und aktive Oberfläche) aus Eisen, Nickel oder ähnlichem Material herzustellen. Man kann sie dann, wenn erwünscht, noch mit einem z. B. galvanischen Überzug oder einem Belag von Platin, Palladium o. dgl. versehen, um die Reaktion noch mehr zu beschleunigen. Die Sauerstoffelektrode fertigt man aus Nickel, vernickeltem Eisen o. dgl., und versieht sie mit einem aktiven Belag aus Kohle, Platin o. <g1., oder man preßt die Elektrode an eine dünne Kohleplatte o. dgl. an. Es sind mehrere von den genannten abweichenden Ausführungsformen möglich, die nicht alle aufgezählt werden können, die jedoch sämtlich im Rahmen der Erfindung bleiben.
  • Bei Verwendung von Kohle als aktivem Belag kann diese zwischen die durchlässige Elektrode und das Diaphragnia eingebettet werden. Der Elektrolvtumlauf berührt dann mir Teile des eingespannten Diaphragmas und zum größten Teil nur die freien Rückseiten der Elektroden, an welchen vorzugsweise die Gasreaktion stattfindet. Das Diaphragma ist damit zuverlässig vor mechai.ischer Beanspruchung geschützt. Weiter wird durch diese Anordnung verhindert, daß in das Diaphragma eindringender Elektrolyt die Poren erweitert, daß also das Diaphragma aufquillt, wodurch merkliche Verluste durch Gasmischung auftreten könnten.
  • Als Elektrolvt benutzt man vorteilhaft K O H oder auch Na O H.
  • Die beiden Gaselektrolvtumläufe müssen getrennt gehalten werden, um eine Gasmischung zu Vermeiden, da mit einer solchen Verluste auftreten würden.
  • Das sich bei der Durchführung des Verfahrens bildende Wasser wird entweder fortwährend oder zu manchen Zeiten dem Elektrolyten entzogen. Dies geschieht dadurch, daß verdünnte Lauge abgeführt und eingedickte Lauge zugeführt wird. Die Eindampfung der dünnen Lauge kann in einem Behälter, der an den Druckapparat direkt angeschlossen ist und unter dem gleichen Druck arbeitet, vorgenommen werden. Dabei wird der entweichende Wasserdampf gleich in einem ebenfalls unter dem Druck der Anluge liegenden Kondensator niedergeschlagen.
  • Die dünne Lauge kann aber auch abgezogen und außerhalb des Druckapparates eingedampft werden. Dabei betreibt man vorteilhaft die Laugenzuführungspumpe mit der Energie, die beim Abnehmen der dünnen Lauge und des in ihr gelösten und bei Druckentlastung expandierenden Gases gewonnen wird. Desgleichen kann der entweichende Wasserdampf unter Expansion zur Arbeitsleistung nutzbar gemacht werden, insbesondere, wenn die Eindampfanlage unter dem Druck der Gaskette betrieben wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt-Fig. i eine Gesamtanordnung für ein sogenanntes Brennstoffelement gemäß der Erfindung. für hohen Druck von z. B. Zoo at, Fig.2 in größerem Maßstab einen Teil der Elektrodenanordnung bei Bipolarschaltung, Fig. 3 in noch größerem Maßstab den oberen Teil der Fig. 2, Fig. ,4 einen Teil der Elektrodenanordnung bei Parallelschaltung.
  • Fig. i zeigt nur einen Gas- und Elektrolytumlauf; die gleiche Anordnung ist für den zweiten Gas- und Elektrolytumlauf unmittelbar dahinter zu denken. Im Zellenkörper des Brennstoffelementes laufen die beiden Gas-, und Elektrolytumläufe getrennt in je zwei parallelen Kanälen in der Längsrichtung des Zellenkörpers, und zwar verlaufen unterhalb der Zellen zwei Zulaufkanäle und oberhalb der Zellen zwei Ablaufkanäle.
  • In einem Druckgefäß i liegt isoliert der Zellenkörper 2, der aus einzelnen Elektrolyt-und Elektrodenräumen besteht. Die Elektroden 3 sind in Fig. i bipolar geschaltet gezeigt und jeweils durch Diaphragmen 4 getrennt. Dadurch entstehen beiderseits der Diaphragmen die Elektrolyträume 5 und 6. Alle Elektrolyträume 5 werden von einem, alle Elektrolyträume 6 von einem andern Gas bzw. Gas-Elektrolyt-Gemisch durchströmt. Die Elektrolyträume münden unten abwechselnd in den einen oder den anderen der getrennten Zulaufkanäle und oben ebenso abwechselnd in je einen der Ablaufkanäle. Von den vier Kanälen ist nur ein Zulaufkanal 14 und ein Ablaufkanal 15 gezeichnet; in diesen beiden Kanälen strömt der eine Gaselektrolyt, z. B. Wasserstoff mit Alkalilauge. In den beiden anderen nicht gezeichneten Kanälen strömt der andere Gaselektrolyt, z. B. Sauerstoff mit Alkalilauge; für die beiden Kanäle und den anschließenden Umlauf gilt das gleiche, was im folgenden für den Wasserstoff-Elektrolyt-Umlauf gesagt wird. ' Der benötigte Wasserstoff wird durch das Rohr 7 unter Druck in das 'Gefäß 8 geführt, wo er sich mit dem unverbrauchten, aus dem Elektrolytumlauf entweichenden Gas mischt und durch das Rohr 9 von einer Umwälzpumpe io angesaugt und durch das Rohr i i mit Düsen in einem Gefäß 12 in den Elektrolyten gepreßt bzw. gespritzt wird. Der Elektrolyt besteht in diesem Fall aus Alkalilauge, z. B. KOH, und strömt durch das Rohr'i3 dem Gefäß i2 zu.
  • Die in dem Gefäß i2 mit Gas gesättigte und auch mit Gas vermischte kalte Lauge strömt in den Kanal 14 und von hier jeweils in die, entsprechenden Zellenräume 5, wobei ein Teil des Wasserstoffes an die Elektroden abgegeben wird. Bei der Umsetzung in Wasser und elektrische Energie wird der Elektrolyt, da er vom elektrischen Strom durchflossen wird, erwärmt, und sammelt sich wieder im Längskanal 15. Vom Längskanal 15 aus wird der Elektrolyt durch die Auftriebskraft der noch in ihm vorhandenen Gasbläschen durch das Rohr 16 in das Gefäß 8 geführt, wo sich das. unverbrauchte Gas mit dem neu hinzutretenden vermischt. Der Elektrolyt fließt durch das Rohr 17 und anschließend daran durch das Rohr 13 in das Gefäß 12 zurück, wo er wieder mit Gas vermischt wird. Das Rohr 17 ist mit einem Kühlmantel 18 umgeben, der von einem Kühlmittel, z. B. Wasser, durchspült wird, um den Elektrolyten wieder herabzükühlen.
  • Der Zellenkörper, dem die erzeugte elektrische Energie durch-die Stromabführungen 25 und 26 abgenommen wird, liegt elektrisch isoliert im Druckgefäß i, dessen Wandung einen Raum i9 zwischen sich und dem Zellenkörper frei läBt. Dieser Raum wird von einem gasförmigen oder auch flüssigen elektrisch isolierenden - Stoff durchströmt oder, ausgefüllt, der den Zellenkörper umspült.
  • Im vorliegenden Fall wird ein flüssiges Isoliermittel verwendet, das im Gefäß 21 enthalten ist und durch das Rohr 2o dem Druckgefäß i zugeführt wird. Das Gefäß 2o ist durch die Rohrleitung 22 mit einer Gasleitung, und zwar hier mit der Wasserstoffgasleitung 9 verbunden, so daß das Isoliermittel annähernd den gleichen Druck auf den Zellenkörper ausübt wie der Elektrolyt.
  • Wenn man den Zellenkörper mit einem gasförmigen Isoliermittel !umgibt, führt man am besten das Wasserstoffgas aus demTopf 8 durch die Rohrleitung 23 dem Druckgefäß i zu, und nimmt es durch die Rohrleitung 24 ab, die zur Pumpe führt. Bei dieser Anordnung kommt die Rohrleitung 9 natürlich in Fortfall. In beiden Fällen hat die Füllung mit dem Isoliermittel oder das Durchleiten eins isolierenden Mittels den Zweck, infolge von Undichtigkeiten aus den Zellen sickernde Elektrolytflüssigkeit mit dem Strom des Isoliermittels zvegzuleiten, um eine dauernde gute. Isolierung zu gewährleisten.
  • Zur Regelung des Elektrolytumlaufes ist das Rücklaufrohr 13 noch mit einem Drosselventil 27 versehen. Der Gasumlauf kann außer mit der Pumpe io noch mit Hilfe eines Drosselventils 28 geregelt werden. Da die Reaktionsgeschwindigkeit und der Wirkungsgrad der Anlage mit der Betriebstemperatur steigt, ist, um eine möglichst hohe Betriebstemperatur auch bei kleinen Belastungen aufrechterhalten zu können, das Steigrohr 16 mit einer Heizung 29 versehen. Bei normaler Stromabgabe wird indessen der Elektrolyt infolge des Stromdurchganges so erwärmt, daß er mittels der Kühlung 18 gekühlt werden muß.
  • Zur Entfernung des beim Prozeß entstehenden Wassers, das allmählich die Lauge verdünnt, wird fortwährend ein Teil der Lauge im Rücklaufrohr 17 durch das Rohr 31 bzw. g i' entnommen, das vor bzw. hinter der Kühlvorrichtung 18 angeschlossen werden kann. Das Rohr 3 1 bzw. 31' führt zu einem Zylinder, in dem unter dem Druck der verdünnten- Lauge und Entspannung des in ihr gelösten Gases ein Kolben 3o hin und her geht, der die bei einem" Hub in den Zylinder eintretende verdünnte 'Lauge beim entgegengesetzten Hub durch das Rohr 32 in einen Verdampfungskesse133 drückt. Dieser Kolben 3o arbeitet mit einem Kolben 30' zusammen, der die bei einem Hub durch das Rohr 35 eintretende wieder eingedickte Lauge beim entgegengesetzten Hub durch das Rohr 36 in das Rohr 13 drückt. Der Verdampfungskessel wird durch irgendwelche Mittel, z. B. durch einen Brenner -3 ¢, geheizt und dabei das überflüssige Wasser verdampft. Die am Apparat befindlichen verschiedenen Ein-1aß- und Auslaßhähne oder Ventile sind nicht bezeichnet. Der aus dem Verdampfungskessel 33 austretende Wasserdampf wird kondensiert und gegebenenfalls, wenn die Verdampfungsanlage unter Druck arbeitet, unter Expansion zur Arbeitsleistung benutzt.
  • Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Elektroden bei der in der Gesamtanordnung (Fig. i) verwendeten Bipolarschaltung, bei der auf der einen Seite von Trennungswänden 51 Sauerstoff, auf der anderen Seite Wasserstoff verbraucht wird. Die bipolar arbeitenden Trennungswände 51 sind, wie es in Fig. 3 in großem Maßstabe dargestellt ist, auf beiden Seiten noch mit besonders durchlochten Elektroden leitend verbunden. Auf der einen Seite drücken sie die mit ihnen durch Stäbchen 54 verbundenen Sauerstoffelektroden 47 an kleine Kohleplatten 48 und diese nieder= auf Asbestdiaphragmen 49, und auf der anderen Seite werden mittels der Stäbchen 55 die Wasserstoffelektroden 50 auf die andere Seite der Diaphragmen 49 gepreßt. Der Wasserstoff und der Elektrolyt durchströmen die Elektrolyträume 52 und gelangen durch Öffnungen 56 in den Sammelkanal 57. Zugeführt wird der Wasserstoff und der Elektrolyt durch den Sammelkanal 59 mit den Öffnungen 58 (s. Fig. 2). Der Sauerstoff durchströmt mit dem Elektrolyten entsprechende nicht gezeichnete Kanäle und Öffnungen sowie die Elektrolyträume 53.
  • Die Fig.4 zeigt in etwas größerem Maßstab die Anordnung der Elektroden und Diaphragmen im Zellenkörper, wenn die Elektroden parallel geschaltet werden und aus durchlochten Blechen bestehen.
  • Die Sauerstoffelektroden 37, die aus Nickel oder vernickeltem Eisen bestehen, sind durchlocht und liegen an einer porösen Kohlenscheibe 38 an, welche zur Aktivierung des Sauerstoffs dient. Die Kohlenscheiben 38 «-erden ihrerseits durch die Sauerstoffelektroden fest an das Diaphragma 39 gepreßt, das am besten aus Asbestpappe besteht und ziemlich dünn sein kann. Von der anderen Seite drücken die Wasserstoffelektroden 40, die aus Eisen bestehen, auf die Asbestpappediaphragmen. Durch Aneinanderreihen solcher Einheiten erhält man Elektrolyträume 41 und 42, die auf zwei Seiten von Elektroden begrenzt werden. Die Wasserstoffelektrolyträume 41 sind jeweils oben und unten mit Sammelkanälen 45 und 46 durch Öffnungen 43 und 44 verbunden. Auch die Sauerstoffelektrolyträume 42 sind mit solchen Sammelkanälen durch Öffnungen verbunden, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Sauerstoff- und Wasserstoffelektroden können nun auf den den Elektrolyträumen zugekehrten Oberflächen mit dünnen Überzügen aus den, wie bekannt, besonders geeigneten Elementen der fünften, sechsten und siebenten Periode des periodischen Systems, also z. B. Tantal, Palladium usw., versehen werden.
  • Bei Betrieb des Elementes laden sich die Wasserstoffelektroden negativ, die Sauerstoffelektroden positiv auf und liefern an den Klemmen 25 und -26 dauernd die gewünschte Spannung.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung elektrischer Energie durch Betreiben von Gasketten, denen Gas zugeführt wird, in einer geschlossenen Zelle unter erhöhtem Druck und unter Verwendung erhöhter Elektrolyttemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdruck praktisch konstant und ständig höher als der zur Betriebstemperatur gehörige Dampfdruck der Elektrolytflüssigkeit gehalten wird.
  2. 2. Verfahrfm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck nicht unter io at gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Elektrolyttemperatur über dem Siedepunkt des Elektrolyten bei atmosphärischem Druck gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegenpolige Gase für jeden Pol in einem besonderen, vom gegenpoligen Raum getrennten Elektrolytraum geführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Elektroly träumen zugeordneten Elektrolyte bzw. gegenpoligen Gase in Umlauf gebracht werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Gas- und Elektroly träume entsprechend der Erhöhung des Betriebsdruckes verkleinert werden, und zwar bei verhältnismäßig geringer Erhöhung des Betriebsdruckes proportional der Druckerhöhung, bei verhältnismäßig großer Betriebsdruckerhöhung unter Berücksichtigung eines durch die Vermeidung von Betriebsstörungen bestimmten Faktors.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 unter Verwendung poröser Diaphragmen, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Anpassung an hohen Betriebsdruck eine möglichst große Anzahl Poren von möglichst geringem Einzelquerschnitt besitzen. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Diaphragmen 4, 39, .4g) aus mikroporösem Gummi, Asbestpapier oder Asbestpappe. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3, 37, 40, 47, 5o) in unmittelbarer Nähe des zugehörigen Diaphragmas eingebaut sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9 unter Verwendung von gasdurchlässigen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß diese beiderseits an das zugehörige Diaphragma angepreßt liegen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, zweckmäßig unter Verwendung gelochter Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aus zwei Elektroden mit Iwischengepreßtem Diaphragma (4, 39, 49) ,bestehende Einheiten in der Reihe oder parallel geschaltet unter Einfügung isolierender Rahmen zu Zellengruppen zusammengebaut sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Anspräche 6 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellengruppen von einem Mantel (i) umgeben sind, der zwischen sich und dem Zellenkörper einen von einem isolierenden Mittel durchspülten oder gefüllten Raum (ig) freiläßt.
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DE (1) DE648940C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146562B (de) * 1958-01-18 1963-04-04 Siemens Ag Verfahren zur Umsetzung kohlenstoffhaltiger Brennstoffe in Brennstoffelementen
DE1213499B (de) * 1958-09-30 1966-03-31 Union Carbide Corp Wasserstoffelektrode fuer ein Brennstoffelement
DE1225256B (de) * 1959-01-22 1966-09-22 Union Carbide Corp Bipolare Elektrode fuer eine Brennstoffbatterie
DE1238523B (de) * 1959-10-16 1967-04-13 Accumulateurs Fixes Brennstoffelement
DE1271797B (de) * 1958-09-30 1968-07-04 Union Carbide Corp Brennstoffelement

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