DE1145774B - Abstandhalter fuer die Herstellung von Trennwaenden aus Spaltplatten - Google Patents

Abstandhalter fuer die Herstellung von Trennwaenden aus Spaltplatten

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DE1145774B
DE1145774B DEL39256A DEL0039256A DE1145774B DE 1145774 B DE1145774 B DE 1145774B DE L39256 A DEL39256 A DE L39256A DE L0039256 A DEL0039256 A DE L0039256A DE 1145774 B DE1145774 B DE 1145774B
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DEL39256A
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Herbert Lux
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/30Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having specially designed means for stabilising the position; Spacers for cavity walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Abstandhalter für die Herstellung von Trennwänden aus Spaltplatten . Die Erfindung betrifft einen in den Fugenkreuzungsstellen von vier Plattenpaaren angeordneten Abstandhalter für aus zwei Schalen von Spaltplatten bestehende, mit Beton od. dgl. ausgefüllte Zwischenwände.
  • Die bisher bekannten Plattenhalter sind für die Herstellung von Trennwänden aus zwei Schalen von feinkeramischen Wandfliesen mit glasierter Außenfläche bestimmt. Die verhältnismäßig dünnen Wandfliesen werden durch einen in den Fugenkreuzungsstellen von vier Plattenpaaren angeordneten Abstandhalter in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten, so daß der Zwischenraum zwischen den Fliesen mit Beton od. dgl. ausgefüllt werden kann.
  • So gibt es beispielsweise Abstandhalter, die mittels Schraubvorrichtungen, die nach der Herstellung der Wände wieder entfernt werden, den richtigen Abstand sichern. Sie besitzen Nasen oder Vorsprünge, die in die zwischen den Fliesen verbleibenden Fugen eingreifen und somit die Fugenbreite festlegen und sichern.
  • Andere Abstandhalter bestehen aus zwei durch ein Stützglied miteinander verbundenen Scheiben, die auf der Rückseite der Fliesen in den Fugenkreuzungspunkten aufgeklebt werden.
  • Ein anderer derartiger Abstandhalter besteht aus vier senkrecht zur Ringebene im Abstand voneinander liegenden konzentrischen Ringen, die durch mehrere radial gerichtete, in den Ringraum hineinragende Rippen miteinander verbunden sind.
  • Diese bekannten Abstandhalter und Abstandklammern lassen sich nicht bei der Herstellung von Zwischenwänden aus Spaltplatten anwenden. Diese grobkeramischen Platten sind nach dem Spalten auf ihrer Rückseite mit in gleichem Abstand parallel zueinander verlaufenden schwalbenschwanzförmigen Nuten versehen, so daß wegen des Vorhandenseins dieser Nuten und der beim Spalten der Platten an der Rückfläche zwangläufig entstehenden Grate und Zacken Abstandhalter oder Abstandklammern herkömmlicher Art für die Herstellung von Trennwänden aus Spaltplatten sich nicht verwenden lassen. Außerdem lassen sich die durch das grobkeramische Material bedingten Größen- und Stärketoleranzen nur innerhalb einer etwa 10 mm breiten Stoß- und Lagerfuge ausgleichen.
  • Bisher wurden daher Trennwände aus grobkeramischem Material aus besonderen Formplatten oder -steinen hergestellt, die mit beiderseitiger Glasur für 4 und 6 cm starke Trennwände in einer Vielzahl von Formen insbesondere zur Ausbildung der Anschlüsse an den Innenecken, Hohlkehlen usw. bekannt sind. Beim Versetzen dieser grobkeramischen Formplatten oder -steine konnte ein einwandfreies, gleichmäßiges und einheitliches Fugenbild nicht immer erreicht werden. Außerdem ist die Herstellung von Sonderplatten oder -steinen aus grobkeramischem Material neben den gebräuchlichen Spaltplatten unwirtschaftlich.
  • Schließlich ist noch anzumerken, daß die Verwendung von Spaltplatten für Trennwände bereits vorgeschlagen worden ist.
  • Die Erfindung hat sich daher zum Ziel gesetzt, die bei Fliesentrennwänden an sich bekannten Abstandhalter derart weiter auszubilden, daß sie auch für Trennwände aus Spaltplatten in der eingangs erwähnten Art verwendet werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei mit ihren Flanschen in die den Längskanten der Spaltplatten zunächst liegenden schwalbenschwanzförmigen Nuten eingreifende, parallel im Abstand zueinander angeordnete, im Querschnitt I-förmige Halteteile durch einen Quersteg untereinander verbunden sind und daß die Flansche der Halteteile jeweils einen nach außen gerichteten Ansatz aufweisen, der in die Fuge zwischen zwei Spaltplatten zu liegen kommt.
  • Zweckmäßig ist der Querschnitt der Flansche an den Halteteilen des Abstandhalters dem Querschnitt der schwalbenschwanzförmigen Nuten der Spaltplatten angepaßt. Dies hat den Vorteil, daß eventuelle Ungenauigkeiten in den Oberflächen der Nutseitenflächen überbrückt und dadurch die haltvermindernden Toleranzen auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Eine derartige Ausbildung der Flansche von I-förmigen Abstandhaltern, die in die schwalbenschwanzförmigen Nuten auf der Rückseite von zwei in Abstand voneinander angeordneten Schalen von Betonplatten od. dgl. eingreifen, ist zwar bereits bekannt; jedoch handelt es sich hierbei um eine bleibende Schalung für Betonschüttwände.
  • Vorteilhaft ist zu beiden Seiten des Querstegs je ein senkrecht abstehendes, parallel zu den Halteteilen gerichtetes Abstandsglied angeordnet, das in die Fugen zwischen den Längskanten der aneinanderstoßenden Spaltplatten eingreift. Diese Abstandsglieder sorgen für eine gleichbleibende Breite der lotrecht verlaufenden Fugen, die durch die erforderlichen Toleranzen zwischen den Nutinnenflächen der Spaltplatten und den Flanschen der Halteteile des Abstandhalters nicht gewährleistet ist.
  • Ferner können zwischen den I-förmigen Halteteilen zwei im Abstand zueinander angeordnete Querstege vorgesehen sein, die mit den zwischen den Enden der Querstege liegenden Abschnitten der Stege der Halteteile ein kastenartiges Hohlprofil bilden. Diese Ausbildung des Abstandhalters hat den doppelten Vorteil, daß die Halteteile des Abstandhalters durch die beiden Querstege besser, d. h. steifer gehalten sind und daß die Verankerung des Abstandhalters mit dem Füllbeton inniger ist.
  • Zum Einsparen von Material und zum weiteren Verbessern der Verbindung des Abstandhalters mit dem Füllbeton können die Stege der Halteteile und die Querstege mit Aussparungen versehen sein. Hierzu oder auch aus fabrikationstechnischen Gründen können die Stege der Halteteile und gegebenenfalls der sie verbindenden Querstege kreisförmig oder oval gebildet sein.
  • Zweckmäßig weisen die Stege der Halteteile mindestens eine von einem Flansch zum anderen Flansch schräg verlaufende Kante auf, um das Einstecken der Flansche des Abstandhalters in die Nuten der Spaltplatten zu erleichtern. Zu diesem Zweck können außerdem die Flansche ein.- oder beidseitig pfeilspitzenartig ausgebildet sein.
  • Zum Herstellen des Abstandhalters wird vorteilhaft ein thermoplastischer Kunststoff verwendet.
  • In den Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Abstandhalter in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb.1 einen Abstandhalter in perspektivischer Ansicht, Abb.2 eine Spaltplatte in perspektivischer Ansicht und Abb.3 einen Ausschnitt aus einer versetzten Zwischenwand mit einem Abstandhalter im Querschnitt.
  • Der Abstandhalter besteht aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten, im Querschnitt I-förmigen Halteteilen 2, 2', die durch zwei ebenfalls parallel im Abstand voneinander angeordnete, zu den Stegen der Halteteile 2, 2' senkrecht stehende Querstege 3, 3' miteinander verbunden sind. An beiden Enden jedes Halteteils 2, 2' ist je ein Flansch 1, 1' vorgesehen, der zum Eingriff in die der Längskante jeder Spaltplatte 6 zunächst liegende schwalbenschwanzförmige Nut 7 bestimmt ist. In der Mitte weist jeder Flansch 1, 1' je einen nach außen gerichteten Ansatz 5, 5' auf, der in die Fuge zwischen zwei übereinander anzuordnenden Spaltplatten 6 zu liegen kommt. Diese Ansätze 5, 5' dienen zum Halten des Abstandhalters in der gewünschten Lage im Schnittpunkt je einer waagerechten und einer lotrechten Fuge von jeweils vier Plattenpaaren und zugleich zum Festlegen der Breite der waagerechten Fugen. Zu beiden Seiten der Querstege 3, 3' ist je ein senkrecht abstehendes, parallel zu den Halteteilen 2, 2' gerichtetes Abstandsglied 4, 4' vorgesehen, das in die lotrechten Fugen zwischen den Längskanten der seitlich aneinanderstoßenden Spaltplatten 6 eingreift. Diese Abstandsglieder legen die Breite der lotrechten Fugen fest. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel weisen die Abstandsglieder 4, 4' beidseitig noch eine Schulter auf, die in die Nut an jeder Plattenkante eingreift.
  • Beide Halteteile 2, 2' des Abstandhalters sind an ihrem unteren Ende mit einer schräg von einem Flansch 1 zum anderen Flansch 1' verlaufenden Kante versehen, die das Einstecken des Abstandhalters von oben in die Nuten der bereits versetzten beiden unteren Plattenpaare erleichtert. Die unteren Enden der Flansche 1, 1' der Halteteile 2, 2' sind zum gleichen Zweck pfeilspitzenartig ausgebildet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. In. den Fugenkreuzungsstellen von vier Plattenpaaren angeordneter Abstandhalter für aus zwei Schalen von Spaltplatten bestehende, mit Beton od. dgl. ausgefüllte Zwischenwände, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren Flanschen (1, 1@ in die den Längskanten der Spaltplatten (6) zunächst liegenden schwalbenschwanzförmigen Nuten (7) eingreifende, parallel im Abstand zueinander angeordnete, im Querschnitt I-förmige Halteteile (2, 23 durch einen Quersteg (3, 3') miteinander verbunden sind und daß die Flansche (1,1') der Halteteile (2,2') jeweils einen nach außen gerichteten Ansatz (5, 5') aufweisen, der in die Fuge zwischen zwei Spaltplatten (6) zu liegen kommt.
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Flansche (1, 1') an den Halteteilen (2, 2@ des. Abstandhalters dem Querschnitt der schwalbenschwanzförmigen Nuten (7) der Spaltplatten (6) angepaßt ist.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Quersteges (3, 3') je ein senkrecht abstehendes, parallel zu den Halteteilen (2, 2@ verlaufendes Abstandsglied (4, 4') angeordnet ist, das in die Fugen zwischen den Längskanten der seitlich aneinanderstoßenden Spaltplatten (6) eingreift.
  4. 4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand zueinander angeordnete Querstege (3, 3@ zum Verbinden der I-förmigen Halteteile (2, 2@ vorgesehen sind, die mit den zwischen den Enden der Querstege (3, 3') liegenden Abschnitten der Stege der Halteteile (2, 2') ein kastenartiges Hohlprofil bilden.
  5. 5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Halteteile (2, 2') und die Querstege (3, 3') mit Aussparungen versehen sind.
  6. 6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Halteteile (2, 2') mindestens eine schräg von einem Flansch (1') zum anderen Flansch (1) verlaufende Kante aufweisen.
  7. 7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (1, 1') der Halteteile (2, 2') ein- oder beidseitig pfeilspitzenartig ausgebildet sind. B. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Abstandhalters thermoplastischer Kunststoff verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 815, 1054 690; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1728 589.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287297B (de) * 1965-04-21 1969-01-16 Aberle Julius Bautafel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886815C (de) * 1944-05-16 1953-08-17 Hans Lang Bleibende Schalung fuer Betonschuettwaende u. dgl. aus Betonplatten
DE1728589U (de) * 1953-04-17 1956-08-23 Willibald Hartlmaier Abstandshalter fuer fliesenbauelemente.

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