DE1145478B - Photographische Kamera mit Belichtungsmesser - Google Patents

Photographische Kamera mit Belichtungsmesser

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DE1145478B
DE1145478B DEV17983A DEV0017983A DE1145478B DE 1145478 B DE1145478 B DE 1145478B DE V17983 A DEV17983 A DE V17983A DE V0017983 A DEV0017983 A DE V0017983A DE 1145478 B DE1145478 B DE 1145478B
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DE
Germany
Prior art keywords
photographic camera
exposure
pointer
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electric motor
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Pending
Application number
DEV17983A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
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Publication date
Application filed by Elbe Kamera GmbH filed Critical Elbe Kamera GmbH
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Publication of DE1145478B publication Critical patent/DE1145478B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/12Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device a hand-actuated member moved from one position to another providing the energy to move the setting member, e.g. depression of shutter release button causes a stepped feeler to co-operate with the pointer of the light-sensitive device to set the diaphragm and thereafter release the shutter

Description

  • Photographische Kamera mit Belichtungsmesser Vorliegende Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit von einem Belichtungsmesser gesteuerten Einstellern für Belichtungsfaktoren wie Blende und Belichtungszeit, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigers des Belichtungsmessers ein den Verschlußantriebsmechanismus freigebender Auslöser sperrbar ist.
  • Um das Beobachten von ungenügende Lichtverhältnisse anzeigende Warnmarken zu vermeiden, ist bereits eine Sperrvorrichtung für den Auslöser bekanntgeworden, welche vom Zeiger eines Belichtungsmessers gebildet wird, indem der Zeiger den erforderlichen Auslösehub verhindern soll. Die im Hinblick auf die möglichst leichte Ausbildung der Zeiger gewählten geringen Abmessungen der Zeigerquerschnitte sind jedoch nicht für eine Unterbindung des Auslösehubes ausreichend. Abgesehen davon neigt die bekannte Sperrvorrichtung infolge des auf den Zeiger wirkenden Auslösedruckes zu Beschädigungen des Zeigers. Ferner sind dieser bekannten Vorrichtung keine Mittel zu entnehmen, die trotz Rückkehr des Auslösers in seine Ruhelage noch während des ablaufenden Verschlußmechanismus die Einstellungen der Belichtungsfaktoren bis zur Beendigung des Belichtungsvorganges aufrechterhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist das Vermeiden der genannten Nachteile durch die Schaffung einer neuartigen Belichtungssteuervorrichtung, die bei ungenügenden Lichtverhältnissen den Auslöser sperrt und die Einstellungen der Belichtungssteller bis zur Beendigung des Belichtungsvorganges festhält.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine den Zeiger im Falle des Auftreffens eines Einstellschiebers abfangende Stützschiene entgegen einer Rückführfeder verschiebbar angeordnet ist und diese Stützschiene mit einem die Auslösehandhabe blockierenden Sperrhebel zusammenwirkt. Vorzugsweise ist das Galvanometer des Belichtungsmessers auf einem Arm der Stützschiene angeordnet. Bei einem elektromotorisch angetriebenem Einstellschieber ist zweckmäßig der Sperrhebel als Schalter ausgebildet, der im Stromkreis des den Einstellschieber gegen den Zeiger bewegenden Elektromotors liegt. Zweckmäßig wird der Elektromotor durch die Auslösehandhabe im ersten Teil ihres Weges über einen Schalter in Betrieb gesetzt. Um bei einer Stellung des Zeigers, die keine ordnungsgemäße Belichtung erlaubt, den Ablauf des Verschlußmechanismus zu verhindern, weist der Einstellschieber einen Nocken auf, der einen im Stromkreis des Elektromotors liegenden Unterbrecherschalter betätigt.
  • Die getriebliche Verbindung zwischen dem Elektromotor und dem Einstellschieber wird zweckmäßig über eine vom Auslöser betätigte Kupplung hergestellt, die bis zur Beendigung des Belichtungsvorganges von einer Sperrklinke in der Kuppelstellung arretiert wird, so daß die eingestellten Werte der Belichtungsfaktoren während des gesamten Belichtungsvorganges erhalten bleiben. Die Einzelheiten der Erfindung sind aus einem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel zu ersehen. Es zeigt Fig.1 den schematischen Aufbau des vom Belichtungsmesser gesteuerten Einstellmechanismus und Fig. 2 den Einstellschieber mit der beweglichen Stützschiene.
  • In einem nicht besonders dargestellten Kameragehäuse 1 ist der von einer Stromquelle 57 betriebene Motor 6 angeordnet, dessen Antriebsritze136 über ein Zwischenrad 2 das mit der Schnecke 4 verbundene Zahnrad 3 dreht. Die Schnecke 4 steht mit dem Schneckenrad 37 in Eingriff. Mit dem Schneckenrad 37 ist über die Welle 5 das Kronenrad 7 verbunden, demgegenüber axial verschiebbar die Klaue 8 angeordnet ist. Diese Klaue 8 steht in Drehrichtung in formschlüssiger Verbindung mit dem Kegelrad 12, das seinerseits mit dem Kegelrad 13 kämmt. Das Kegelrad 13 steht mit dem verzahnten Blendeneinstelhing 14 in Eingriff. Dem Blendeneinstellring 14 ist der Arm 19 zugeordnet, an dem eine Rückstellfeder 20 befestigt ist. Dieser Arm 19 steht mit dem Einstellschieber 18 in getrieblicher Verbindung. Ferner weist der Blendeneinstellring 14 die Nase 38 auf, in deren Weg die Nase 39 des BelichtungszeiteinsteU.ringes 15 liegt. Am Belichtungszeiteinstellring 15 ist die Rückstellfeder 40 befestigt, die den Belichtungszeiteinstelhing 15 gegen den gehäusefesten Anschlag 41 zu ziehen versucht. Der stufenförmige Einstellschieber 18 trägt den Nocken 27, in dessen Weg ein im Stromkreis 42 liegender Unterbrecherschalter 26 angeordnet ist. Gegenüber der stufenförmig ausgebildeten Kante 42 (Fig. 2) schwingt der Zeiger 28 des Galvanometers 29, welches über die Leitung 43 mit dem Photoelement 30 verbunden ist.
  • Zum Abfangen des Zeigers 28 ist die Stützschiene 23 vorgesehen, deren Schlitz 44 in Stiften 45 geführt ist. An der Stützschiene 23 ist die Rückholfeder 46 befestigt. Auf dem Arm 47 der Stützschiene 23 ist das Galvanometer 29 angeordnet. Durch Drehen eines Teiles oder des gesamten Galvanometers kann z. B. die Filmempfindlichkeit berücksichtigt werden. Im Wege der Kante 58 des Armes 47 liegt der Sperrhebel 21, der von der Feder 48 in Berührung mit dem Kontaktstück 24 zu halten gesucht wird. Der Sperrhebel 21 weist den Vorsprung 22 auf, der im Wege des Bundes 33 der Auslösehandhabe 32 liegt. Im Wege des Bundes 33 liegt ferner der Schalter 25. Der Auslöser 32 kann entgegen der Wirkung der Feder 17 bewegt werden.
  • Im Wege des Vorsprunges 49 des Auslösers 32 ist der von der Feder 50 gegen den Verschlußantdebsring 52 gezogene Rasthebel 51 angeordnet, welcher den Verschlußantdebsring 32 entgegen der Antriebsfeder 53 festhält. Ferner steht der Auslöser 32 über den Winkelhebel 16 und die Stange 34 mit dem Arm 9 in: Verbindung. Dieser Arm 9 ist um die Achse 54 drehbar und über den Stift 55 mit der Klaue 8 gelenkig verbunden. Die Feder 56 ist bestrebt, die Klaue 8 außer Eingriff mit dem Kronenrad 7 zu halten. Die von der Feder 31 in den Weg des Armes 9 geschwenkte Sperrklinke 10 wird von dem Stößel 11 betätigt, welcher gegen Ende der Ablaufbewegung des Verschlußantriebsringes 54 durch den Nocken 35 verschoben wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Auf dem ersten Bewegungsweg der Auslösehandhabe 32 vor dem Berühren des Vorsprunges 22 durch den Bund 33 schließt der Bund 33 durch Betätigung des Schalters 25 den Stromkreis 42, wodurch der Motor 6 in. Betrieb gesetzt wird. Gleichzeitig hat der Auslöser 32 über den Winkelhebel 16 und die Stange 34 die Klaue 8 mit dem Kronenrad7 in Eingriff gebracht, ohne daß jedoch die Sperrklinke 10 hinter den Arm 9 fällt. Der Motor ist somit in der Lage, über die Kupplung 7, 8 den Einstellring 14 im Uhrzeigersinn zu drehen, was entgegen der Wirkung der Feder 20 erfolgt. Dabei wird zunächst die Blendenöffnung vergrößert. Ist die größte Blendenöffnung erreicht, trifft die Nase 38 des Blendeneinstellringes 14 auf die Nase 39 des Belichtungszeiteinstellringes 15, so daß bei weiterer Bewegung unter Beibehaltung der größten Blendenöffnung die Belichtungszeiten verlängert werden. Gleichzeitig wird der Einstellschieber 18 gegen, den Zeiger 28 bewegt, bis die stufenförmige Kante 42 den Zeiger 28 gegen die Stützschiene 23 drückt und dabei die Kante 58 des Armes 47 gegen den Sperrhebel 21 bewegt. Infolgedessen wird der Sperrhebel21 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß einerseits der durch den Sperrhebel 21 und das Kontaktstück 24 gebildete Schalter geöffnet und andererseits der Vorsprung 22 aus dem Wege des Bundes 33 geschwenkt wird. Das auf dem Arm 47 sitzende Galvanometer wird mit verschoben, so daß keine Deformationen des Zeigers 28 auftreten. Die Auslösehandhabe 32 kann nach dem Wegschwenken des Sperrhebels 21 weiterbewegt werden und über den Winkelhebel 16 und die Stange 34 den Arm 9 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, so daß die Sperrklinke 10 hinter den Arm. 9 fällt. Bei weiterer Bewegung der Auslösehandhabe trifft der Vorsprung 49 denRasthebel 51, schwenkt ihn entgegen der Feder 50 und veranlaßt so die Freigabe des Verschlußantriebsringes 52. Gegen Ende der Ablaufbewegung des Verschlußantriebsringes 52 trifft der Nocken 35 auf den Stößel 11 und dreht die Sperrklinke 10; so daß unter Wirkung der Feder 56 der Arm 9 die Klaue 8 vom Kronenrad 7 lösen kann.
  • Ist es so hell oder so dunkel, daß eine ordnungsgemäße Belichtung nicht möglich ist, so befindet sieh der Zeiger 28 in einer der Stellungen 28 a oder 28 b; in welchen er vom Einstellschieber 18 nicht getroffen werden kann. Der Einstellschieber 18 beendet seine Bewegung, ohne den Zeiger 28 gegen die Stützschiene 23 zu drücken. Dabei trifft der Nocken 27 des Einstellschiebers 18 auf den Unterbrecherschalter 26, wodurch der Stromkreis 42 geöffnet und der Elektromotor 6 abgeschaltet wird. In diesem Falle wird der Sperrhebel 21 nicht geschwenkt, und die Auslöserhandhabe 32 bleibt blockiert.
  • Anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Ring 14 auch als Steuerring ausgebildet sein, der die Einsteller für Blende und Belichtungszeit nach einem anderen vorbestimmten Programm steuert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Photographische Kamera mit von einem Belichtungsmesser gesteuerten Einsteller für Belichtungsfaktoren, wie Blende und Belichtungszeit, wobei in Abhängigkeit von der Stellung des Zeigers des Belichtungsmessers ein den Verschlußmechanismus freigebender Auslöser sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Zeiger (28) im Fall des Auftreffens eines Einstellschiebers (18) abfangende Stützschiene (23) entgegen einer Rückführfeder (46) verschiebbar angeordnet ist und diese Stützschiene mit einem die Auslösehandhabe (32) blockierenden Sperrhebel (21) zusammenwirkt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belichtungs.-messerinstrument (29) auf einem Arm (47) der Stützschiene (23) angeordnet ist.
  3. 3. Photographische Kamera: nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschieber (18) von einem Elektromotor (6) bewegt und der Sperrhebel (21) als ein Schalter ausgebildet ist, der im Stromkreis des Elektromotors (6) liegt.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 3; dadurch gekennzeichnet; daß der Einstellschieber (18) einen Nocken (27) aufweist, der durch Betätigen eines Unterbrecherschalters (26) den Elektromotor (6) abstellt, wenn der Zeiger (28) außerhalb des vom Blenden- und Belichtungszeitmechanismus (14,15) erfaßbaren Helligkeitsbereich liegt.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus handhabe (32) im ersten Teil ihres Weges den Motor (6) über einen Schalter (25) in Betrieb setzt und den Einstellschieber (18) mit dem Elektromotor (6) über eine Kupplung (7, 8) getrieblich verbindet.
  6. 6. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrvorrichtung (10) die Einstellung der Belichtungssteller bis zur Beendigung des Belichtungsvorganges sichert.
  7. 7. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (10) vor dem in die Ruhelage zurückkehrenden Verschlußantriebsmechanismus (52) unwirksam gemacht wird, damit der Einstellschieber (18) und die Einsteller (14 und 15) in ihre Ruhelage zurücklaufen können. B. Photographische Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrklinke (10) die bewegliche Klaue (8) der Kupplung (7,8) in der Kuppelstellung arretiert und am Ende der Bewegung des Verschlußantriebsringes (52) von einem an diesem angeordneten Nocken (35) über einen Stößel (11) unwirksam gemacht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 782; deutsche Auslegeschrift Nr. 1037 843.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683782C (de) * 1935-08-15 1939-11-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsnahtschweissen, insbesondere von Rohrlaengsnahten
DE1037843B (de) * 1954-10-11 1958-08-28 Michael Margaritoff Ausloese- und Zeiteinstellvorrichtung fuer eine photographische Kamera

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683782C (de) * 1935-08-15 1939-11-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Vorrichtung zum elektrischen Widerstandsnahtschweissen, insbesondere von Rohrlaengsnahten
DE1037843B (de) * 1954-10-11 1958-08-28 Michael Margaritoff Ausloese- und Zeiteinstellvorrichtung fuer eine photographische Kamera

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