DE1145244B - Kombiniertes Fernmeldekabel mit mindestens einem Buendel aus symmetrischen Traegerfrequenzleitungen und mindestens einer nicht symmetrischen Leitung, z. B. Koaxialleitung - Google Patents

Kombiniertes Fernmeldekabel mit mindestens einem Buendel aus symmetrischen Traegerfrequenzleitungen und mindestens einer nicht symmetrischen Leitung, z. B. Koaxialleitung

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DE1145244B
DE1145244B DES67658A DES0067658A DE1145244B DE 1145244 B DE1145244 B DE 1145244B DE S67658 A DES67658 A DE S67658A DE S0067658 A DES0067658 A DE S0067658A DE 1145244 B DE1145244 B DE 1145244B
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Germany
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symmetrical
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bundles
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DES67658A
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Inventor
Dipl-Ing Hermann Lintzel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/20Cables having a multiplicity of coaxial lines
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1891Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor comprising auxiliary conductors

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  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Kombiniertes Fernmeldekabel mit mindestens einem Bündel aus symmetrischen Trägerfrequenzleitungen und mindestens einer nicht symmetrischen Leitung, z. B. Koaxialleitung Die Erfindung betrifft kombinierte Fernmeldekabel, bei denen in ein und derselben Verseillage mindestens ein Bündel aus mehreren symmetrischen Trägerfrequenzleitungen in Form verdrillter Adergruppen, insbesondere Sternvierern, und mindestens eine nicht symmetrische Leitung, z. B, Koaxialleitung, angeordnet ist. Als nicht symmetrische Leitungen können außer Koaxialleitungen auch abgeschirmte symmetrische Leitungen, Einzeladem oder Bündel von Einzeladem treten. Im folgenden worden der einfacheren Darstellung wegen als nicht symmetrische Leitungen Koaxialleitungen und als symmetrische Trägerfrequenzleitungen Sternvierer sowie die einen Stemvierer bildenden Stammleitungen angenommen. Ferner wird angenommen, daß in der Verseillage mindestens zwei Bündel von Sternvierem und mindestens zwei Koaxialleitungen vorhanden sind, wie dies im allgemeinen zutrifft.
  • Bei der Herstellung solcher kombinierten Kabel werden die Adern zu Vierem und die Vierer zu Bündeln und ferner die Bündel zusammen mit den Koaxialleitungen mit voneinander verschiedener wirksamer Schlaglänge verseilt. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß dies allein noch nicht ausreicht, um sowohl störende Kopplungen der symmetrischen Leitungen gegen die Koaxiaffeitungen als auch Nebensprechen zwischen verschiedenen beliebigen symmetrischen Trägerfrequenzleitungen, d. h. zwischen den Stammleitungen desselben oder verschiedener Sternvierer innerhalb eines Bündels über dritte Kreise, insbesondere über die Koaxialleitungen und den metallenen Kabelmantel, zu vermeiden. Es besteht unter anderem die Gefahr, daß bei ungünstigen Längenverhältnissen zwischen den wirksamen Schlaglängen der Vierer, bezogen auf das Bündel, und der wirksamen Schlaglänge der Bündel, bezogen auf die durch die Bündel und die Koaxialleitungen gebildete Verseillage, sich die gleich-Phasenlage der Sternvierer zu den Koaxialleitungen und dem metallenen Kabelmantel systematisch wiederholt, wodurch hohe e.-Kopplungen gegen die Koaxialleitungen und den Kabelmantel oder auch Kopplungen anderer Art, z. B. Kopplungen gegen den aus den beiden Koaxialleitungen gebildeten Kreis, auftreten können.
  • Die Erfindung bezweckt, in kombinierten Fernnieldekabeln, bei denen in ein und derselben Verseillage mindestens ein Bündel aus mehreren symmetrischen Trägerfrequenzleitungen in Form verdrillter Adergruppen, insbesondere Sternvierer, und mindestens eine nicht symmetrische Leitung, z. B. Koaxialleitung, angeordnet und die Adern zu Adergruppen, die Adergruppen zum Bündel und ferner die Bundel zusammen mit den nicht symmetrischen Leitungen zur Lage mit voneinander verschiedenen wirksamen Schlaglängen verseilt sind, die erwähnten Kopphingen und Nebensprechstörungen zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die wirksame Schlaglänge der Bündel, bezogen auf die Lage, etwa das 30- bis 100fache der wirksamen Schlaglänge der symmetrischen Leitungen, be- zogen auf das Bündel, beträgt.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Vermeidung von Kopplungen zwischen Einfachgruppen, beispielsweise Sternvierern, und dem metallischen Schirm einer in derselben Lage verseilten geschirmten Gruppe bekanntgr-worden, das darauf beruht, daß die verschiedenen wirksamen Schlaglängen streng nach Verhältnissen gerader und ungerader Zahlen gewählt werden, wobei es keine Rolle spielt, ob die Leitungen abgeschirmt sind oder nicht. Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung sowohl hinsichtlich der Aufgabenstellung als auch hinsichtlich der getroffenen Maßnahmen. Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist nämlich unlösbar mit dem Vorhandensein von Verseilgruppen höheren Grades, nämlich Bündeln, verknüpft. Im Falle, von Kupplungen zwischen Einfachgruppen und dem metallischen Schirmeiner in derselben Lage verseilten geschirmten Gruppe treten die durch die Erfindung vermiedenen systematischen Kopplungen infolge der endlichen wirksamen Gruppenschlaglänge der Einfachgruppen nicht auf. Dies ist ohne weiteres einzusehen, wenn man bedenkt, daß infolge des Dralls der Einf achgruppen in abwechselnder Folge die einzelnen Adern der Vierer der abgeschirmten Gruppe an-,genähert und daher abwechselnd positive und negative Kopphingen erzeugt werden.
  • Im Gegensatz hierzu bewirkt der Zusatzdrall des Bündels bei ungünstig gewählten Schlaglängen, daß stets dieselben Adern der Sternvierer dem Schirm genähert werden.
  • Während das beschriebene bekannte Verfahren insbesondere bei einer größeren Zahl von Bündeln, die dementsprechend zu einer großen Zahl dicht aufeinanderfolgender Schlaglängen führt, auch in herstelhingstechnischer Hinsicht Schwierigkeiten bietet, geht die Erfindung -einen anderen Weg. Bei dem neuen Fernmeldekabel werden nicht abwechselnde Kopplungen an aufeinanderfolgenden Kreuzungsstellen durch bestimmte Schlaglängenverhältnisse erzwangen, sondern durch eine relativ große Bündelschlaglänge wird erreicht, daß die Lage jedes Sternvierers. relativ zu den Koaxialleitungen sich nach Ablauf eines Viererdralls kaum oder wenig geändert hat, d. h., daß möglichst wenige Kxeuzungsstellen und dementsprechend - wenn überhaupt - nur veriiaeblässigbare systematische Kopplungen auftreten. Bei dem neuen Kabel brauchen also keine streng konstanten Schlaglängenverhältnisse -eingehalten zu werden, sondern diese unterliegen lediglich der Bedingung, daß für alle Vierer im Mittel dieselben Entkopplungsverhältnisse gelten sollen.
  • Weiterhin ist ein Femmeldekabel mit mindestens zwei Bündeln von Verseilgruppen ersten, zweiten und/oder höheren Grades bekanntgeworden, bei dem die Bünd--ldralle und die Verseilgruppendralle ersten, zweiten und höheren Grades und bei Verseilgruppen zweiten und höheren Grades auch die Untergruppendralle sämtlich die gleiche Drallrichtung aufweisen. Mit dieser Konstruktion wird bezweckt, daß möglichst kleine magnetische Kopplungen zwischen den Verseilgruppen verschiedener Bündel auftreten. Wenn dabei auch an elektrostatisch geschirmte Bündel oder Gruppen gedacht ist oder die von den Bündeln gebildeten Zwickelraume der Kabelseele mit Koaxialleitungen ausgefüllt sein können, so dient doch die bei diesem bekannten Fernmeldekabel durchgeführte Maßnahme, allen Gruppen die, gleiche Drallrichtung zuzuteilen, nur der Entkopplung der Verseilgruppen verschiedener Bündel. Denn es ist auch bei gleichen Drallrichtungen ohne weiteres möglich, daß der bei der Erfindung gerade - vermiedene Fall eintritt, bei dem sich infolge ungünstiger Längenverhältnisse zwischen den wirksamen Schlaglängen der Vierer und der Bündel systematisch dieselbe Lage der Vierer relativ zu den Koaxialleitungen einstellt. Dadurch treten aber gerade die durch die Erfindung vermiedenen systematischen Kopplungen auf.
  • Schließlich sind auch bereits Fernmeldekabel, insbesondere für den Mehrfach-Trägerfrequenzbetrieh, mit zu mehreren Bündeln verseilten Adergruppen bekanntgeworden, bei denen die Adergruppen in allen Bündeln in gleicherRichtung zum Bündel verseilt und dir, Bündel zum Kabel mit Rückdrehung derart verseilt sind, daß die Lagenschlaglängen innerhalb der Bündel in bezug auf die durch die Bündelachse gelegte schraubenförmige Fläche sehr lang und verschieden sind. Hierdurch sollen möglichst hohe Nebensprechdämpfungswerte zwischen den Adergruppen verschiedener Bündel erreicht werden. Die Vermeidung von Nebensprechstörungen zwischen den Adergruppen des gleichen Bündels über dritte Kreise wird in einer früheren Patentschrift nicht behandelt.
  • Die Schlaglängen der Vierer, bezogen auf das Bün-del, werden kurz als wirksam Viererschlaglängen und die Schlaglänge des Bündels, bezogen auf die Verseillage, als wirksame Bündelschlaglänge bezeichnet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Beispiel näher erläutert.
  • Die Figur zeigt ein kombiniertes Fernmeldekabel, das aus zwei BündeInB, und B2 aus je vier Stemvierem 10 und zwei Koaxialleitungen Ki und K2 Mit je einem Innenleiter 11 und einem Außenleiter 12 besteht. Die Luftraumisoherung zwischen dem Innen-und Außenleiter wird durch in Abständen angeordnete Distanzscheiben gebildet. über dem Außenleiter 12 sind in bekannter Weise ein leitender und/odär magnetisierbarer Schirm angeordnet. Die so aufgebaute KabeIseele ist mit der Seelenbespinnung 13 und dein metallenen Kabelmantel 14 umgeben. Die Adern der einzelnen Sternvierer 10 sind in bekannter Weise im Rechtssinn mit verschiedener, in bestimmter Weise abgestufter Schlaglange miteinander verseilt. Je vier Sternvierer sind im Linkssinn zum Bündel, und schließlich sind die Bündel und die beiden Koaxialleitungen im Rechtssinn verseilt, so daß diese eine Verseillage, bilden. Die Seblagrichtungen innerhalb der Vierer, der Bündel und der Lage sind durch Pfeile angedeutet. Nimmt man den Umfang eines Bündels beispielsweise mit 30 mm und die, wirksame Schlaglänge eines Sternvierers mit 200 mm an, so soll die wirksame Bündelschlaglänge 30 - 200 = 6000 mm nicht unterschreiten. Hierdurch wird erreicht, daß die Lage jedes beliebigen Sternvierers im Verhältnis zu den Koaxialleitungen sich nach Ab- lauf eines Viererdralls kaum oder wenig geändert hat. Will man sichergehen, wird man die wirksame Bündelschlaglänge, auf -etwa 10 000 mrn gleich 10 m und darüber bemessen. Bei größerem Bändeldürchinesser muß die wirksame Bündelschlaglänge im gleichen Maße vergrößert werden. Da man praktisch mit der wirksamen Bündelschlagränge Dicht höher als 20 in geht, so ergibt sich, daß man die wirksame Bündelschlaglänge um das 30- bis 100fache größer wählen wird als die wirksame Viererschlaglänge.
  • Ein einfaches Verfahren, bei der Herstellung des kombinierten Kabels die- gewünschten Schlaglängenverlähnisse zu erhalten, besteht darin, die, symmetrischen Tragerfrequenzleitungen mit annähernd der gleichen Schlaglänge zum Bündel zu verseilen, wie, sie bei der späteren Verseilung der Bündel. und der nicht symmetrischen Leitungen zur Verseillage benutzt wird, wobei die Schlagrichtungen entgegengesetzt gerichtet sind und die Verseilung der Bündel zur Lage mit Rückdreliung erfolgt. Feiner ist es möglich, die symmetrischen Trägerfrequenzleitungen mit im Mittel gleicher Schlaglänge. zum Bündel zu verseilen, wie, sie bei der späteren Verseilung deT Bündel und der nicht symmetrischen Leitungen zur Verseillage benutzt wird, aber mit einer Schlagrichtung, die entgegengesetzt zu der Richtung der späteren, mit Rückdreluing erfolgenden Verseilung zur Lage ist, wobei die Schlaglängen der Bündel abschnittsweise nach oben und unten in der Weise geändert werden, daß sich im Mittel die angestrebte gleiche Schlaglänge ergibt. Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Aufbauten und Herstell:ungsverfahren beschränkt. Beispielsweise kann die Anzahl der Bundel und der Koaxialleitungen bzw. anderer nicht symmetrischer Leitungen von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichen. Die Schlagrichtung der Vierer kann auch die gleiche wie die Schlagrichtung des Bündels sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombiniertes Fernmeldekabel, bei dem in ein und derselben Verseillage mindestens ein Bünckl aus mehreren symmetrischen Trägerfrequenzleitungen in Form verdrillter Adergruppen, insbesondere Sternvierer, und mindestens eine nicht symmetrische Leitung, z. B. Koaxialleitung, angeordnet ist und die Adern zu Adergruppen, die Adergruppen zum Bund-,1 -und ferner die Bundel zusammen mit den nicht symmetrischen Leitungen zur Lage mit voneinander verschiedenen wirksamen Schlaglängen verseilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die, wirksame Schlaglänge der Bündel, bezogen auf die Lage, etwa das 30- bis 100fache der wirksamen Schlaglänge der symmetrischen Leitungen, bezogen auf das Bündel, beträgt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß diesymmetrischenTrägerfrequenzleitungenmit annähernd der gleichen Schlaglange, zum Bundel verseilt werden, wie sie bei der späteren Verseilung der Bundel und der nicht symmetrischen Leitungen zur Verseillage benutzt werden, wobei die Schlagrichtungen entgegengesetzt gerichtet sind und die Verseilung der Bundel zur Lage mit Rückdrehung erfolgt. 3. Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Trägerfrequenzleitungen mit im Nlittel gleicher Schlaglange, zum Bündel verseilt werden, wie sie bei der späteren Verseilung der Bündel und der nicht symmetrischen Leitungen zur Verseilung benutzt wird, aber nut einer Schlagrichtung, die entgegengesetzt zu der Richtung der späteren, mit Ruckdrehung erfolgenden Verseilung zur Lage ist, wobei die Schlaglängen der Bündel abschnittsweise nach oben und unten in der Weise geändert werden, daß sich im Nfittel die angestrebte gleiche Schlaglänge ergibt-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 905 991, 488 109; deutsche Patentanmeldung S12417V111d/21c (bekanntgemacht am 29. 1. 1953); Zeitschrift ENT, April 1934, Bd. 11, H. 4, S. 135 und 137.
DES67658A 1960-03-21 1960-03-21 Kombiniertes Fernmeldekabel mit mindestens einem Buendel aus symmetrischen Traegerfrequenzleitungen und mindestens einer nicht symmetrischen Leitung, z. B. Koaxialleitung Pending DE1145244B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822043U1 (de) 1998-12-10 1999-02-04 Oehlbach Kabel GmbH, 76297 Stutensee Kabel für Pkw-Audioanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488109C (de) * 1929-12-20 Felten & Guilleaume Carlswerk Nebensprechfreies Fernsprechkabel
DE905991C (de) * 1938-05-22 1954-03-08 Siemens Ag Fernmeldekabel, insbesondere fuer den Mehrfach-Traegerfrequenzbetrieb, mit zu mehreren Buendeln verseilten Adergruppen

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