DE1144887B - Muehle fuer Pfeffer od. dgl. - Google Patents

Muehle fuer Pfeffer od. dgl.

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DE1144887B
DE1144887B DEV17750A DEV0017750A DE1144887B DE 1144887 B DE1144887 B DE 1144887B DE V17750 A DEV17750 A DE V17750A DE V0017750 A DEV0017750 A DE V0017750A DE 1144887 B DE1144887 B DE 1144887B
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DE
Germany
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grinding
plate
mill
cone
area
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Pending
Application number
DEV17750A
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English (en)
Inventor
Andre Armand Vincq
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mühle für Pfeffer od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Mühle für Pfeffer od. dgl. Es sind bereits Pfeffermühlen mit einem Mahlkegel und einem Mahlring bekannt, die durch Tiefziehen und Ausschneiden eines dünnen Bleches einander konform hergestelt sind, so daß sie einen Brechbereich und einen Mahlbereich für die Körner bilden.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Mühle mit einer Platte zu versehen, welche ein Druckorgan für das zu mahlende Produkt bildet, das durch die Ausnehmungen der Platte nach unten fällt. Diese Platte verhindert zwar das Aufsteigen der Körner in die Zuführungskammer, kann aber infolge ihrer runden Form kein Vorbrechen der Körner bewirken.
  • Bei einer anderen bekannten Mühle, die ebenfalls mit einer Platte versehen ist, werden die Körner der Platte durch aufgebogene Zungen zugeführt und fallen durch Ausnehmungen der Platte nach unten. Die Platte wird durch eine Feder gegen den Mahlkegel gedrückt, kann aber ebenfalls kein Vorbrechen der Körner bewirken. Bei keiner der bekannten Mühlen ist der obere Teil des Mahlkegels mit einem rohrförmigen Ansatz versehen.
  • Das kennzeichnende Merkmal der Mühle gemäß der Erfindung besteht darin, daß mit dem oberen Teil des Mahlkegels ein mit Ausnehmungen versehener rohrförmiger Ansatz verbunden ist, der durch eine mit rechtwinkligen Ecken versehene Platte abgedeckt ist, welche vorzugsweise viereckige Form aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Mahlring in der Höhe des Brechbereiches im wesentlichen schraubenlinienförmig ausgeschnittene Klauen auf, deren freies Ende die Form eines Hahnenkopfes mit einem scharfen Schnabel hat.
  • Die Platte hat eine sehr wichtige Aufgabe, welche darin besteht, die großen Körner bei ihrem Durchgang zwischen den rechtwinkligen Ecken der Platte und der zylindrischen Wand des Mühlengehäuses vorzubrechen. Durch dieses Vorbrechen gelangen in den Brechbereich, der zwischen dem mit Ausnehmungen versehenen rohrförmigen Ansatz des Mahlkegels und den hahnenkopfförmigen Klauen des Mahlringes liegt, nur ganz kleine Körner und die Teile der großen Körner, die von den Ecken der Platte vorgebrochen worden sind. Diese Anordnung ermöglicht eine bessere Füllung des Brechbereiches und verhindert die Bildung von Hohlräumen, die durch das Vorhandensein zu großer Körner verursacht werden. Es wird dadurch sowohl die Regelmäßigkeit des Brechvorganges als auch die regelmäßige Speisung des darunter befindlichen Mahlbereiches gewährleistet.
  • Außerdem ermöglicht der im Brechbereich liegende rohrförmige Ansatz im oberen Teil des Mahlkegels eine regelmäßige Speisung des Mahlbereiches unter der Wirkung der Schwerkraft, und diese Speisung wird noch durch die hahnenkopfartige Form der Klauen des Mahlringes verstärkt.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Teilansicht der Mühle gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf den Mahlring.
  • Fig. 3 bis 5 zeigen in Seitenansicht, in Draufsicht und in schaubildlicher Ansicht den Mahlkegel.
  • Die Mühle besteht aus einem (teilweise dargestellten) Gehäuse 1 und aus einer Antriebsspindel 2 für den Mahlkegel.
  • Der Mahlring 3 weist am unteren Ende einen Flansch 4 auf und ist durch eine Querschiene 5 und Schrauben 6 am Gehäuse 1 befestigt. Im mittleren Teil des Mahlringes 3, der dem Mahlbereich entspricht, ist ein mit Rippen versehener Kegel 11 ausgebildet. In der Höhe des Brechbereiches weist der Mahlring 3 im wesentlichen schraubenlinienförmig ausgeschnittene Klauen 12 auf, deren freies Ende die Form eines Hahnenkopfes mit einem scharfen Schnabel 14 halt.
  • Der Mahlkegel 10 ist in das Innere des Mahlringes 3 eingeführt und ruht auf der Querschiene 5 auf. An unteren Ende weist der Mahlkegel 10 einen mit Rippen versehenen Kegel 15 auf, der im Mahlbereich mit dem Kegel 11 des Mahlringes 3 zusammenwirkt. Mit dem oberen Teil des Mahlkegels 10 ist ein mit Ausnehmungen 17 versehener rohrförmiger Ansatz 16 verbunden, der durch eine mit rechtwinkligen Ecken 21 versehene Platte 20 abgedeckt ist, welche vorzugsweise viereckige Form aufweist.
  • Die Platte 20 ist am oberen Ende des rohrförmigen Änsätzes 16 I44 Mahlkegels 10 angeschweißt oder agelötet >1n@ .'. irut ewer mittleren Ausnahmung versehen,. durch welche die Antriebsspindel 2 des Mahlege@s 'durcgefit.

Claims (3)

  1. Pl'#'E'NTAI@ISPRÜCHE: 1. Mühle für Pfeffer od.,dgl. mit einem Mahlkegel und einem Mablring,, die durch Tiefziehen und Ausweiden -eines dünnen Bleches einander konform hergestellt sind, so daß sie einen Breichbereidh und einen Mahlbereich für die Körner bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Tue' des Mahlkegels (10) ein mit Ausnehmungen (17) versehener rährförmiger Ansatz (16) verbunden ist, der durch eine mit rechtwinkligen Ecken (21) versehene Platte (20) abgedeckt ist.
  2. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) eine viereckige Form aufweist.
  3. 3. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlring (3) in der Höhe des Brechbereiches im wesentlichen schraubenlinienförmig ausgeschnittene Klauen (12) aufweist, deren freies Ende die Form eines Hahnenkopfes mit einem scharfen Schnabel (14) hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 802 403, 802 758; französische Patentschriften Nr. 968 736, 995 980; USA.-Patentschriften Nr. 2 407 808, 2 688 448, 2763440.
DEV17750A 1959-06-12 1959-12-17 Muehle fuer Pfeffer od. dgl. Pending DE1144887B (de)

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