DE1816359C - Brechwerkzeug für Kreiselbrecher - Google Patents
Brechwerkzeug für KreiselbrecherInfo
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- DE1816359C DE1816359C DE19681816359 DE1816359A DE1816359C DE 1816359 C DE1816359 C DE 1816359C DE 19681816359 DE19681816359 DE 19681816359 DE 1816359 A DE1816359 A DE 1816359A DE 1816359 C DE1816359 C DE 1816359C
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- tooth
- gap
- crushing
- cone
- gyratory crusher
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Links
Description
Zer-
Fom in
(15) de'r Zahnlücke (6) gleich oder größer ist als P^J1JJ6 Ut aus der deutschen Patentschrift
die Höhe (16) des Zahnkopfes (5) 73v2Uein Kreiselbrecher mit steilem Brechkegel
5. Brechwerkzeug nach einem dei^Ansprüche1 /32 644 ein bekann^ bei dem der engste
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalt«ate 35 und »ermg«n verb,eibenden freien Brechraumes
des oberhalb des Zahnprofils Agenden Abschnitts Q«^™1 de des Brechkegels liegt und nut kon
(22) in der Phase der größten Annäherung der jmunterenK verlaufenden ineinander-
h d d
4°
(22) in der Phase der größten Annäg Futter(I. 2) gleich oder größer ist als die Spalt
weite des unterhalb des Zahnprofils hegenden
Abschnitts (9). ...
6. Brechwerkzeug nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand
(19) des Zahnkopfes (S) von der Basis (23) der Zahnlücke (6) in der Phase ihrer größten Annäherung
gleich oder größer ist als die Spaltwenen der
7. Brechwerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskante
(20) der Zahnlücke (6) und de Oberkante des zugeordneten
Zahnkopfes (5) in der Phase ihrer
Irößten Annäherung einen spitzen Winkel etn-
schließen. . . ,
8. Brechwerkzeug, nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Zahnkante (14) aus härterem Werkstoff bestehen als die
versehen ist. Die Aufg ^ Brechwerkzeuge besteht dann das
Snechen den einzelnen Stufen aufzuhalten
JjJ^J^ Tei, des Brechraumes im Bereich der
und^jMunterer.ie mehrfachen Zerkleinerung
JJ^A0Jj auf einen Kreiselbrecher mit flachem
^1Ad6556n Zerkleinerung im wesentlichen
J„f Schlaewirkung beruht, nicht übertragen. Die Anauf^chfcgw^K"
| Profils würde die nachtei.
dwg eme^o 8 def ^ des
^ Verschleiß die Endkorngröße des Gutes verkleinert.
^ Erfindung besteht darin, ausge-Htts die Zahnfor
^^Γ Erfindung besteht d, g
hend VOn der Lehre des Hauptpatentes die Zahnfor-
^e"d f^n B°"hwerkzeuge noch zu verbessern.
Sg fb
bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Zahnkan
ten (14) aus härterem Werkstoff bestehen als die Futter(1, 2).
Die Erfindung betrifft ein Brechwerkzeu, füreinejt
Kreiselbrecher mit flachem taümenden B^hkegel,
bestehend aus einem Brechkegelfutter und einem
noch zu verbesser
Sg «ird die Aufgabe dadurch
X ASschmtt des Zahnkopfes sowie der
eine im wesentlichen rechteckige Form
wobei die Höhe des Zahnkopfes kleiner ist aÄn Brette und die Breite der Zahnlücke größer
ist als die Breite des Zahnkopfes und daß die Zahnkanten
abgerundet sind. Durch diese Ausgestaltung wird mit Vorteil erreicht, daß der sich in der Phase
des größten gegenseitigen Abstandes der Wirkflachen
^B^u^S DüSÄ
SchSielt vefhhidert. Damit wird bei
£ itit der einzelnen Par-
^k
tisch alle Körner mit Übermaß einmal so aufzurich- und dem breiten Zahnkopf S gebildet wird und dem
ten, daß sie unmittelbar von den Wirkflächen erfaßt eine Zahnlücke 6 im Brechkegelfutter 2 zugeordnet
werden, ohne daß es zu einem unkontrollierbaren ge- ist, deren von den Flanken 7, 8 und der Basis 23 begenseitigen
Zerquetschen im dicht geschichteten Ma- grenztes Profil, eine dem Zahn 7, S, 8 ähnliche geometerialbett
kommt Auch die Gefahr der Brikettierung s irische Gestalt hat Die Kanten 14 der Profile von
wird dadurch vermieden. Es bödtf sich dabei ein kon~ Zahn und Lücke sind abgerundet Der Abrundungstinuierlich
nach der Kegelbasis hin abwanderndes radius wird bei leicht brüchigem Brechgut sehr klein
Materialbett Außerdem können die Abnmdungsra- gehalten. In anderen Fällen kann er im Hinblick auf
dien an den Zahnkanten dem jeweiligen BrecLgut an- die Verschleißfestigkeit des Werkzeuges größer gegepaßt
werden. io wählt werden. Wird der Radius größer gewählt als die
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß halbe Zahnhöhe 16, so geht die Rechteckform des
die Zahnlücke im Brechkegelfutter angeordnet ist Der -Zahnes in eine Wellenform über, bei der die Seiten-Vorteil
dieser Anordnung liegt darin, daß der Bö- flanken zum Zahnkopf 5 hin konvergieren. Ähnliche
schungswinkel des Brechgutes bzw. die Querschnitts- Verhältnisse ergeben sich, wenn das Trapez als
änderung des Brechspaltes sich nahe an der Kegel- 15 Grundform für die Verzahnung gewählt wird,
basis befinden, und somit an einem Ort, an welchem An den Kanten 14 werden die im bereits gebrocheder
größte Teil des Gutes bereits dem Brechvorgang nen Gut verbliebenen Platten und länglichen Stücke
unterzogen worden ist Hierdurch erfolgt eine weitere gebrochen, wobei sich ein großer Anteil an kubischen
Auflockerung und Umschichtung des im wesentlichen Körnern bei vermindertem Feinkornanteil ergibt. Um
schon gebrochenen Gutes, welches an den Kanten » der Nachstellbarkeit des Brechkegels bei eingetreteeiner
zusätzlichen Biegewirkung bzw. Spaltwirkung nem Verschleiß Rechnung zu tragen, wird vorzugsausgeseizt
wird, so daß der Anteil der platrigen und/ weise beim neuen Werkzeug der Abstand 13, der
oder spießigen Körnungen stark reduziert wird. näher der Kegelbasis gelegenen Flanken des Zahnin
einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsge- kopfes 5 bzw. der Zahnlücke 6 gleich oder größer einmäßen
Verzahnungsform ist vorgesehen, daß die Ba- »5 gestellt als der Abstand 12 der näher dem Schwenksiskante
der Zahnlücke und die Oberkante des züge- punkt · gelegenen Flanken. Gleichfalls ist es zweckordneten
Zahnikopfes in der Phase ihrer größten An- mäßig die Tiefe 15 der Zahnlücke 6 gleich oder grönäherung
einen spitzen Winkel einschließen. Hier- ßer als die Höhe 16 des Zahnkopfes einzustellen. Mit
durch ist es mit Vorteil mögüch, den günstigsten Ver- Rücksicht auf den eingetretenen Verschleiß und die
lauf der Konturen auf Grund der Konstruktionsmaße se dadurch bedingte Nachstellung wird vorteilhafterder
Futter, der physikalischen Eigenschaften des weise die Spaltweite des oberhalb des Zahnprofils lie-Brechgutes
und der auf das Brechgut einwirkenden genden Abschnitts 22 in der Phase der größten Anstatischen
und dynamischen Kräfte festzulegen. näherung der Futter gleich oder größer gewählt als
Außerdem sieht die weitere Ausgestaltung der Er- die Spaltweite des unterhalb des Zahnprofüs liegenden
findung vor, daß die Zahnkanten aus härterem Werk- 35 Abschnitts 9.
stoff bestehen als die Futter. Durch diese Maßnahme Im Interesse eines lockeren Materialbettes soll
werden die dem Verschleiß am stärksten ausgesetzten zweckmäßigerweise der Abstand 19 des Zahnkopfes 5
Zahnkanten in besonders vorteilhafter Weise ge- von der Basis 23 der Zahnlücke 6 in der Phase ihrer
schützt. größten Annäherung gleich oder größer sein als die
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Beispiel für 4° Spaltweiten der Abschnitte 9, 22. Eine günstige Einein
erfindungsgemäßes Brechwerkzeug, es zeigt stellung ergibt sich, wenn der Zahnkopf 5 bei größter
Fig. 1 die Brechfutter im Axialschnitt, Annäherung des Brechkegelfutters 2 etwa in die ihm
F i g. 2 die ineinandergreifenden Teile der Wirk- zugeordnete Lücke 6 eintaucht, wie durch die strichflächen
in größerem Maßstab, gleichfalls im Axial- punktierten Linien 17, 18 angedeutet ist.
schnitt. 45 Die Zahnkanten 14, die dem Verschleiß besonders Das Brechringfutter 1 ist im Maschinengehäuse be- stark unterliegen, können beispielsweise mittels einer
festigt. Das Brechkegelfutter 2 ist so gelagert, daß es Auftragsschweißung aus einem härteren Werkstoff geum
den Schwenkpunkt 0 eine Taumelbewegung aus- fertigt werden als die Futter.
führen kann, wobei in zyklischer Folge alle Teile der Im Betrieb ergeben sich mit erfindungsgemkßen
Wirkflächen bei jedem Umlauf die Phase größter ge- 50 Brechwerkzeugen günstige Werte für den spezifischen
genseitiger Annäherung durchlaufen, wie es in F i g. 1 Energieverbrauch, da durch gering: innere Reibung in
links dargestellt ist dem locker gelagerten Materialbett und durch Fortfall
In F i g. 2 sind Einzelheiten einer bevorzugten Ver- des unerwünschten Feinkorns ein sehr hoher Wirzahnungsform,
gleichfalls ic der Phase größter gegen- kungsgrad erzielt wird.
seitiger Annäherung der Wirkflächen, deutlicher ver- 55 Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Brechanschaulicht.
Die Wirkflächen setzen sich in dem dar- Werkzeuges ist nicht nur auf die im Beispiel beschriegestellten
Beispiel zusammen aus oberen und unteren bene Anordnung eines Zahnkopfes und einer Zahn-Kegelringflächen
21 beiderseits einer Verzahnung, die lücke beschränkt, sondern es können mehrere Köpfe
im Axialschnitt die Form eines breiten rechteckigen an den Wirkflächen der Futter, konzentrisch zuein-Zahnes
hat, der sich auf der Wirkfläche des Brech- 60 ander, auf Ringbahnen mit nach der Kegelbasis hm
ringfutters 1 erhebt, dessen Profil aus den Flanken 7,8 zunehmenden Durchmessern angeordnet werden.
Claims (1)
- den(14) abgerundet sind.Si-a0des Zahnkopfes (5) bzw. der Zahn tacke (6) glei£ΐ»2ϊ" " ä »HSkegeligen Grundform des Brechnnges
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816359 DE1816359C (de) | 1968-12-21 | Brechwerkzeug für Kreiselbrecher | |
US885467A US3603516A (en) | 1968-12-21 | 1969-12-16 | Crusher tool for gyratory crushers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681816359 DE1816359C (de) | 1968-12-21 | Brechwerkzeug für Kreiselbrecher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816359A1 DE1816359A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1816359C true DE1816359C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
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