DE1144750B - Verfahrbare Bruecke od. dgl. - Google Patents

Verfahrbare Bruecke od. dgl.

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DE1144750B
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DE
Germany
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bridge according
bridge
side parts
longitudinal
cover
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DES51163A
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English (en)
Inventor
Charles Aquila Vincent Smith
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/127Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahrbare Brücke od. dgl. Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Brücke od. dgl., die als Rahmentragwerk ausgebildet ist, dessen Rahmenriegel mit einer Abdeckung versehen ist.
  • Es sind bereits verfahrbare Plattformen bekannt, bei welchen neben einem mittleren, sich in Plattformlängsrichtung erstreckenden Rahmen äußere Rahmen angeordnet sind, die mittels Scheren ausgefahren werden, und bei welchen die Plattformabdeckung aus sich über die Länge der Plattform erstreckenden und nach oben verschwenkbaren Platten besteht. Diese bekannte Plattform hat den Nachteil, daß durch die Scheren der Raum unter der Plattform ungenutzt bleiben muß. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die schwenkbaren Platten nur in der völlig ausgefahrenen Stellung der Rahmen eine begehbare Fläche bilden.
  • Es ist auch bereits eine verfahrbare Brücke bekanntgeworden, die aus zwei verfahrbaren Einheiten besteht, die einen nach oben schwenkbaren Mittelteil aufweisen und einander gegenüber aufgestellt werden. Derartige Brücken können jedoch nur in verhältnismäßig geringer Größe hergestellt werden, da ihre Tragfähigkeit durch die zweiteilige Ausführung beschränkt ist. Im übrigen sind diese bekannten Brücken nur verhältnismäßig schwierig aufzustellen, weil beim Gegeneinanderschwenken der Brückenmittelteile diese passend ineinandergreifen müssen.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung eine verfahrbare Brücke od. dgl. geschaffen werden, die sich besonders einfach und leicht an die Verwendungsstelle bringen läßt, sich leicht aufstellen läßt und auch für viele Zwecke Verwendung finden kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Rahmenriegel der verfahrbaren Brücke aus einem über die ganze Brückenlänge durchgehenden starren Mittelteil und an dem Mittelteil angeordneten, waagerecht ein- und ausfahrbaren Seitenteilen besteht, die von Längsträgern, Querträgern und Teilen der Abdeckung gebildet werden, und daß an den Rahmenriegel als Fahrwerk dienende Stiele angeschlossen sind.
  • Durch die Erfindung kann die Brücke an der Verwendungsstelle durch einfaches seitliches Auseinanderfahren auf jede gewünschte Breite gebracht werden. Die Abdeckung der Brücke ist auch dann begehbar oder befahrbar, wenn die Brücke eine beliebige Zwischenstellung einnimmt. Die als Fahrwerk dienenden Stiele sind zugleich Hilfsmittel zum seitlichen Auseinanderfahren der Brücke und ermöglichen damit ein sicheres und schnelles Aufstellen der Brücke. Die als Fahrwerk dienenden Stiele können mit Rädern, die als Zwillingsräder ausgebildet sein können, versehen sein und nur zum Transport der Brücke verwendet werden, während bei ausgefahrenen Seitenteilen der Rahmenriegel und an diesem angeordnete Stützen das Rahmentragwerk bilden. Durch diese Ausbildung der Brücke nach der Erfindung wird eine erhöhte Standfestigkeit im Betrieb sichergestellt und das Fahrwerk von übermäßiger Belastung frei gehalten.
  • Die Abdeckung der Brücke nach der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Es können beispielsweise die den ausfahrbaren Seitenteilen zugeordneten Teile der Abdeckung aufwickelbar sein und bei eingefahrenen Seitenteilen auf an den Riegellängsseiten angeordneten Walzen aufgewickelt sein, von denen sie bei Ausfahren der Seitenteile abgerollt werden. Die Abdeckung der ausfahrbaren Seitenteile kann aber auch aus sich überlappenden, übereinanderschiebbaren Platten bestehen, die beim Ausfahren der Seitenteile auseinandergezogen werden.
  • Um den Raum unterhalb der Brücke vollständig frei zu halten, können die Stiele an den Längsträgern, die an den ausschwenkbaren Querträgern verschiebbar gelagert sind, derart angeschlossen sein, daß sie bei ausgefahrenen Seitenteilen zwischen die Querträger hochgeschwenkt werden können.
  • Die Brücke nach der Erfindung kann dadurch selbstfahrend ausgebildet sein, daß am Rahmenriegel ein Motor zum Antreiben des Fahrwerks angeordnet ist. Zusätzlich können hierzu an beiden Seiten des Riegels je zwei Stiele angeordnet -sein., von denen wenigstens einer lenkbare Räder aufweist.
  • Je nach der Bestimmung der Brücke nach der Erfindung kann wenigstens eine Auffahrt zum Rahmenriegel in Form einer zusammenklappbaren Rampe vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5, 8, 9, 11, 14 und 16.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Brücke nach der Erfindung in zusammengeschobener Stellung, Fig. 2 die Draufsicht zu Fig. 1, Fig.3 eine Stirnansicht der Brücke nach Fig. 1 und 2 in völlig ausgefahrener Stellung, Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 einen Teil des einen Stirnendes in vergrößertem Maßstab im Schnitt, Fig. 6 bis 8 Einzelheiten zu Fig. 5, . Fig. 9 eine Stirnansicht einer anderen Ausführungsform der Brücke in zusammengeschobener Stellung, Fig. 10 die Stirnansicht der in Fig. 9 dargestellten Brücke in völlig ausgefahrener Stellung, Fig. 11 die Draufsicht auf die Brücke nach Fig. 10, Fig. 12 einen Teil der Abdeckung der Brücke nach Fig. 9 bis 11, Fig. 13 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Brücke nach der Erfindung in zusammengeschobener Stellung, Fig. 14 eine Stirnansicht der Brücke nach Fig. 13, Fig. 15 eine Stirnansicht, in der einige Teile fortgelassen sind, Fig. 16 eine Ansicht der Brücke in völlig ausgefahrener Stellung, Fig. 17 und 18 räumliche Darstellungen von Einzelheiten der Brücke nach Fig. 13 bis 16, Fig. 19 im Schnitt einen Teil des Fahrwerks, Fig.20 und 21 an den Stirnseiten angeordnete Klappen, Fig. 22 eine Seitenansicht einer Rampe, Fig. 23 eine Seitenansicht der Rampe nach Fig. 22 in zusammengeschobener Stellung, Fig. 24 eine Stirnansicht der Rampe nach Fig. 23 und Fig. 25 einen Teil der Rampe nach Fig. 22 bis 24 in räumlicher Darstellung.
  • Die in Fig. 1 bis 8 gezeigte Brücke besteht aus einem starren Mittelteil 1 aus Längsträgern und Querträges 2. An den Enden der Längsträger sind zu beiden Seiten horizontal ausschwenkbare Querträger 3 angeschlossen, die Fig. 2 in nach innen geklappter Stellung zeigt und in ihrer Stellung rechtwinklig zum Mittelteil 1 in Fig.4 dargestellt sind. An jedem der vier Querträger 3 ist ein Stiel 5 angeordnet, der mit einem Paar Räder 6 versehen ist, mittels deren die Brücke verfahren werden kann und die durch Bremsvorrichtungen festgestellt werden können.
  • Die freien Enden der vier Querträger 3 sind mit um eine vertikale Achse schwenkbaren Vorrichtungen 7 versehen, die vier Rollen 8 aufweisen, die in einer von zwei -Profilen 9 und 10 gebildeten Schiene laufen. Jede Schiene ist an einem Längsträger 11 befestigt, an dem jeweils vier teleskopartig ausziehbare Stützen 12 angeordnet sind, mittels deren die gesamte Brücke gehoben werden kann, wodurch die Räder 6 vom Boden entfernt werden.
  • Zum Auseinanderschieben der Brücke aus der in Fig. 2 gezeigten eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung gemäß Fig. 4 wird ein um eine senkrechte Achse am Mittelteil 1 drehbar gelagertes Stellrad 13 von einem nicht dargestellten Motor aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 4 gedreht. Mit dem Stellrad 13 sind Arme 14 gelenkig verbunden, die über schwenkbar gelagerte Zwischenglieder 15 an Schlitten 16 angeschlossen sind; die Schlitten 16 sind im Mittelteil 1 verschiebbar gelagert und werden durch das Rad 13 verschoben. Die Seiten jedes Schlittens sind jeweils durch aasgelenkte Stäbe 18 mit dem zugeordneten auszuschwenkenden Querträger 3 verbunden.
  • Während des Ausfahrens sind die Stützen 12 zusammengeschoben, und die Räder 6 laufen auf der Straße od. dgl.
  • Die Rollen 8 laufen gleichzeitig in den Schienen und bewegen die Längsträger 11 nach außen.
  • Wenn die Brücke völlig ausgefahren ist, können die Stützen 12 ausgezogen werden, wie Fig. 3 zeigt; anschließend können die Stiele 5 mittels einer Aashebevorrichtung aus der in Fig. 3 gestrichelt gezeichneten Stellung in die voll ausgezogen dargestellte Lage eingeschwenkt werden; dadurch bleibt ein freier Durchgang zwischen den beiden Stützenreihen. Um bei ausgefahrener Brücke eine im wesentlichen ebene Oberfläche herzustellen, wird eine biegsame Abdeckung 19 verwendet, die aus zueinander parallelen Stäben auf einer Unterlage aus Stoff oder ähnlichem biegsamem Material besteht und beim Ausfahren von Walzen 20 abgewickelt wird. Zwei Walzen 20 sind längs der Träger 11 angeordnet. Jede Walze 20 ist in drei gleichachsige Abschnitte unterteilt und wird von vier Flanschen 21, die an den Walzenabschnittsenden an den Längsträgem 11 befestigt sind, getragen. Wie Fig. 6 zeigt, sind die benachbarten Enden von zwei Walzenabschnitten durch ein Zwischenstück 22 zwecks gemeinsamen Drehens verbunden. Jedes dieser Zwischenstücke 22 ist in einem der Flansche 21 drehbar gelagert und greift mit quadratischen Vorsprüngen 23 in entsprechende Öffnungen an den Enden der Walzenabschnitte ein.
  • Zum Verstärken der Abdeckung zwischen den Walzen 20 sind eine Mittellängsrippe 34 auf dem Mittelteil 1 und auf den Querträgem 3 vier weitere Längsträger 25, die Querträger 24 tragen, angeordnet. Wenn die Brücke zusammengeschoben ist (Fig.2), liegen die Längsträger 25 dicht am Mittelteil 1; ist die Brücke jedoch ausgefahren, so haben die Träger Abstand voneinander. Zu diesem Zweck sind auf jedem Querträger 3 zwei Gleit- und Schwenkbewegungen zulassende Vorrichtungen 26 angeordnet. Jede Vorrichtung 26 (Fig. 7) weist eine um eine vertikale Achse drehbare Gabel 27 auf, in der ein um eine horizontale Achse schwenkbarer doppelarmiger Hebel 28 gelagert ist, an dessen Enden beiderseits je zwei Rollen 29 angeordnet sind. Jeder Längsträger 25 ist mit einem Flansch 30 versehen, der einander zugekehrte Längskehlen 31 aufweist. Die Kehlen 31 nehmen die Rollen 29 der beiden Vorrichtungen 26 an den zwei auf derselben Seite angeordneten Querträgem 3 auf. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Schwenken der Querträger 3 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung die mit ihren Rollen 29 in den Kehlen 31 laufenden Vorrichtungen 26 die Längsträger 25 in die dargestellte Lage bringen. Wenn die Querträger 3 in die Stellung nach Fig. 2 zurückgeschwenkt werden, führen die Vorrichtungen 26 die Längsträger 25 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Jeder der Längsträger 25 und die Mittellängsrippe 34 haben einen oberen Flansch 32, längs dessen Außenkanten Rollen 33 verteilt angeordnet sind, über die während des Aus- und Einfahrens der Brücke die Querträger 24 laufen, die sich überlappen.
  • Die äußeren Querträger sind jeweils an den Längsträgern 11 befestigt; ihr äußeres Ende 24a ist über die Außenseite des Längsträgers 11 hinaus nach unten gebogen (Fug. 5), so daß die Abdeckung 19 glatt darübergeführt werden kann.
  • Um beim Schließen der Anlage die Abdeckung 19 aufzurollen, ist das Ende jeder der Walzen 20 mit einem Zahnrad 35 versehen, das über eine an dem zugehörigen Längsträger 11 gelagerte Welle 36 über Zahnräder 37 und 38 angetrieben ist. Jede Welle 36 weist eine steile Schraubenut auf (Fug. 4), in die ein an dem benachbarten Querträger 3 befestigter Stift 39 eingreift. Beim Einschwenken der Träger 3 zum Mittelteil 1 verursacht daher der an der Welle 36 entlanglaufende Stift 39 ein Drehen der Welle 36, wobei über das dazwischenliegende Zahnradgetriebe die zugehörige Walze 20 in Umdrehung versetzt und die Abdeckung 19 aufgerollt wird.
  • Um bei ausgefahrener Brücke Fahrzeugen das Auffahren auf den und das Herunterfahren von dem Rahmenriegel zu ermöglichen, sind an den Stirnseiten nicht dargestellte Rampen angeordnet, die wesentlich schmaler sind als die Brücke in ausgefahrenem Zustand. Sie können beim Transport der Brücke auf dem Riegel gelagert sein.
  • Bei dem in den Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Brücke einen Mittelteil 41 mit zwei Längsträgerpaaren 42 auf, die quer durch Rohre 43 miteinander verbunden sind, die zugleich die inneren Enden von Teleskoprohren 44 bilden. Die Teleskoprohre 44 werden durch ein Druckmittel nach beiden Seiten horizontal ausgefahren, so daß sie aus der Stellung nach Fig. 9 in die Stellung nach Fig. 10 und 1.1 gelangen.
  • Außer dem Rohr 43 enthält jedes Teleskoprohr 44 drei ineinandergleitende Rohrabschnitte 45, 46 und 47. Das Außenende jedes Abschnittes 47 ist ebenso wie das entgegengesetzte Ende jedes Rohres 43 verschlossen. Das Ausfahren der Abschnitte 45, 46 und 47 kann durch beliebige geeignete Mittel begrenzt werden. Das Druckmittel kann eine am Mittelteil 41 gelagerte motorgetriebene Pumpe liefern. Um die Teleskoprohre 44 wieder zusammenzuziehen, kann die Pumpe umgekehrt arbeiten und das Druckmittel wieder aus den Rohren 44 heraussaugen. Die äußeren Enden der Rohrabschnitte 47 sind auf jeder Seite an parallel zu den Längsträgern 42 angeordneten Längsträgern 50 befestigt.
  • Die Abdeckung des Rahmenriegels besteht aus einer über dem Mittelteil 41 befestigten Längsplatte 48 sowie zwei beiderseits dieser Platte angeordneten Gruppen sich überlappender Platten 49. Jede Platte 49 ist längs ihrer Außenkante an einer Längsrippe 51 a bzw. 51 b befestigt. Die Rippen 51 a sind an Muffen 52 angeschlossen, die an den Enden der Rohrabschnitte 45, 46 und 47 befestigt sind, während die Rippen 51 b mit verschiebbar auf den Rohrabschnitten 45, 46 und 47 gelagerten Muffen 53 verbunden sind. Bei zusammengeschobenen Teleskoprohren 44 sind die Muffen 52 und 53 und die Rippen 51a bzw. 51b ebenfalls dicht zusammengeschoben, wie Fig. 9 zeigt. Werden die Rohre 44 ausgezogen, so bewegen sich die an den Rohrabschnitten 45, 46 und 47 befestigten Muffen 52 und Rippen 51a auseinander, und die an den Rippen 51 a befestigten Platten 49 gleiten so lange über die an den Rippen 51 b angeschlossenen Platten 49, bis sich an den sich überlappenden Plattenpaaren angeordnete Rippen 54 (Fug. 12) gegeneinanderlegen; dies. hat zur Folge, daß nun die Muffen 53 auf den Rohrabschnitten 45, 46 oder 47 gleiten, bis die Rippen 51a und 51b etwa gleichen Abstand haben und die Platten 49 sich überlappen, wie dies in Fig. 10 und 12 dargestellt ist.
  • An jedem Längsträger 50 sind in Reihe fünf Paar Teleskopstützen 55 angeschlossen, deren untere Enden jeweils durch eine horizontale Platte 56a und deren zylindrische Teile jeweils durch Stege 57 verbunden sind. Beim Transport der Brücke sind die Stützen 55 eingezogen; die Brücke führt dann auf Rädern 56 sowie vorderen und hinteren Rädern 58. Die Räder 56 sind an außenliegenden Stielen 57 gelagert, während die Räder 58 an mittleren Stielen 59 angeordnet sind.
  • Auf der Brücke sind Rampen 60 an abnehmbaren Traggestellen gelagert, wie Fig. 9 zeigt. Diese Rampen haben praktisch die gleiche Länge wie der Rahmenriegel.
  • Am Verwendungsort werden die Teleskoprohre 44 und die Stützen 55 ausgefahren, wodurch die Räder 56 und 58 vom Boden abgehoben werden. Darauf wird das Fahrwerk durch Einschwenken der Stiele 57 (Fug. 10 und 11) sowie durch Einschwenken der Stiele 59 zwischen die Längsträger 42 eingezogen.
  • Um gegebenenfalls eine Brücke größerer Ausdehnung zu schaffen, können zwei oder mehr Brücken nach der Erfindung hinter- oder nebeneinander angeordnet sein.
  • Wenn bei dem Beispiel nach Fig. 1 bis 8 sich überlappende Platten entsprechend den Platten 49 verwendet werden, sind die ausschwenkbaren Querträger 3 an der Oberseite mit Rollen oder Zapfen versehen, die in Nuten an der Unterseite der Platten gleiten. Diese beispielsweise parallel zu den langen Kanten der Platten verlaufenden Nuten bewirken zusammen mit den Rollen oder Zapfen, daß beim rechtwinkligen Ausschwenken der Streben 3 gegenüber dem Mittelteil l die Plattenstapel ausgefahren werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 25 weist wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 12 einen Mittelteil 65 und zu dessen beiden Seiten ausziehbare Teleskoprohre 66 auf. Die Außenenden der Rohre 66 sind an tiefliegende Längsträger 67 angelenkt. Beim Auseinanderfahren der Seitenträger 67 aus der Stellung nach Fig. 15 in die Stellung nach Fig. 16 wird die Abdeckung aus sich überlappenden Platten 63 auseinandergezogen. An den Längsträgern 67 sind Teleskopstützen 69 angeordnet, die zum Abstützen der ausgefahrenen Brücke dienen. Die oberen Teile der Stützen 69 sind durch Träger 70 gegeneinander und durch Träger 71 gegen die Längsträger 67 versteift. Die Stiele 72 des die Räder tragenden Fahrgestells sind nicht einziehbar, sondern bestehen aus einem an den Längsträgern 67 starr befestigten Fachwerk. An Auslegern 64 sind Räder 68 gelagert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle acht Räder angetrieben.
  • Wie Fig. 17 zeigt, sind zwei gekoppelte Verbrennungsmotoren 73 am Mittelteil 65 gelagert. Von diesen Motoren werden die Räder 68 über eine Kupplung 74, eine Welle 76, ein Getriebe 75, einen Schneckentrieb 77, ein Differentialgetriebe 79 und Querwellen 78 auf beiden Seiten in Umdrehung versetzt. Jede Welle 78 besteht aus zwei Teilen, die durch Kupplungen 80 verbunden sind, wenn die Brücke sich im eingefahrenen Zustand befindet, und die beim Ausfahren voneinander getrennt werden. Die Querwellen 78 treiben über Kegelgetriebe 81 in den Stielen 72 angeordnete Wellen 82 an. Vom unteren Ende jeder lotrechten Welle 82 wird über einen Kegelradantrieb 83 (Fig. 19) eine in dem Auslegerarm 64 angeordnete horizontale Welle 84 und über Kegelräder 85, eine vertikale Welle 86 und ein Differentialgetriebe im Gehäuse 87 das zugehörige Radpaar 68 angetrieben.
  • Um die Oberfläche der ausgefahrenen Brücke weiter zu vergrößern, sind an beiden Seiten Klappen 116 angelenkt (Fig. 13 und 20). Diese Klappen bestehen jeweils aus Endrippen 117 und einem Mittelteil 118. Die Endrippen sind durch zwei Teleskoprohre 119 (Fig. 18) verbunden, die zusammen mit den Teleskoprohren 66 betätigt werden, so daß die Klappen gleichzeitig mit dem Ausfahren der Seitenteile aufgeklappt werden. Den Platten 63 ähnliche, sich überlappende Platten 120 bilden die Abdeckung zwischen den Längsrippen und dem Mittelteil 118 (Fig. 14). Zum Anheben der Klappen 116 dienen z. B. hydraulisch betätigte, an den Längsträgern 67 horizontal verschiebbar gelagerte Schienen 121, die durch schwenkbare Stäbe 122 mit den Rippen 117 verbunden sind (Fig. 13). Verschiebbar gelagerte Abstützungen 123 (Fig. 20 und 21) können horizontal aus dem Mittelteil 65 heraus als zusätzliche Abstützung unter die Klappen 116 geschoben werden. Jede Abstützung 123 besteht aus einer senkrecht angeordneten Platte mit auf Schienen 141 am Mittelteil 65 laufenden Rollen 140 und Schienen 142, die auf am Mittelteil 65 drehbar gelagerten Rollen 143 laufen.
  • Der zum Ausfahren der Teleskoprohre 66 und 119 und der Stützen 69 erforderliche Druck kann einem von den Motoren 73 angetriebenen Kompressor 130 entnommen werden (Fig. 18), der Öl aus einem Tank 131 über Leitungen 132 in die Teleskoprohre 66 und 119 drückt. Von den äußeren Enden der Teleskoprohre wird das C51 über Leitungen 133 mit Ventilen 134 den Teleskopstützen 69 zugeführt.
  • Im folgenden wird das Ausfahren der Brücke beschrieben, nachdem diese an den Bestimmungsort gebracht worden ist. Zunächst werden die Ventile 134 geöffnet. Dadurch werden die Stützen 69 ausgefahren, nicht jedoch die Rohre 66. Auch die Stützen 69 werden nur so weit ausgezogen, daß sich die Räder 68 von der Straße abheben. Darauf werden die Ventile 134 geschlossen, und die Ausleger 64 werden um die Achsen der Wellen 82 zur Mitte der Anlage gedreht. Nachdem die Laufräder rechtwinklig zum Ausleger eingestellt worden sind, werden die Ventile 134 geöffnet, und der Kompressor 130 wird in umgekehrter Richtung angetrieben, so daß er das Druckmittel aus den Stützen 69 zurücksaugt, wobei diese sich, zugleich unter der Wirkung der Schwerkraft, zusammenschieben. Die Anlage ruht dann auf den Rädern. Darauf werden die Ventile 134 geschlossen und die Teleskoprohre 119 und 66 unter Druck ausgefahren. Die Laufräder 68 rollen dabei auf dem Boden. Schließlich werden die Ventile 134 zum vollen Ausfahren der Stützen 69 wieder geöffnet, und die Ausleger 64 werden in ihre ursprünglichen Stellungen gegenüber den Stielen 72 zurückgeschwenkt, um so zu vermeiden, daß die Räder 68 den Verkehr unter der Brücke behindern.
  • Die Brücke nach Fig. 13 ist zur Aufnahme von zwei zusammengelegten, tandemartig hintereinander unterhalb des Mittelteils 65 angeordneten Rampen ausgebildet. Jede dieser Rampen 161 ist gemäß Fig. 23 und 24 ausgebildet und weist einen horizontalen Riegel mit vier jeweils in der Nähe der Riegelenden angelenkten, ausziehbaren Teleskopstützen 162 auf, in deren gegabelten unteren Enden 163 Räder 164 gelagert sind.
  • Die in einer Querebene liegenden Beine können durch Drehen einer Kurbel 168 ausgefahren werden. An jedem Ende der Rampe 161 ist eine Anzahl übereinandergeklappter Rampenabschnitte schwenkbar befestigt. Der oberste dieser Abschnitte weist zwei Längsträger 169 auf, die im zusammengelegten Zustand mit nach innen gerichteten Flanschen in Rinnen des Mittelteils 65 gleiten und dadurch die Rampe beim Transport halten.
  • An der Verwendungsstelle werden die Stützen 162 durch Drehen der Kurbel 168 ausgefahren, bis die Räder 164 den Boden berühren. Dann wird die Rampe auf den Rädern vorgerollt, bis die Flansche nicht mehr in die Rinnen eingreifen.
  • Die Rampe 161 hat Seitenträger 174, welche die Rampenabdeckung 175 (Fig. 22) tragen. Die an dem Mittelteil der Rampe angeschlossenen Abschnitte bestehen aus Seitenträgern 176, 179 und 169 und einer sie verbindenden Abdeckung 177, 180 bzw. 183, die bei vollständig aufgebauter Rampe in einer Ebene mit der Abdeckung 175 liegt, wie Fig. 22 zeigt. Die Seitenträger 176 sind mit den Seitenträgern 174 durch kurze Gelenkstücke 178 (Fig. 24) und mit den Trägern 179 durch Gelenke 181 verbunden.
  • Das Ausschwenken der einzelnen Rampenabschnitte wird durch Anschläge an diesen Abschnitten einerseits und am Mittelteil andererseits begrenzt.
  • Im zusammengeklappten Zustand liegen die Träger 169 jeweils über den Trägern 179 und sind durch kurze Gelenkstücke 184 gelenkig an diese angeschlossen (Fig.24). Nach dem Auseinanderklappen der Rampe werden die Gelenke durch Knotenbleche 185 versteift, die zwischen den Trägern 174, 176, 179 und 169 befestigt werden. Die Neigung der Rampe ist durch die Kurbel 168 einstellbar. Die obere Kante der Rampe ist so geformt, daß sie die Oberseite der Brücke etwas überlappt.
  • Falls eine breitere Rampe erforderlich ist, können beide Rampen Seite an Seite aufgebaut werden.
  • Die Abdeckungen 175, 177, 180 und 183 bestehen aus flachen, querliegenden, nach unten offenen, [-förmigen Teilen; bei einer der Rampen besteht jeder Teil aus zwei übereinandergreifenden Schalen 1_87, 188 (Fig. 25). Auf diese Weise können bei Verwendung beider Rampen nebeneinander jeweils die oberen Schalen 188 seitlich über die Innenschalen 187 geschoben werden, so daß sie über das betreffende Abdeckglied der anderen Rampe greifen. Um die oberen Schalen 188 jeweils in der vorgeschobenen oder eingezogenen Lage zu sichern, sind Bohrungen 189 und entsprechende Bohrungen 190 in beiden Schalen zur Aufnahme von Halteschrauben angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahrbare Brücke od. dgl., die als Rahmentragwerk ausgebildet ist, dessen Rahmenriegel mit einer Abdeckung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenriegel aus einem über die ganze Brückenlänge durchgehenden starren Mittelteil (1; 41; 65) und an dem Mittelteil angeordneten, waagerecht ein- und ausfahrbaren Seitenteilen besteht, die von Längstr:gern, Querträgern und Teilen der Abdeckung gebildet werden, und daß an dem Rahmenriegel als Fahrwerk dienende Stiele (5; 57; 59; 72) angeschlossen sind (Fig. 4, 11, 1.5). z. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fahrwerk bildenden Stiele (5; 57; 59; 72) mit Rädern (6; 56; 58; 68), die als Zwillingsräder ausgebildet sein können, versehen sind und nur zum Transport der Brücke dienen, während bei ausgefahrenen Seitenteilen der Rahmenriegel und an diesem angeordnete Stützen (12; 55; 69) das Rahmentragwerk bilden (Fig. 3, 9 und 15). 3. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbaren Seitenteile an dem Mittelteil (1) horizontal ausschwenkbar angeordnete Querträger (3) aufweisen, deren Außenenden mit um lotrechte Achsen schwenkbaren Vorrichtungen (7) versehen sind, an denen Längsträger (11) in Richtung ihrer Längsachse verschiebbar gelagert sind (Fig. 2, 4 und 8). 4. Brücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger jedes ausfahrbaren Seitenteils aus mehreren ausziehbaren Teleskoprohren (44; 66) bestehen, an deren Außenenden Längsträger (50; 67) angeschlossen sind (Fig. 10 und 16). 5. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Teleskoprohre (66) mittels Druckmittel ein- und ausfahrbar sind. 6. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den ausfahrbaren Seitenteilen zugeordneten Teile der Abdeckung (19) aufwickelbar sind und bei eingefahrenen Seitenteilen auf an den Riegellängsseiten angeordneten Walzen (20) aufgewickelt sind, von denen sie beim Ausfahren der Seitenteile abgerollt werden (Fig. 2 und 3). 7. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung der ausfahrbaren Seitenteile aus sich überlappenden, übereinanderschiebbaren Platten (49; 63) besteht, die beim Ausfahren der Seitenteile auseinandergezogen werden. B. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mittelteil (1) und den an den Querträgerenden verschiebbar gelagerten Längsträgern (11) mindestens ein weiterer Längsträger (25) angeordnet ist, der mit den zugehörigen Querträgern (3) durch an diesen angeordnete, Gleit- und Schwenkbewegungen zulassende Vorrichtungen (26) verbunden ist und nach Ausschwenken der Querträger ein Zwischenauflager für die Abdeckung bildet (Fig. 2 und 4). 9. Brücke nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ausschwenkbaren Querträgern (3) als Auflager für die Abdeckung (19) weitere Querträger (24) angeordnet sind, die aus in der eingefahrenen Stellung der Seitenteile sich überdeckenden, nebeneinander angeordneten Teilstücken bestehen, deren eines Ende jeweils am Mittelteil (1) bzw. an einem Längsträger (25) befestigt ist, so daß sie beim Ausfahren der Seitenteile zu einem gestreckten Träger ausgezogen werden (Fig. 2 und 4). 10. Brücke nach einem der Ansprüche 3 oder 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (5) an den Längsträgern (11), die an den ausschwenkbaren Querträgern (3) verschiebbar gelagert sind, derart angeschlossen sind, daß sie bei ausgefahrenen Seitenteilen zwischen die Querträger (3; 24) hochgeschwenkt werden können (Fig. 3 und 4). 11. Brücke nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (72) an den außenliegenden Längsträgern (67) der Seitenteile angeschlossen sind (Fig. 16). 12. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen am Rahmenriegel angeordneten Motor (73) zum Antreiben des Fahrwerks (Fig. 17). 13. Brücke nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Riegels je zwei Stiele (72) angeordnet sind, von denen wenigstens einer lenkbare Räder (68) aufweist. 14. Brücke nach einem der Ansprüche 4, 5, 7 oder 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ausfahrbaren Seitenteile mindestens an einer Stirnseite eine um eine waagerechte Achse schwenkbare Klappe (116) aufweisen und daß die die Klappe bildenden Teile zusammen mit den Seitenteilen seitlich ausziehbar und in waagerechter Stellung feststellbar sind und eine Fortsetzung des ausfahrbaren Rahmenriegels bilden (Fig. 13). 15. Brücke nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch wenigstens eine als Auffahrt zum Rahmenriegel dienende Rampe (60; 161), die zusammenklappbar ausgebildet ist (Fig. 9 und 26). 16. Brücke nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch zwischen den Enden der Rampe an dieser angeordneten Teleskopstützen (162). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 534 416; USA.-Patentschriften Nr. 1593 999, 2 600199, 2668331.
DES51163A 1955-11-07 1956-11-06 Verfahrbare Bruecke od. dgl. Pending DE1144750B (de)

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Cited By (1)

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DE1279052B (de) * 1964-01-24 1968-10-03 Alexandre Vaugoyeau Transportable Bruecke

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