DE1144227B - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1144227B
DE1144227B DEP21527A DEP0021527A DE1144227B DE 1144227 B DE1144227 B DE 1144227B DE P21527 A DEP21527 A DE P21527A DE P0021527 A DEP0021527 A DE P0021527A DE 1144227 B DE1144227 B DE 1144227B
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DE
Germany
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washing
piston
washing machine
water
plate
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DEP21527A
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English (en)
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Karl Pfeiffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INH ING KARL PFEIFFER
K & W Pfeiffer
Original Assignee
INH ING KARL PFEIFFER
K & W Pfeiffer
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Publication date
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Publication of DE1144227B publication Critical patent/DE1144227B/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • D06F47/04Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a fluid-actuated ram
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F15/00Washing machines having beating, rubbing or squeezing means in receptacles stationary for washing purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Waschmaschine Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine, bei der die Wäsche in einem Gefäß von einem sie tragenden Waschteller auf- und niederbewegt wird, wobei mindestens ein Teil der Waschflüssigkeit zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb des Tellers hin- und herströmt, zu welchem Zweck das den Teller enthaltende Gefäß in einem Umfassungsbehälter angeordnet und oben und unten mit öffnungen versehen ist.
  • Die bekannten Waschmaschinen dieser Art sind insofern nachteilig, als bei ihnen die Bewegung des Waschtellers über einen mit diesem verbundenen Kurbeltrieb erfolgt, dessen konstanter Hub nicht verändert werden kann, so daß bei zum Waschen geeignetem Hub ein Trockenpressen der Wäsche nach dem Waschen wegen zu geringen Hubes nicht möglich ist. Darüber hinaus wäre bei dem Kurbeltrieb für einen Preßhub ein gesondertes Getriebe erforderlich, welches die Maschine unwirtschaftlich werden ließe, selbst wenn es gelänge, den Hub zu verstellen.
  • Es ist weiter bekannt, bei Waschmaschinen in einem allseitig dicht geschlossenen Gefäß einen perforierten, die Wäsche tragenden Teller auf- und niedergehen zu lassen, wobei der Antrieb des Tellers über einen mit Leitungswasserdruck betriebenen, unter dem Gefäß angeordneten Hydraulikkolben erfolgt. Auch mit dieser Anordnung ist ein zureichendes Auspressen derWäsche nicht möglich, da der Querschnitt des Hydraulikkolbens, um bei einer bestimmten vorgegebenen Wasserzulaufmenge in der Zeiteinheit ein genügend schnelles Auf- und Niedergehen des Waschtellers zu ermöglichen, verhältnismäßig gering sein muß, so daß die hydraulische Kraft nicht zum Auspressen der Wäsche ausreicht. Würde man hier den Kolbenquerschnitt so groß wählen, daß er zum Auspressen ausreichend wäre, so würde seine Füllung wiederum zu viel Zeit in Anspruch nehmen, der Waschteller würde beim Waschen nur sehr langsam auf- und niedergehen, und die Waschzeit würde zu groß.
  • Man hat auch schon versucht, den Boden des Waschgefäßes gegen Federdruck in der Höhe verschiebbar auszubilden und mit einem an seiner Unterseite perforierten Hohlkörper die Wäsche unter Verschiebung des Bodens gegen diesen zu pressen, und zwar bei mit Lauge gefülltem Gefäß züm Waschen und bei von dieser entleertem Gefäß zum Auspressen der Wäsche. Auch hier wird der Hohlkörper hydraulisch bewegt, so daß das gleiche wie für die letzterwähnte Maschine gilt.
  • Diese Mängel der bekannten Maschinen werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß bei einer Maschine der eingangs erwähnten Art, wie an sich bekannt, unterhalb des Waschtellers ein diesen auf-und niederbewegender Hydraulikkolben in einem Zy- linder vorgesehen ist, wobei ferner ein diesen Kolben umgebender hydraulisch betätigter, mit dem Waschteller verbundener Preßkolben erheblich größeren Querschnitts vorgesehen ist, welcher zum Auspressen der Wäsche ebenfalls mit hydraulischem Druck beaufschlagbar ist.
  • Die Betätigungskolben für den Waschteller werden zweckmäßig, wie an sich bekannt, mit der Behandlungsflüssigkeit, vorzugsweise mit Wasser beaufschlagt, wobei die verhältnismäßig langsame Bewegung des Waschtellers beim Auspreßvorgang günstig ist.
  • Für die Umsteuerung der Kolben von Aufwärts-und Abwärtshub sind vorteilhaft auf den im entsprechenden Zylinder herrschenden Druck ansprechende Überdruckventile vorgesehen, die ein Umsteuerventil betätigen bzw. ein Ablaßventil freigeben. Dadurch wird im Gegensatz zu den bekannten Maschinen erreicht, daß die beim Waschen und Auspressen auf die Wäsche ausgeübten Drücke von der Wäschemenge unabhängig sind.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine kann auch als automatische Waschmaschine ausgebildet sein. Nachfolgend sind an Hand der Zeichnungen zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben-Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Waschmaschine in Ansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Ansicht von links auf Fig. 1, teilweise im Schnitt, Fig. 3 die Waschmaschine nach Fig. 1 von oben, Fig. 4, 5 und 6 zeigen in entsprechender Darstellunesweise eine andere Ausführungsform.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die erfindungsgemäße Waschmaschine ein Mantelgehäuse 1, welches durch einen wasserdichten Zwischenboden 50 in ein oberes das Wasser bzw. die Lauge aufnehmendes und ein unteres das Antriebs- und Steueraggregat aufnehmendes Abteil geteilt ist.
  • Im oberen Abteil befindet sich das mit dem Deckel 3 verschließbare Wäschegefäß 2, welches oben an seinem Umfang Löaher 51 und an seinem Boden Schlitze trägt, so daß das Wasser zwischen dem Gefäß 2 und &m Raum zwischen diesem und dem Mantelgehäuse 1 hin- und herströmen kann.
  • Im Gefäß 2 ist der auf- und niederbewegbare Waschteller 4 angeordnet. Dieser ist von der sich durch den Zwischenboden 50 erstreckenden Kolbenstange 5 getragen, an deren unterem Ende sich der nüt nach oben und unten dichtenden Manschetten versehene Kolben 8 befindet. Der Kolben 8 ist in dem am Zwischenboden 50 befestigten aus Messing bestehenden Hy- draulikzylinder 7 geführt, der am Austrittsende der Kolbenstange 5 mit einer Stopfbuchsendichtung 6 versehen ist. Unten im Zylinder 7 ist eine Feder 52 vorgesehen, welche den nach unten laufenden Kolben 8 abbremst. Am oberen und unteren Ende des Zylinders 7 befinden sich Anschlüsse 9 und 9 a für die Zu-und Abfuhr von Druckwasser. Von diesen führen Leitungen 10 und 10 a zu den Anschlüssen 11 und 11 a am Ventilgehäuse 12, welches ein Umsteuerventil 13 enthält. Mit den Anschlüssen 11 und 11 a sind auf einen einstellbaren Druck entsprechende Regelventile 14 und 14 a verbunden, welche beim Erreichen des voreingestellten Drucks in einer der Leitungen 10 und 10a und damit auch im Raum oberhalb bzw. unterhalb des Kolbens 8 das Umsteuerventil 13 über Leitungen 15 und 15 a betätigen. Dem Umsteuerventil 13 wird über die bei 16 angeschlossene Leitung 17, die von einem über einen Stutzen 20 an die Wasserleitung angeschlossenen Vierwegehahn 19 ausgeht, Druckwasser bei entsprechender Stellung des Vierwegehahns zugeführt.
  • Die eben beschriebene Steuervorrichtung dient für den Waschvorgang. Ist der Behälter 2 mit Waschlauge und Wäsche gefüllt, wobei die Wäsche auf den Teller 4 gelegt wird und die Lauge sich durch die Schlitze im Boden des Behälters 2 auch im Raum zwischen letzterem und dem Mantelgehäuse ausbreitet, so wird der Deckel 3 geschlossen und der Vierwegehahn 19 auf Waschen ge.$tellt. Nun strömt Druckwasser über das Umsteuerventil 13 in den Raum unter dem Kolben 8 und hebt mit diesem den Teller 4 empor, wobei die mitgehobene Waschlauge durch die Löcher 51 nach außen tritt, während die außen befindliche Lauge durch die Schlitze im Boden des Behälters unter den Teller 4 tritt. Dieser wird in seiner Bewegung nach oben schließlich von der gegen den Deckel 3 gedrückten Wäsche abgebremst, wobei der Druck unter dem Kolben 8 anwächst, bis er eine Höhe erreicht, die das Ventil 14 a ansprechen läßt. Dieses steuert das Umsteuerventil 13 uin, so daß das Druckwasser aus der Leitung nunmehr dem Raum oberhalb des Kolbens 8 zugeführt wird und den Teller 4 wieder nach unten schiebt, wobei das unter dem Kolben befindliche Wasser abläuft. Im unteren Totpunkt des Kolbens 8 erfolgt wieder die gleiche Umsteuerung. Das verbrauchte Druckwasser läuft dabei immer durch den Abflußstutzen 34 ab, von dem eine Leitung 35 über den Dreiwegehahn 33 und das Ablaufrohr 29 ins Freie führt.
  • Soll nun gespült worden, so wird der Dreiwegehahn 33 auf die Leitung 36 umgestellt, die in den den Behälter 2 umgebenden Raum mündet. Auf diese Weise dient das im Zylluder 7 verbrauchte Druckwasser zum Spülen, wobei-, cng Bewegung des Tellers, 4 fortgesetzt wird. Im den Behälter 2 umgebenden Raum ist ein Überlaufrohr 37 für das verbrauchte Spülwasser vorgesehen, welches über die Leitung 38 zum Dreiwegehahn 33 führt, der entweder zum Waschen die Leitung 35 mit dem Ablaufrohr 29 verbindet, wobei die Leitungen 36 und 38 geschlossen sind oder aber die Leitung 35 mit der Leitung 36 und die Leitung 38 mit dem Ablaufrohr 29.
  • Zum Auspressen des Wassers aus der Wäsche ist ein zweiter, den Zylinder 7 koaxial umgebender Hy- draulikzylinder 23 mit verhältnismäßig großem Querschnitt vorgesehen, in dem der Kolben 24 auf- und niederbewegt werden kann. Dieser trägt zwei Schubstangen 25 und 25 a, welche durch Stopfbuchsen 26 und 26a in den Raum unter dem Teller 4 ragen und diesen beim Einleiten von Wasser unter den Kolben 24 mit der durch dessen große Fläche bedingten großen Kraft nach oben drücken, so daß die Wäsche zwischen Teller 4 und Deckel 3 gut ausgepreßt wird. Zu diesem Zweck wird der Vierwegehahn 19 so umgestellt, daß die Leitung 17 zum Umsteuerventil geschlossen und eine bei 21 am Vierwegehahn angeschlossene Leitung 22 geöffnet wird, welche das Druckwasser aus dem Wasserleitungsnetz dem Raum unterhalb des Kolbens 24 zuführt und diesen zum Auspressen der Wäsche anhebt, Ist der gewünschte Preßdruck erreicht, so tritt ein in der Leitung 22 liegendes überdruckventil 27 in Tätigkeit, welches ein weiteres Anwachsen des Drucks in der Leitung 22 und damit im Zylinder 23 verhindert, indem es das überschüssige Druckwasser durch ein Rohr 31 in das Ablaufrohr 29 strömen läßt.
  • Nach Beendigung dieses Preßvorganges wird der Vierwegehahn 19 so umgestellt, daß er die Leitung 22 mit dem Stutzen 30 verbindet, der mit einem Entlastungsventil 30 a versehen und mit dem Ablaufrohr 29 über das Rohr 31 verbunden ist. Unter der Regelung des Entlastungsventils 30a sinkt nun der auf den Kolben 24 wirkende Wasserdruck so weit ab, daß der Deckel 3 zur Entnahme der ausgepreßten Wäsche leicht geöffnet werden kann.
  • Hierauf wird der Vierwegehahn 19 so umgestellt, daß die Leitung 22 mit dem Stutzen 32 verbunden wird, durch welchen das Wasser aus dem Zylinder 23 über das Rohr 29 ablaufen kann.
  • In Fig. 4, 5 und 6 ist eine im wesentlichen der eben beschriebenen ähnliche Waschmaschine dargestellt, die jedoch als vollautomatische hydraulische Waschmaschine ausgebildet ist. Sie unterscheidet sich von der erstbeschriebenen Maschine im wesentlichen in folgenden Punkten: 1. Je ein Warm- und Kaltwasserbehälter 39 und 39a ist eingebaut.
  • 2. Eine von einem Elektromotor 41 angetriebene Wasserpumpe 40 ist vorgesehen.
  • 3. An Stelle des Dreiwegehahns 33 ist ein im oberen Teil einwegig und im unteren Teil vierwegig ausgebildeter, sich jeweils automatisch auf Kalt- oder Warmwasser umschaltender Hahn 42 angeordnet.
  • 4. Der Hahn 19 ist durch einen doppelten Siebenwegehahn 43 ersetzt.
  • In Fig. 4 bis 6 sind die jeweiligen Leitungen ebenfalls strichpunktiert angedeutet. Das Rohr A ist dabei die Zuleitung der Pumpe 40 und das Rohr B deren Ableitung.
  • Bei Betrieb wird als erster Arbeitsgang Warmwasserlauge über die Leitung l' vom Warmwasserbehälter 39 zum Gefäß 2 und Umfassungsbehälter 1 geführt, wobei der Hahn 42 auf Wannwasser gestellt wird und der doppelte Siebenwegehahn 43 auf die Leitung 1'.
  • Zum zweiten Arbeitsgang, dem Waschen, wird der Hahn 43 auf die Leitung 2' gestellt.
  • Zum dritten Arbeitsgang, dem Absaugen des Warmwassers aus dem Gefäß 2 und Umfassungsbehälter 1, wird der Hahn 43 auf die Leitung 3' zum Warmwasserbehälter 39 gestellt.
  • Zum vierten Arbeitsgang, dem Auspressen, wird der Hahn 43 auf die Leitung 4' gestellt.
  • Zum fünften Arbeitsgang, dem Absaugen des restlichen Warmwassers, wird der Hahn 43 auf die Leitung 5' gestellt.
  • Der sechste Arbeitsgang, das Abführen des Preßwassers aus dem Zylinder 23 in den Kaltwasserbehälter 39 a, erfolgt bei Stellung des Hahns 43 auf Leitung 6'.
  • Wird dieser auf die Leitung 7' umgeschaltet, so schaltet der Hahn 42 automatisch vom Warmwasserbehälter 39 auf die Leitung 8' des Kaltwasserbehälters 39 a um, so daß, wenn Hahn 43 wieder auf Leitung l' gestellt wird, sich der ganze Waschprozeß wiederholt. Nun erfolgt aber die Behandlung der Wäsche zum Spülen nur mit kaltem Wasser, und es schließt sich wieder ein Auspressen der Wäsche an. Beim Umschalten des Hahns 43 von Leitung 6' auf Leitung 7' schaltet Hahn 42 wiederum automatisch, wodurch die Kaltwasserzufuhr abgeschlossen und die Warmwasserzufuhr geöffnet wird. Das erfolgt im unteren Teil des Hahns 42, während dessen oberer Teil die Kaltwasserzuleitung 7' zum Ablauf des Schmutzwassers aus dem Kaltwasserbehälter 39 a über die Leitung 2' öffnet, so daß das Kaltwasser ins Freie gepumpt wird.
  • Die Wäsche kann nun gewaschen entnommen werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschmaschine, bei der dieWäsche in einem Gefäß von einem sie tragenden Waschteller auf-und niederbewegt wird, wobei mindestens ein Teil der Waschflüssigkeit zwischen den Räumen oberhalb und unterhalb desTellers hin- und herströmt, zu welchem Zweck das den Teller enthaltende Gefäß in einem Umfassungsbehälter angebracht und oben und unten mit Öffnungen versehen ist, dadurch gekewueichnet, daß wie an sich bekannt unterhalb des Waschtellers (4) ein diesen auf- und niederbewegender Hydrauhkkolben (8) in einem Zylinder (7) vorgesehen ist, wobei ferner ein diesen Kolben umgebender hydraulisch betätigter, mit demWaschteller verbundener Preßkolben (24) erheblich größeren Querschnitts vorgesehen ist, welcher zum Auspressen der Wäsche ebenfaUs mit hydraulischem Druck beaufschlagbar ist und auf den Waschteller wirken kann.
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Umsteuerung der Kolben (8, 24) von Aufwärts- auf Abwärtshub auf den im entsprechenden Zylinder (7, 23) herrschenden Druck ansprechende Ventile (14, 14 a, 27) vorgesehen sind, die ein Umsteuerventil (13) betätigen bzw. eine überdruckablaßleitung (28) freigeben. 3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechdruck der Ventile (14, 14a, 27) einstellbar ist. 4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (20) für die Behandlungsflüssigkeit ein Vierwegehahn (19) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung der zum Waschen dienende Hydraulikkolben (8) oder der Preßkolben (24) einschaltbar ist. 5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verbrauchte Druckwasser des Zylinders (7) des Waschkolbens (8) über einen Dreiwegehahn (33) abführbar ist, dessen eine Ableitung (29) ins Freie führt, während die andere (36) das Wasser dem den Waschteller (4) umgebenden Gefäß (2) als Spülwasser 7ufuhrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 988, 524 800, 63 165; französische Patentschrift Nr. 771318; USA.-Patentschrift Nr. 1481550.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE63165C (de) * Dr. phil. M. DÜHRING in Berlin W., Potsdamerstr. 124 Waschmaschine
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DE524800C (de) * 1931-05-15 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Waschmaschine
FR771318A (fr) * 1933-06-28 1934-10-05 Machine à laver, rincer et essorer le linge et autres tissus
DE816988C (de) * 1949-02-12 1951-10-15 Daeniker & Co L Waschvorrichtung mit Wasserantrieb

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