DE1143538B - Gekuppelter Laengsantrieb einer Doppelbalken-Gleisbremse - Google Patents

Gekuppelter Laengsantrieb einer Doppelbalken-Gleisbremse

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DE1143538B
DE1143538B DESCH27678A DESC027678A DE1143538B DE 1143538 B DE1143538 B DE 1143538B DE SCH27678 A DESCH27678 A DE SCH27678A DE SC027678 A DESC027678 A DE SC027678A DE 1143538 B DE1143538 B DE 1143538B
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cylinder
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drive
double
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DESCH27678A
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Paul Schoede
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Deutsche Bundesbank
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Deutsche Bundesbank
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • B61K7/08Track brakes or retarding apparatus with clamping action operated pneumatically or hydraulically

Description

  • Gekuppelter Längsantrieb einer Doppelbalken-Gleisbremse Die Erfindung betrifft einen gekuppelten Längsantrieb einer Doppelbalken-Gleisbremse mit je einem Zylinder gleichen Hubes im Antriebsgestänge jeder Gleisbremsenseite.
  • Die in großen Rangierbahnhöfen bei Gleisbremsen neuererBauformen angewendetenDoppellängsantriebe sollen gleichzeitig in gleichen Steuerwegen arbeiten, damit die Bremsleistungen auf beiden Seiten ausgeglichen auf die Fahrzeugräder übertragen werden können. Es sind Kupplungen der Längsantriebe in Gleisbremsen bekannt, die rein mechanisch über Winkelhebel, Doppelhebel oder Kurbelgetriebe den Ausgleich beider Seiten herstellen. Bei neuzeitlichen Gleisbremsen liegen die Antriebskräfte in der Größenordnung von etwa 40 Mp. Die bauliche Durchführung der mechanischen Kupplung ist besonders dadurch erschwert, daß die Kuppelglieder unterhalb der Gleise gelagert sein müssen und demzufolge die Kräfte als Momente auf den oberhalb der Fahrschienen liegenden Kraftangriff der Bremsträger zu übertragen haben. Die Lagerung und Abstützung der übertragungsglieder unterhalb der Gleise ist bei den großen Kraftmomenten sehr schwierig.
  • Es ist ferner eine kombinierte hydraulisch-mechanische Kupplung der Gleisbremsenantriebe bekannt, bei der die Hydraulikzylinder parallel verbunden sind und dem Übertragungsgestänge nur die Aufgabe des Kraftausgleiches beider Seiten zufällt. Wegen der auftretenden großen Seitenwege der Antriebsgestänge lassen sich hier die Kräfte nur ungenau ausgleichen, so daß Verklemmungen der Gestänge und Zerstörung der Zylinder eintraten. Durch das ungleiche Arbeiten beider Antriebe wird die Entgleisungsgefahr für die abzubremsenden Fahrzeuge erhöht.
  • Weiterhin sind rein elektrische Steuerglieder als Kupplung beider Gleisbremsenantriebe bekanntgeworden, die nach bekannten Istwert-Sollwert-Vergleichsschaltungen die beiden Hydraulikantriebe parallel arbeiten lassen. Wegen der doppelt notwendigen übertragung der vorgeschriebenen Abhängigkeiten und der sehr schnell arbeitenden Wegesteuerung der Kupplungen verteuern die rein elektrisch gesteuerten Antriebe die Anlage wesentlich. Auch die rein. hydraulischen Parallelschaltungen der Antriebe mit Mengenteilern sind schon bekannt, jedoch ist hier eine Mengenregelung der Arbeitsvolumina bei den erforderlichen kurzen Schaltzeiten von etwa 0,3 Sek. bei Strömungsgeschwindigkeiten von rund 8 m/Sek. nicht mehr möglich.
  • Mit der Erfindung lassen sich die erwähnten Nachteile dadurch vermeiden, daß die in bezug auf den jeweiligen Pumpenanschluß hinteren Zylinderräume der beiden Zylinder untereinander verbunden sind und daß die miteinander verbundenen beiden Zylinderräume dieselbe wirksame Arbeitsfläche aufweisen. Weil zum Bremsvorgang größere Kräfte als beim Lösevorgang erforderlich sind, erhält gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die nicht gekuppelte Seite des einen Zylinders eine größere Arbeitsfläche. Durch Zwischenschaltung eines Zusatz-Steuerschiebers in das Hydrauliksystem läßt sich der Gleichlauf, wenn er durch Leckölverluste gestört sein sollte, nachstellen und weiterhin in der Zylinderverbindungsleitung ein ölwechsel ermöglichen.
  • Der Längsantrieb gemäß der Erfindung verzichtet auf mechanische Übertragungsmittel zwischen den beiden Kraftantriebsseiten. Statt dessen ist bei ihm das ohnehin benötigte Hydraulikmedium verwendet. So besteht der einzige Bauaufwand aus einigen Rohrleitungen, zu denen in der zweckmäßigen Gesamtausführung lediglich einige Umschaltelemente hinzugefügt sind, die aber baulich einfach sind und im Gleisbremsenbau ohnehin Verwendung finden. Die Zylinderquerschnitte sind bei dem Antrieb nach der Erfindung zwar etwas größer als bisher, aber dieser Nachteil wird durch die genannten Vorteile mehr als aufgehoben. Die Erfindung wird nachstehend an einem möglichen Ausführungsbeispiel näher erläutert und in Abb. 1 bis 4 dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Draufsicht auf eine Gleisbremse, Abb. 2 die hydraulische Verbindung der Antriebszylinder, Abb. 3 eine Zusatzeinrichtung zum Wegeausgleich der Zylinder, Abb. 4 eine Schaltung zum schnellen Erneuern des Druckmittels in der Ausgleichsleitung der Antriebszylinder.
  • Gemäß Abb: 1 sind beiderseitig der Fahrschienen 1 in besonderen Abstützkammern 2 die Bügeleinheiten 3 angeordnet, in denen die äußeren Bremsträger 4 quer zum Gleis beweglich und die inneren Bremsträger 5 fest gelagert und abgestützt sind. Über Lenker mit Rollen 6 werden die Längskräfte des Antriebsgestänges 7 in quer zum Gleis gerichtete Antriebskräfte auf die Bremsträger 4 und 5 umgesetzt. Am Antriebsgestänge 7 ist ein Angriffspunkt 8 angeordnet, an dem über eine Verbindungsstange 9 die gesteuerten Antriebskräfte angreifen. Die beiden Antriebszylinder 10 und 12 werden auf den Zwischenträgern 11 gelagert. Weil beim Bremsvorgang größere Kräfte als beim Lösen erforderlich werden, ist der Zylinder 10 mit einem Differentialkolben ausgerüstet. Gleichzeitig bringt diese Anordnung in zeitlicher Hinsicht den Vorteil, daß zum Lösen der Anlage nun weniger Druckflüssigkeit erforderlich ist und dadurch die Lösezeit im Verhältnis zur Bremszeit sehr kurz wird. Die beiden Antriebsgestänge 7 werden hydraulisch über die Verbindungsleitung 17 und die gleich großen Arbeitsräume der Zylinder 10 und 12 gekuppelt.
  • In. Abb. 2 sind die Arbeitszylinder 10 und 12 mit den Kolben 13 und den Kolbenstangen 14 und 15 dargestellt: Über die Leitung 16 wird das Druckmittel zum Einleiten der Bremsstellung B eingelassen. Durch den Kolben 13 wird das oberhalb des Kolbens befindliche Druckmittel des Zylinders 10 über die Leitung 17 in den unteren Hubraum des Zylinders 12 übergeleitet und bewegt gleichzeitig den Kolben 13 des Zylinders 12 in die Bremsstellung B. Das oberhalb des Kolbens befindliche Druckmittel wird über die Leitung 18 drucklos zum Ölbehälter abgeführt. Durch ein Absperrventil 25 wird der Weg über der Leitung 26 und 27 zur Leitung 17 verschlossen gehalten. Die beiden Steuerschieber 19 und 20 werden elektrisch über die beidseitig angeordneten Betätigungsmagnete M angetrieben und haben drei Stellungen. In der Mittelstellung, der :Grundstellung, sind alle Magnete stromlos. Durch besondere Federn innerhalb der Steuerschieber wird hydraulisch eine Lage erreicht; in der alle Leitungen voneinander getrennt und verschlossen sind. Der Steuerschieber 19 dient zum Steuern der Antriebszylinder 10 und 12.
  • Um die Gleisbremse aus der Bremsstellung B in die Lösestellung L zu bringen, ist der in Abb. 3 dargestellte Steuerschieber 19 zu betätigen. Während vorher die Leitung 16 das Druckmittel dem Zylinder 10 zuführte; wird diese Leitung jetzt zur Abflußleitung und die Leitung 18 zur Druckleitung. Das Absperrventil 25 bleibt währenddessen geschlossen. Die jeweiligen Bewegungen der Zylinderkolben 13 und der Antriebsgestänge 7 der Gleisbremse werden also durch das Erregen eines der beiden Magnete M am Steuerschieber 19 eingeleitet und durch Umpolen der Strömungsrichtungen des Druckmittels in den Leitungen 16 und 18 in die gewünschten Richtungen durchgeführt. Weil in der Mittelstellung der Steuerschieber alle Leitungen verschlossen sind, verbleibt bei stromlosen Magneten die Gleisbremse in ihrer jeweiligen Stellung.
  • Das in der Leitung 17 und in den verbundenen Zylinderräumen wirkende Druckmittel muß immer in gleicher Menge vorhanden sein, um die gewünschte Steuerwegegleichheit der Kolben 13 und der Gestänge 7 zu erreichen. Durch eine zweckmäßige Zusatzeinrichtung werden bei Erreichen der maximalen Bremsstellung des Kolbens 13 im Zylinder 10 die Wege überprüft und etwaige Leckölverluste ausgeglichen. In dieser Stellung werden die Magnete des Steuerschiebers 19 abgeschaltet. Durch Anschalten des einen Magnets M des Zusatz-Steuerschiebers 20 wird das Druckmittel über die Leitungen 21 und 23 in Richtung C (Abb. 3) in die Leitung 17 geleitet, während der obere Raum des Arbeitszylinders 12 mit den Leitungen 26 und 22 über das geöffnete Rückschlagventil 24 zum Abfluß verbunden wird und das Absperrventil 25 verschlossen bleibt. Das Druckmittel kann den Kolben 13 im Zylinder 10 nicht bewegen, weil die Leitung 16 durch den Schieber 19 verschlossen ist und weil die Kolbenfläche unterhalb des Kolbens 13 größer als diejenige oberhalb desselben ist. Die Kraft reicht aus, um den hydraulisch entlasteten Kolben 13 des Zylinders 12 in die Endlage zu bewegen und in dieser Lage zu halten.
  • Das in den geschlossenen und durch die Leitung 17 verbundenen Zylinderräumen eingebrachte Druckmittel wird längere Zeit sehr stark beansprucht. Es muß daher häufig erneuert werden. In einer vorübergehenden Kurzschlußschaltung werden bei maximaler Lösestellung der Gleisbremse und abgeschaltetem Steuerschieber 19 über die Leitung 17 die Druckseite P und die Abflußleitung A der Hydrauhkanlage miteinander verbunden. Dadurch wird das Druckmittel nach Erregen des anderen Magnets M des Zusatz-Steuerschiebers 20 über die Leitungen 21, 26 und 27 und das jetzt geöffnete -Absperrventil 25 in Richtung D (Abb. 4) in die Leitung 17 gedrückt, während das bisher verwendete Druckmittel über die Leitungen 23 und 22 abfließen kann. Die Verbindung der Leitungen 26 und 27 zur Leitung 18 wird dabei durch das Rückschlagventil 24 verschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gekuppelter Längsantrieb einer Doppelbalken-Gleisbremse mit je einem Zylinder gleichen Hubes im Antriebsgestänge jeder Glesbremsenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die in bezug auf den jeweiligen Pumpenanschluß (Leitungen 16 bzw. 18) hinteren Zylinderräume der beiden Zylinder (10 und 12) miteinander verbunden sind (über Leitungen 17) und daß die verbundenen beiden Zylinderräume dieselbe wirksame Arbeitsfläche aufweisen. z. Bremsenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht gekuppelte Seite des einen Zylinders (10) eine größere Arbeitsfläche aufweist. 3. Bremsenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatz-Steuerschieber (20) vorgesehen ist, in dessen Grundstellung die Verbindung zur Pumpe unterbrochen ist und in dessen Arbeitsstellung die Verbindungsleiteng (17) unmittelbar mit der Druckseite (P) der Pumpe verbunden ist (Abb. 3). 4. Bremsenantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Arbeitsstellung des Zusatz-Steuerschiebers (20) vorgesehen ist, in welcher die Verbindungsleitung (17) unmittelbar mit der Abflußleitung (A) sowie über ein geöffnetes Absperrventil (25) mit der Druckseite (P) der Pumpe verbunden ist (Abb. 4). In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 354 490, 293 060, 290480.
DESCH27678A 1960-04-01 1960-04-01 Gekuppelter Laengsantrieb einer Doppelbalken-Gleisbremse Pending DE1143538B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293060C (de) * 1913-12-11
DE290480C (de) *
DE354490C (de) * 1922-06-10 Eisenwerk G Meurer Akt Ges Hahn

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290480C (de) *
DE354490C (de) * 1922-06-10 Eisenwerk G Meurer Akt Ges Hahn
DE293060C (de) * 1913-12-11

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