DE1143100B - Objektiv mit freischwingenden Lamellen fuer eine vollautomatische Blende sowie Einrichtung fuer Makrophotographie - Google Patents

Objektiv mit freischwingenden Lamellen fuer eine vollautomatische Blende sowie Einrichtung fuer Makrophotographie

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DE1143100B
DE1143100B DEV9297A DEV0009297A DE1143100B DE 1143100 B DE1143100 B DE 1143100B DE V9297 A DEV9297 A DE V9297A DE V0009297 A DEV0009297 A DE V0009297A DE 1143100 B DE1143100 B DE 1143100B
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DE
Germany
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diaphragm
lens
lever
cam
free
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Pending
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DEV9297A
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English (en)
Inventor
Johannes Richter
Oscar Neugebauer
Erich Weigel
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FEINOPTISCHES WERK GOERLITZ VE
Original Assignee
FEINOPTISCHES WERK GOERLITZ VE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
    • G03B9/07Diaphragms with means for presetting the diaphragm

Description

  • Objektiv mit freischwingenden Lamellen für eine vollautomatische Blende sowie Einrichtung für Makrophotographie Gegenstand der Erfindung ist ein Objektiv mit freischwingenden Lamellen und vollautomatischer Blende sowie Einrichtung für Makrophotographie, insbesondere für Spiegelreflexkameras.
  • Bei Spiegelreflexkameras ist es üblich, den Bildausschnitt und die Bildschärfe mit dem Objektiv festzulegen. Zu diesem Zweck wird das Objektiv voll aufgeblendet. Dies macht erforderlich, daß das Objektiv vor der Aufnahme auf den gewünschten Blendenwert abgeblendet werden muß. Das führt zu Verzögerungen, was zur Folge haben kann, daß sich das urspriingliche Motiv verändert hat.
  • Mit Hilfe einer sogenannten Vorwählblende ist es möglich, den benötigten Blendenwert vor der Aufnahme festzulegen. Kurz vor der Aufnahme braucht dann nur noch das Blendeneinstellorgan von Hand bis zum Anschlag gedreht zu werden. Auch dies ist nicht als ideale Lösung anzusprechen, und man hat deshalb versucht, diesen Vorgang mit der Kameraauslösung zu kuppeln. Dabei sind zwei verschiedene Systeme üblich: 1. Die Blende wird mittels Federkraft in geöffneter Stellung gehalten. Mit Hilfe eines Mechanismus wird die Blende beim Auslösen der Kamera auf eine vorgewählte Blendenöffnung geschlossen. Danach geht die Blende selbsttätig wieder in ihre ursprüngliche offene Lage zurück (Druckblende).
  • 2. Die Blende wird mittels Federkraft in der kleinsten Blendenstellung gehalten. Durch ein Spannorgan wird eine Feder gespannt, gleichzeitig die Blende bis zur größten öffnung geöffnet und in dieser Stellung arretiert. Durch einen Auslösemechanismus wird die Arretierung gelöst, so daß die Blende in die vorgewählte öffnung spnngt und dort verbleibt (Springblende).
  • Bei den im Handel befindlichen Photoobjektiven mit automatischer Blendeneinstellung zeigen sich verschiedene Mängel. Sie bestehen insbesondere in großen Auslösedruckkräften, erheblichen Schlägen beim Zuspringen der Blende, Störanfälligkeit und keine Anwendungsmöglichkeit für Aufnahmen mit Zwischenring und Balgengerät.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile. Sie schafft ein Objektiv, dessen öffnungs- und Schliegbewegungen stoßfrei verlaufen und nur geringe Auslösekräfte erfordern. Die wenigen benötigten Teile sind bewährte Konstruktionen von unempfindlicher Bauart, die störungsfrei arbeiten. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Blendenwerte für Druckblende und Normalblende sich mit einem einzigen Blendeneinstellring einstellen lassen. Hinzu kommt, daß für die Einstellskala ein breiter Raum zur Verfügung steht, so daß die Markierungen mit genügendem Abstand klar und deutlich angebracht werden können.
  • Die Erfindung, die eine Blende gemäß dem oben unter 1 aufgeführten System betrifft, besteht im wesentlichen darin, daß an der Steuerscheibe für die Blendenlamellen sowohl der federbelastete, exzentrisch zur Objektivachse gelagerte, unter dem Einfluß des Drehhebels stehende Bewegungshebel als auch zwei Schwenkhebel angreifen, welch letztere form-oder kraftschlüssig mit am Blendenkörper drehbar gelagerten, mit vorstehenden Nockenstiften versehenen Anschlaghebeln zusammenarbeiten. Am drehbaren Blendeneinstellring ist eine Kurvenscheibe mit Kurvenstücken vorgesehen, die Anschläge für die Nockenstifte bilden und je nach Einstellung des Blendeneinstellringes bei Druckblende oder Normalblende in Funktion treten.
  • Bei Einstellung auf Druckblendenwerte kann die Blende direkt (d. h. durch einen am Objektiv vorgesehenen Auslöser) oder indirekt (d. h. durch einen Auslösemechanismus in der Kamera) betätigt werden. In beiden Fällen wird die Blende auf den vorgewählten Wert geschlossen, bevor der Verschluß ausgelöst wird. Hören die blendenschließenden Kräfte auf zu wirken, so gehen die Blendenlamellen wieder auf. In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung schematisch durch Ausführungsbeispiele veranschauficht. Es zeigt Abb. 1 den Blendenkörper mit Steuerscheibe und Lamellen, Abb. 2 einen Querschnitt, Abb. 3 eine Draufsicht mit Bewegungs- und Drehhebel, Abb. 4 in etwas größerem Maßstab eine Ansicht mit Schwenk- und Anschlaghebel, Abb. 5 im Schnitt eine Einrichtung zur Benutzung des Objektivs für Makrophotographie.
  • Die freischwingenden Lamellen 2 drehen sich um feste Drehzapfen 3, die im Blendenkörper 4 gelagert sind (Abb. 1 bis 3).
  • Sie besitzen je einen vorstehenden Stift 1, der in Schlitze einer drehbaren Steuerscheibe 5 eingreift. Diese Anordnung ermöglicht einen kleinen Bewegungshub der Gleitzapfen 1 und einen kleinen Drehwinkel der Steuerscheibe 5.
  • An der Steuerscheibe 5 greift ein Hebel 9 an. der ebenfalls im Blendenkörper 4 gelagert ist und unter dem Einfluß des Drehhebels 6 steht, welcher vom Schließmechanismus verschwenkt wird, der im Objek- tiv oder teilweise im Objektiv und in der Kamera untergebracht ist. Der Hebel 9, der exzentrisch zur Objektivachse gelagert ist, wird durch eine Feder 7 ständig in der in Abb. 3 gezeichneten Stellung gehalten, in welcher die Blendenlamellen 2 geöffnet sind. Beim Verschwenken des Drehhebels 6 wird die Steuerscheibe 5 über den Hebel 9 um einen kleinen Winkelbetrag bewegt, wobei sich die Lamellen 2 entgegen der Wirkung der Feder 7 schließen, sofort aber wieder aufspringen, wenn die Schließkräfte aufhören zu wirken. Dabei greifen die resultierenden Bewegungskräfte nahezu tangential an, so daß nur geringe Reibungskräfte entstehen. Infolge des kurzen Bewegungshubes des Hebels 9 liegen fast gleiche Kräfteverhältnisse vor, die ein sicheres Arbeiten der Blende auch bei großen Blendenöffnungsunterschieden gestatten.
  • Der drehbare Blendeneinstellring 12 trägt eine Kurvenscheibe 11, die mit Kurvenstücken 11' und 11" versehen ist (Abb. 4), welche je nach Einstellung des Blendeneinstellringes bei Druckblende und Normalblende in Funktion treten. Dabei dient das Kurvenstück 11' als Steuerung der Normalblende und das Kurvenstück 11" als Anschlag für die Druckblende.
  • Die Steuerscheibe 5 steht mit einem Schwenkhebel 8 im Eingriff, der um einen festen Stift 33 drehbar ist. Der Schwenkhebel 8 trägt einen vorstehenden Nockenstift 34, der nüt einem Anschlaghebel 10 zusanunenarbeitet, welch letzterer um den feststehenden Zapfen 35 im Blendenkörper 4 drehbar ist. Durch den Nockenstift 34 wird beim Verdrehen der Steuerscheibe 5 der Anschlaghebel 10 verschwenkt, bis er mit seinem Zapfen 36 an die'Kurvenscheibe 11 anstößt. Die Lamellen 2 bilden dann die gewünschte Blendenöffnung.
  • Mit der Steuerscheibe 5 steht ein weiterer Schwenkhebel 14 im Eingriff, der seinen Drehpunkt im Blendenkörper 4 bei 37 besitzt. Der Schwenkhebel 14 trägt gleichfalls einen vorstehenden Nockenstift 38, welcher gegen einen verstellbaren Anschlaghebel 13 drückt. Letzterer ist um den Drehzapfen 39 schwenkbar und trägt ebenfalls einen Nockenstift 40, mit dem er an der Kurvenscheibe 11 anliegt.
  • Die Hebelsysteme 8/10 sowie 13/14 bewegen sich zwangläufig entgegengesetzt. Wird das System 13/14 Z (für Normalblende) durch die Kurve 11' nach innen bewegt, so muß der Stift 36 des Systems 8/10 (Druckblende), welcher sich jetzt nach außen bewegte frei laufen können. Die Kurven 11' und 11" müssen also so versetzt werden. daß immer die Bewegungsfreiheit für jeweils ein Hebelsystem gegeben ist.
  • Soll mit Normalblende gearbeitet werden, so muß der Drehhebel 6 durch bekannte Mittel (hier nicht beschrieben) blockiert werden. Die Einstellung der Blendenwerte geschieht durch Verdrehen der Kurvenscheibe 11 derart, daß ein Anschlagzapfen 40 durch die Kurve 11' kraftschlüssig nach innen bewegt wird. Der Anschlaghebel 13 drückt auf den Nockenstift 38 des Schwenkhebels 14, der mit seinem Nocken 41 die Steuerscheibe 5 bewegt, wodurch sich die Blende schließt.
  • Bei Verwendung der Druckblende wird über das System nach Abb. 5 der Drehhebel 6 bewegt. Dieser wiederum überträgt die Bewegung über den Zapfen 42 des Hebels 9 auf die Steuerscheibe 5. Die Steuerscheibe 5 kann sich so weit drehen (und entsprechend der Blende schließen), bis der Anschlagzapfen 36 (Abb. 4) des Hebelsystems 8/10, das mit der Steuerscheibe 5 zwangläufig verbunden ist, gegen die einstellbare Kurve 11" anschlägt.
  • Wird das Objektiv für die Makrophotographie verwendet, so besteht keine unmittelbare Verbindung zwischen dem Blendenschließmechanismus am Ob- jektiv und dem Kameraauslöser, da entweder Balgengeräte oder Zwischenringe verwendet werden müssen. Am Objektiv ist ein verstellbarer Bügel 25 befestigt (Abb. 5), der einen Drahtauslöser 24 hält. Der Drahtauslöser wird mit seinem Anschlußgewinde in den Kameraauslöser eingeschraubt. Am Bügel 25 ist ein beweglicher Stößel 21 gehaltert, der einen vorstehenden Druckknopf 20 besitzt. Beim Druck auf den Knopf 20 wird der Stößel 21 in axialer Richtung bewegt. Er betätigt dabei über einen Winkelhebel 22 einen Querstößel 23. Der Querstößel 23 drückt einerseits gegen den Drahtauslöser 24 und andererseits gegen den Drehhebel 6 des Objektivs, den er bei der Betätigung über verstellbare Zwischenteile dreht.
  • Wird das Objektiv ohne Zusatzgerät direkt in die Kamera eingesetzt, so drückt der Stößel 21 auf den Kameraauslöser, welcher somit unmittelbar über den Druckknopf 20 betätigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Objektiv mit freischwingenden Lamellen und vollautomatischer Blende sowie Einrichtung für Makrophotographie, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerscheibe (5) für die Blendenlamellen (2) sowohl der federbelastete, exzentrisch zur Objektivachse gelagerte, unter dem Einfluß des Drehhebels (6) stehende Bewegungshebel (9) als auch zwei Schwenkhebel (8, 14) angreifen, welch letztere form- oder kraftschlüssig mit am Blendenkörper (4) drehbar gelagerten, mit vorstehenden Nockenstiften (36, 40) versehenen Anschlaghebein (10, 13) zusammenarbeiten, und daß am drehbaren Blendeneinstellring (12) eine Kurvenscheibe (11) mit Kurvenstücken (11' und IV') vorgesehen ist, die Anschläge für die Neckenstifte (36, 40) bilden und je nach Einstellung des Blendeneinstellringes (1.2) entweder bei Druckblende oder bei Normalblende in Funktion treten.
  2. 2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Objektiv in einem verstellbaren Bügel (25) ein axial beweglicher Stößel (21) gehaltert ist, der über einen Winkelhebel (22) einen Querstößel (23) betätigt, welcher einerseits gegen den Drahtauslöser (24) des Kameraauslösers drückt, andererseits mit dem Drehhebel (6) des Objektivs verbunden ist (Abb. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74 652, 371188, 627 044, 726 693, 934 326; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1636 913, 1697 961; französische Patentschrift Nr. 1080 386; USA.-Patentschriften Nr. 622 592, 846 540, 1049 554, 2 020 036, 2 340 573, 2 435 752.
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Citations (13)

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