DE1142725B - Aus einem Gemisch eines AEthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel - Google Patents

Aus einem Gemisch eines AEthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel

Info

Publication number
DE1142725B
DE1142725B DEB32155A DEB0032155A DE1142725B DE 1142725 B DE1142725 B DE 1142725B DE B32155 A DEB32155 A DE B32155A DE B0032155 A DEB0032155 A DE B0032155A DE 1142725 B DE1142725 B DE 1142725B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
bis
ethylene
dithiocarbamic acid
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB32155A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hugo Salascheck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Borchers AG
Original Assignee
Gebr Borchers AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Borchers AG filed Critical Gebr Borchers AG
Priority to DEB32155A priority Critical patent/DE1142725B/de
Publication of DE1142725B publication Critical patent/DE1142725B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/02Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Aus einem Gemisch eines Äthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel N - C - S - s ein- oder mehrfach enthalten, sind bekannt. Solche Verbindungen sind beispielsweise Tetramethylthiuramdisulfid und Zink-bis-dithiomonomethylcarbamid.
  • Fungizide dieser Art werden bekannterweise auch zusammen mit anderen Fungiziden, z. B. Netzschwefel, einem Präparat aus feinstpulverisiertem Schwefel mit Netzmittelzusatz, verwendet.
  • Esistweiterbekannt,daßSalzederÄthylen-bis-dithiocarbaminsäure, die also die Gruppe (= N - CS - S -) zweimal enthalten, besonders mit einem Trägerstoff verarbeitet, gute fungizide Pflarizenschutzmittel darstellen. In der Praxis hat sich beispielsweise das Zinksatz der Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure bewährt. Als Hauptanwendungsgebiete haben sich im Weinbau die Bekämpfung der Peronospora, im Obstbau die Schorfbekämpfung sowie verschiedentlich die Phytophthorabekämpfung ergeben. Neue Versuche wurden mit diesem Fungizid im Weinbau gegen den Roten Brenner unternommen.
  • Darüber hinaus kennt man aus der schweizerischen Patentschrift 268 093 Pflanzenschutzmittel, die Schwefel in besonders fein verteilter Form enthalten. Dieser ultrafeine Schwefel (Handelsnarne »Ultraschwefel«) wird als Rückstand erhalten, wenn man Lösungen solcher schwefelhaltigen Verbindungen verdampft, die beim Erhitzen Schwefel in elementarer Form abscheiden, während alle anderen Bestandteile dieser Verbindungen sich verflüchtigen. Solche Schwefelverbindungen sind z. B. Ammoniumsulfide, -sulfite, -thiosulfat und -polythionate oder Sulfide organischer Basen. Hierbei kann man Lösungen eindampfen, denen man vorher unter anderem Schutzkolloide, wie Zucker, Dextrin, Sulfitablauge, Caseinate oder Resinate, zugesetzt hatte. Das Schwefelpräparat enthält dann z. B. 40 bis 5001" des Schutzkolloids. Es wurde auch daran gedacht, Schwefelpräparate in dieser Form zusammen mit anderen organischen Fungiziden zu verwenden, ohne daß allerdings bestimmte Vorschläge in dieser Richtung vorliegen.
  • Eigene Versuche zeigten, daß Wirkungssteigerungen durch solche Kombinationen durchaus nicht ohne weiteres erzielt werden. Dies wird weiter unten näher belegt werden. Auch mit Fungiziden kombiniert, welche die Gruppierung (= N - CS - S -) enthalten, ergaben solche Präparate ultrafeinen Schwefels keine Wirkungssteigerungen. Unter diesen Umständen war die Feststellung überraschend, daß aber Salze der Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure im Gemisch mit ultrafeinem Spritzschwefel, der gemäß der schweizerischen Patentschrift 268 093 unter Zusatz von Sulfitablauge hergestellt wurde, eine wesentlich gesteigerte Fungizidwirkung gegenüber den einzeln verwendeten Komponenten erbrachten. Der hierdurch erfindungsgemäß erzielte Gewinn war so beträchtlich, daß in manchen Fällen eine bis zu 5001, betragende synergistische Wirkungssteigerung erzielt wurde. Beispiel 1 Ein etwa 70- bis 800/,iges Fungizid-Spritzmittel mit dem Zinksalz der Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure als Wirkstoff gegen den Roten Brenner ließ an 219 Rebstöcken 139 Infektionen zu. Dagegen erzielte ein aus 5001, des genannten Zinksalzes und 500/, eines ultrafeinen, unter Zusatz von Sulfitablauge hergestellten Spritzschwefels (Handelsname-, »Ultraschwefel«) kombiniertes Mittel in der gleichen Konzentration an 219 Stöcken nur 103 Infektionen. Ein vergleichsmäßig dazu eingesetztes Kupfermittel schnitt wesentlich schlechter ab; es konnte an 292 Rebstöcken 446 Infektionen nicht verhindern. Der ultrafeine Schwefel allein, der dem Kombinationspräparat zugesetzt worden war, ließ dagegen dieselbe Infektionshöhe zu, wie sie ohne jede Behandlung auftrat (mehr als 160 Infektionen an 50 Stöcken).
  • Beispiel 2 Eine gleich gute potenzierte Wirkung konnte im Frühjahr und Sommer bei sehr starker Schorfinfektion Die fungiziden Eigenschaften von chemischen Verbindungen, welche die Gruppe im Freiland an verschiedenen Stellen des Obstbaugebietes am Bodensee festgestellt werden. Hier wurde ein 700/#ges Zinksalz der Athylen-bis-dithiocarbaminsäure mit zugemischtem Trägerstoff in 0,2%iger Konzentration gegen Apfelschorf vorbeugend eingesetzt und mit einem Präparat in 0,30/,iger Konzentration verglichen, das 400/, Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat und 500/, eines unter Zusatz von Sulfitablauge hergestellten ultrafeinen Spritzschwefels sowie 10"/, Verschnittstoffe enthielt. Auch hier zeigte das Kombinationspräparat einen um 300/, besseren Effekt als das in der Konzentration gleichwertige Zinksalz der Äthylen-bis-dithiocarbarninsäure allein und einen um 500/, besseren Effekt als das Schwefelmittel allein in der entsprechenden Konzentration.
  • Beispiel 3 Auch bei Hopfenperonospora erzielte ein Kombinationspräparat aus 50 0/, Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat und 500/, des Spritzschwefels (Handelsname: »Ultraschwefelt) in einer Konzentration von 0,3 0/, einen 100"/,igen Schutz, während ein 70- bis 800/,iges Zinksalz der Äthylen-bis-dithiocarbarninsäure mit Trägerstoff in gleich guter physikalischer Beschaffenheit und 0,2%iger Konzentration keineswegs befriedigte und nur etwa 70 bis 800/" Peronosporaschutz erreichte. Das Schwefelmittel allein erbrachte überhaupt keine Wirkung.
  • Beispiel 4 Gegen Nelken-, Pfefferminz-, Enzianrost und andere Rosterkrankungen wirken bekanntlich verschiedene Salze der Äthylen-bis-dithiocarbaminsäure, gemischt mit Trägerstoffen, als relativ guter Vorbeugungsschutz. Es hat sich nun gezeigt, daß die Mischung aus 5001, Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat und 500/, des mit Sulfitablaugezusatz hergestellten ultrafeinen Schwefels, der allein für sich keine Wirkung gegen Rost zeigt, bei gleicher Anwendungskonzentration des Zinksalzes eine 20 bis 3001, bessere Rostschutzwirkung erreicht.
  • Beispiel 5 In Laboratoriumsversuchen gegen Bananenstammfäule brachte ein 70- bis 800/,iges Spritzpulver auf der Basis Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat in 1 00/,iger wäßriger Verdünnung nur einen durchschnittlich bei 620f, liegenden Gesamterfolg. Ein gleich konzentriertes, aus Zinkäthylen-bis-ditliiocarbamat und dem mit Sulfitablaugezusatz hergestellten ultrafeinen Schwefel bestehendes Spritzmittel erzielte unter denselben Bedingungen jedoch einen 1000/,igen Schutz. Mit dem Schwefelspritzmittel allein behandelte Versuchsobjekte schnitten praktisch wie unbehandelte ab (1000/,iger Pilzbefall innerhalb von 72 Stunden).
  • Verwendet man andere, gröbere Schwefelpräparate, wie einen aus feinstgemahlenem Schwefel mit Netzmittelzusatz bestehenden sogenannten Netzschwetel, zusammen mit dem Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat, so erhält man eine viel geringere Wirkungssteigerung. Andererseits zeigte beispielsweise Zinkdimethyldithiocarbamat als Vertreter sonstiger Fungizide mit der Gruppe (= N - CS - S -) Wirkungssteigerungen weder gemeinsam mit Netzschwefel noch mit dem erfindungsgemäß zu verwendenden ultrafeinen Schwefelpräparat.
  • Dies verdeutlichen die nachstehend tabellarisch zusammengefaßten Ergebnisse von Untersuchungen an Phytophthora infestans, Venturia pirina, Cladosporium fulvum und Puccinia chrysanthemi. Die Mittel wurden im Topfpflanzenversuch (Gewächshaus) mit je zehn Testungen je Versuch überprüft. Die Konidieninfektionen erfolgten 24 Stunden nach dem Sprühen der Präparate und deren Abtrocknung. Die Bewertung wurde nach dem Schema »0 = kein Befall« bis »5 = sehr starker Befall« vorgenommen.
    Pilzschädüng (Befall)
    Konzentration jeweils 0 2 0/0
    Behandlungsart Clado-
    Phytophthora Vent,ria sporium Puccinia
    infestans pinna
    fulvum ehrysanthenü
    Unbehandelt ................................... 5 5 5 5
    Zinkäthylen-bis-dithiocarbarnat, 7501,ig ............ 3 1 3 3 2
    5001, Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat, 750/,ig +50010
    Netzschwefel (Schwefelgehalt 800/,) ............. 2 2 2 2
    50111, Zinkäthylen-bis-dithiecarbamat, 75"/,ig +5001,
    ultrafeiner Schwefel (Schwefelgehalt 50"/,) ....... 0 0 0 0
    Netzschwefel (Schwefelgehalt 800/,) ............... 3 3 3 3
    Ultrafeiner Schwefel (Schwetelgehalt 50010) ......... 3 3 2 3
    Zinkdimethyldithiocarbamat, 80%ig .............. 3 3 3 3 bis 4
    50 0/, Zinkdimethyldithiocarbamat, 800/,ig + 50 0/,
    Netzschwefel (Schwefelgehalt 800/0) ....... 3 bis 4 3 3 3
    500/, Zinkdimethyldithiocarbamat, 800/,ig +5001,
    ultrafeiner Schwefel (Schwefelgehalt 500/,) ....... 3 4 3 3 bis 4
    Die fungiziden Pflanzenschutzmittel gernäß Erfindung führen zu einem potenzierten Fungizideffekt. Dieser kann nicht aus einer Summierung der Fungizidwirkungen des Schwefelpräparates und des Metallsalzes der Äthylen-bis-dithiocarbominsäure erklärt werden. Diese potenzierte Wirkung kann auch nicht erzielt werden, wie versuchsweise im Weinbau gegenüber dem Roten Brenner festgestellt wurde, wenn in Abständen von 24 Stunden hintereinander mit beiden Präi)araten auf dieselben Stöcke siesoritzt wird. Die potenzierte Fungizidwirkung beruht vielmehr allein auf der Verwendung des Mischpräparates.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus einem Gemisch eines äthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid und gegebenenfaUs Suspensionsvermittlern und pulverförmigen Trägerstoffen bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als anderes Fungizid ein als Kornbinations-Fungizia bereits bekanntes Präparat aus ultrafeinem Schwefel enthält, das durch Eindampfen einer mit Sulfitablauge versetzten Lösung solcher schwefelhaltigen Verbindungen, wie Ammoniumsulfiden, erzeugt wurde, die beim Erhitzen Schwefel in elementarer Form abscheiden, während afle anderen Bestandteile dieser schwefelhaltiger Verbindungen sich verflüchtigen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 268 093; USA.-Patentschrift Nr. 2 410 862; »Bayer«-Pflanzenschutzkompendium, 1954, S. 38,40; De Ong, »Insect, Fungus and Weed Control,« Thumes and Hudson, 1953, S. 140.
DEB32155A 1954-08-07 1954-08-07 Aus einem Gemisch eines AEthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel Pending DE1142725B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32155A DE1142725B (de) 1954-08-07 1954-08-07 Aus einem Gemisch eines AEthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB32155A DE1142725B (de) 1954-08-07 1954-08-07 Aus einem Gemisch eines AEthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1142725B true DE1142725B (de) 1963-01-24

Family

ID=6963679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB32155A Pending DE1142725B (de) 1954-08-07 1954-08-07 Aus einem Gemisch eines AEthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1142725B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2410862A (en) * 1942-01-16 1946-11-12 Du Pont Pest control
CH268093A (de) * 1949-04-27 1950-05-15 Doresa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Präparaten, die Schwefel in feinverteilter Form enthalten.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2410862A (en) * 1942-01-16 1946-11-12 Du Pont Pest control
CH268093A (de) * 1949-04-27 1950-05-15 Doresa Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Präparaten, die Schwefel in feinverteilter Form enthalten.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722259T2 (de) Neue fungizide mischung, die ein 2-imidazolin-5-one enthält
DE2812287C2 (de) Fungizides Mittel und dessen Verwendung zur Behandlung von Pilzinfektionen bei Kulturpflanzen
DE69820125T2 (de) Fungizide Zusammensetzungen, welche N-(3'-(1'-Chloro-3'-methyl-2'-oxopentan))-3,5-dichloro-4-methylbenzamide und Fosetylaluminium enthalten
DE1006203B (de) Selektiv wirkendes Unkrautbekaempfungsmittel
DE2625808A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DE1283014B (de) Fungizid, bakterizid, insektizid und nematozid wirkende Pflanzenschutzmittel
DE1142725B (de) Aus einem Gemisch eines AEthylen-bis-dithiocarbaminsauren Metallsalzes mit einem anderen Fungizid bestehendes fungizides Pflanzenschutzmittel
DE69821267T2 (de) Mikrobizide
DE1100373B (de) Fungicides Mittel
DE2552867A1 (de) Mittel zum bekaempfen von funguserkrankungen bei pflanzen
DE1642251C3 (de) Pesticides Mittel Mittel zur gleichzeitigen Bekaempfung von Krankheiten und Schaedlingen an Kulturpflanzen
AT226475B (de) Fungizide Mittel
DE1109444B (de) Mittel zum Behandeln von Kulturpflanzen oder Saatgut u. dgl. zwecks Wachstums-steigerung und Bekaempfung von Pilzen und Bakterien
DE1935174C3 (de) Fungizide Mittel
DE680264C (de) Bekaempfung von Fusikladium und Peronospora
DE1139696B (de) Fungizide Spritzmittelpulverzubereitungen auf der Basis organischer Wirkstoffe
DE1234087B (de) Fungicide Mittel
DE1010240B (de) Desinfektionsmittel
AT154145B (de) Schädlingsbekämpfungsmittel.
DE975426C (de) Vernichtung der Eier von Milben und Spinnenmilben
DE3605121A1 (de) Neue fungizide und ihre verwendung
DE2131817A1 (de) Anticryptogamisches Mittel
DE1126667B (de) Fungizide Mittel zur Saatgutbeizung und Bodenbehandlung
DE3045799A1 (de) Fungicide mittel
DE1127140B (de) Fungicide Mittel