DE1142521B - Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Baendern, Tafeln od. dgl. aus Glas oder aehnlichen Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Baendern, Tafeln od. dgl. aus Glas oder aehnlichen Werkstoffen

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DE1142521B
DE1142521B DES50194A DES0050194A DE1142521B DE 1142521 B DE1142521 B DE 1142521B DE S50194 A DES50194 A DE S50194A DE S0050194 A DES0050194 A DE S0050194A DE 1142521 B DE1142521 B DE 1142521B
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DE
Germany
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tool
forces
balancing
balancing mass
mass
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Application number
DES50194A
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English (en)
Inventor
Pierre Rene Heymes
Rene Charles Pergent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/247Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass using reciprocating grinding tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Bändern, Tafeln od. dgl. aus Glas oder ähnlichen Werkstoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Bändern, Tafeln od. dgl. aus Glas oder ähnlichen Werkstoffen mit einem Werkzeug, dem eine Kreisparallelbewegung erteilt wird.
  • Bei derartigen Vorrichtungen werden die Glasbänder meist kontinuierlich gegenüber den Werkzeugen fortbewegt. Die Werkzeuge können in bekannter Weise beispielsweise die Form eines Rechtecks haben, das mit der Längsseite quer zur Bewegungsrichtung des Glasbandes liegt und dem eine waagerechte Kreisparallelbewegung mittels zweier Kurbeln erteilt wird, die parallel zueinander liegen, die gleiche Kurbelarmlänge haben und sich mit der gleichen Geschwindigkeit drehen. Bei der Bewegung der verhältnismäßig schweren Werkzeuge treten beträchtliche Unwuchtkräfte auf.
  • Bei solchen eine Kreisparallelbewegung ausführenden, Flächen schleifenden Werkzeugen ist es angesichts dieser dabei auftretenden Unwuchten schon bekanntgeworden, eine Ausgleichsmasse vorzusehen. Es handelt sich dabei aber nur um kleine Handschleifmaschinen, die nicht zum Schleifen oder Polieren von Bändern, Tafeln od. dgl. aus Glas oder ähnlichen Werkstoffen gedacht sind. Bei diesen bekannten Handschleifmaschinen ist die Ausgleichsmasse so angeordnet, daß die von ihr hervorgerufenen Kräfte mit den Trägheitskräften der Werkzeugmasse einen Phasenwinkel von 180° bilden. Bei einem solchen Phasenwinkel können aber nur die Trägheitskräfte selbst einander aufheben. Es liegt außerhalb des Bereiches vorliegender Erfindung, einen reinen Trägheitskräfteausgleich, wie er bei diesen Handwerkzeugen bekannt ist, auch bei Vorrichtungen der vorliegenden Art anzuwenden. überdies ist es auch bei Glasschleifmaschinen mit einer Kreisparallelbewegung der Werkzeuge bekannt, phasengleich und synchron mit denn Antrieb sich bewegende Gewichte vorzusehen, die durch eine biegsame Stange getragen werden und die eine vom Antrieb erteilte Kreisbewegung in eine Kreisparallelbewegung umwandeln.
  • Die Erfindung geht viehmehr einen Schritt darüber hinaus. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß bei den hier in Frage kommenden Vorrichtungen die Aufhebung der Trägheitskräfte allein nicht ausreicht, um schädliche Schwingungen zu vermeiden. Solche Schwingungen sind für den Antrieb der Vorrichtung und auch für den Arbeitsprozeß um so schädlicher, je schneller die dem Werkzeug erteilte Kreisparallelbewegung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so auszubilden, daß die genannten schädlichen Schwingungen zumindest auf ein solches Maß herabgesetzt werden, daß ein einwandfreies Arbeiten mit der Vorrichtung auch bei verhältnismäßig rascher Kreisparallelbewegung des Werkzeuges möglich ist.
  • Der Lösung dieser Aufgabe liegt die Überlegung zugrunde, daß das Werkzeug während der Arbeit auch Reibungskräften unterliegt, deren Richtung gegenüber derjenigen der Trägheitskräfte winkelverschoben ist. Solche Reibungskräfte sind ebenfalls besonders groß, wenn das Werkzeug von erheblicher Schwere und der Arbeitsdruck beträchtlich ist.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine solche Ausgleichsmasse, die einem Ausgleich auch der zwischen Werkstück und Werkzeug auftretenden Reibungskräfte dient und die unter einem solchen Winkel zur Richtung der Trägheitskräfte angeordnet ist, daß ihre Ausgleichskräfte mehr oder weniger in Gegenphase sind mit der Resultierenden aus dem Durchschnittswert der Reibungskräfte und der Trägheitskräfte.
  • Es hat sich herausgestellt, daß durch die unter dem genannten Winkel angeordnete Ausgleichsmasse die schädlichen Schwingungen wesentlich herabgesetzt werden können. Da die Reibungskräfte mit dem fortschreitenden Arbeitsprozeß im allgemeinen ihre Größe ändern, können die Ausgleichskräfte nur den Durchschnittswert der Reibungskräfte kompensieren. Auch kann die gegenphäsige Richtung in bezug auf die Resultierende aus dem Durchschnittswert der Reibungskräfte und der Trägheitskräfte nur annähernd eingehalten werden. Vielfach genügt es aber, wenn die Ausgleichskräfte eine Gegenphase solcher Richtung aufweisen, die zwischen der Richtung der Resultierenden aus dem Durchschnittswert der Reibungskräfte und der Trägheitskräfte und der Richtung allein der Trägheitskräfte liegt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Ausgleichsmasse während des Betriebes veränderbar ist.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß als Ausgleichsnasse eine schwere Flüssigkeit, wie z. B. Quecksilber, verwendet wird, deren wirksames Volumen sich während des Betriebes leicht ändern läßt.
  • Eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die Anordnung der Ausgleichsmasse an einem Exzenter, der aus zwei koaxialen Teilen besteht, die gegeneinander drehverstellbar und feststellbar sind.
  • Diese Ausbildungsart der Vorrichtung gestattet eine Veränderung der Winkellage der Ausgleichsmasse, und zwar auch während des Betriebes.
  • Um diese Veränderung der Winkellage der Ausgleichsmasse während des Betriebes zu erzielen, ist nach einem weiteren Gedanken ein fest am Werkzeug sitzender und die Ausgleichsmasse tragender Elektromotor vorgesehen, dessen Drehbewegung in Abhängigkeit von der Drehverstellung des Ständers eines mit den Werkzeug-Antriebsmotoren gekuppelten Motors gesteuert wird.
  • Es handelt sich hierbei um eine Übertragung der Drehverstellung mit einer sogenannten elektrischen Welle.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Abb. 1 ist eine schematische schaubildliche Ansicht einer ersten Ausführungsform, bei der die Ausgleichsmassen sich um zu den Antriebsachsen des Werkzeuges parallele Achsen drehen; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teil dieser Ausführungsform; Abb. 3 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie X-X der Abb. 2; Abb. 4 und 5 zeigen schematische schaubildliche Darstellungen von zwei weiteren Ausführungsbeispielen.
  • In Abb. 1 bezeichnet F das Schleif- oder Polierwerkzeug in Form eines länglichen rechteckigen Prismas. Das Werkzeug erhält eine kreisförmige waagerechte Hin- und Herbewegung parallel zu seiner Längsrichtung in der nachstehenden nicht zur Erfindung gehörigen Weise.
  • Ein Rahmen B trägt zwei Lager C, in welchen sich zwei senkrechte Wellen D mit den Achsen E synchron drehen. Der Antrieb der Achsen D erfolgt durch einen Motor M, dessen Ständer fest auf dem Rahmen B sitzt. Die Ebene der Achsen Eist parallel zur Symmetrielängsebene des Werkzeuges F. Zu jeder Welle D gehören zwei im Werkzeug sitzende Lager P, die auf einer gemeinsamen senkrechten Achse A liegen, die durch die Symmetrielängsebene des Werkzeugen geht. In diesen Lagern dreht sich eine Welle G, die die Kurbel L mit dem Kurbelarme aufweist. Hierdurch ergibt sich bei der Drehung der Welle D, G eine Kreisparalledbewegung des Werkzeuges F. In der Praxis werden die Kurbeln durch Exzenter mit der Exzentrizität e ersetzt.
  • Der Rahmen B trägt ebenfalls zwei Lager C, in denen sich zwei senkrechte Wellen D1 mit den Achsen E1 drehen, die in der gleichen Ebene wie die Achsen E liegen. Diese Wellen D1 sind durch Kurbeln L1, welche die gleiche Kurbelarmlänge wie die Kurbeln L haben und parallel zu letzteren liegen, mit senkrechten Wellen G1 verbunden, die sich frei in fest in dem Werkzeug F sitzenden Lagern P l, P' l drehen. Die Achsen A1 der Wellen G1 liegen in der gleichen Ebene wie die Achsen A.
  • Gemäß der Erfindung ist an jeder der Wellen G1 eine Ausgleichsmasse m fest angebracht, deren Schwerpunkt nicht durch die Achse A 1 geht.
  • Wenn das Werkzeug F nur den Trägheitskräften J unterläge, ließe sich der Ausgleich derselben durch die von der Masse: m herrührenden entgegengesetzten Zentrifugalkräfte erzielen, wie dies in vollen Linien bei I in Abb. 1 dargstellt ist.
  • Wie oben gesagt, unterliegt aber das Werkzeug in Wirklichkeit während des Arbeitens auch noch den Reibungskräften, die in Verbindung mit den Trägheitskräften eine Resultierende ergeben, welche um einen gewissen Winkel gegenüber den Trägheitskräften verschoben ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, diese Resultierende auszugleichen, indem man die Ausgleichsmassen m entsprechend verschwenkt, wie dies beispielsweise durch die strichpunktierte Stellung II der Masse m in Abb. 1 dargestellt ist.
  • Bei der praktischen Ausführungsform gemäß den Abb. 2 und 3, bei der die Kurbeln durch Exzenter ersetzt sind, ist der Rahmen mit 1 bezeichnet, und 2 entspricht einer der Wellen D 1 mit der Achse E 1 der Abb. 1. Die Welle 2 ist fest in dem Rahmen 1 gelagert, und das Werkzeug erhält eine Kreisparallelbewegung mit dem Radius e. Die Ausgleichsmasse besteht hier aus den Teilen 7 und 8, von denen der letztere an seinem Umfang ein veränderbares Ausgleichsgewicht 9 trägt, das aus einer veränderlichen Zahl von Körpern aus Blei, Gußeisen oder sonstigem schwerem Material gebildet ist.
  • Das Teil 7 ist ein Exzenter mit der Achse A 1, die von der Achse E 1 den Abstand e hat. Der Exzenter 7 dreht sich um die Welle 2 mittels eines Rollenlagers 4, das in einem mit dem Exzenter 7 sich drehenden Lager 3 eingebaut ist. Der Exzenter 7 ist frei drehbar mittels Rollenlagern 5 und 6 in dem Werkzeug gehalten. Zwischen den zusammen sich drehenden Teilen 3 und 7 besteht ein Nuteneingriff 14, der es dem Werkzeug gestattet, sich je nach dem Zustand der zu bearbeitenden Fläche bzw. je nach dem Abnutzungsgrad des Schleif- oder Polierbelages am Werkzeug in der Höhe einzustellen.
  • Es ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführung die Ausgleichsmasse 7, 8 während des Arbeitens des Werkzeuges eine Drehbewegung um die Achse A 1 von der gleichen Periode wie diejenige der Kreisparallelbewegung des Werkzeuges erhält.
  • Anderseits sind die Teile 7, 8 durch Drehen um den Zapfen 10 der Achse A 1 gegeneinander drehverstellbar. In ihrer jeweiligen Winkellage zueinander können sie durch eine Schraube 11 festgeklemmt werden, die sich einerseits gegen einen festen Punkt der Innenfläche des Teiles 8 anlegt und anderseits in den einen oder anderen von Ausschnitten 12 des Umfanges des unteren Endes des Teils 7 eingreift. Dieser mit den Ausschnitten 12 versehene Umfangsteil 13 ist in Abb. 2, in die Ebene dieser Abbildung umgelegt, dargestellt. Durch diese Anordnung ist es möglich, dem Ausgleichsgewicht 9 die gewünschte Winkeleinstellung mit Bezug auf die Bewegung des Werkzeuges zu geben, um die Resultierende der Trägheits- und Reibungskräfte, die auf das Werkzeug wirken, annähernd auszugleichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 sind die Ausgleichsmassen unmittelbar auf den Antriebswellen des Werkzeuges E angebracht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.5 sind an dem Werkzeug ein oder mehrere Elektromotore S mit senkrechter Welle angebracht, die mit einem Ausgleichsgewicht T versehen sind, um die Wirkung der vom Werkzeug ausgeübten Zentrifugalkraft auszugleichen. Diese Motore S sind mit einem Steuermotor U elektrisch synchronisiert, der selbst durch eine direkte Kupplung V mit einem der Antriebsmotore M des Werkzeuges verbunden ist. Durch Drehverstellung des Ständers des Steuermotors U, beispielsweise mittels einer tangential angreifenden Gewindespindel W, kann während des Betriebes jede gewünschte Winkelverstellung des Gewichtes T an dem Motor S mit Bezug auf die Bewegung des Werkzeuges erzielt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Bändern, Tafeln od. dgl. aus Glas oder ähnlichen Werkstoffen mit einem Werkzeug, dem eine Kreisparallelbewegung erteilt wird und auf das eine synchron mit dem Werkzeug sich bewegende Ausgleichsmasse einwirkt, deren Ausgleichskräfte den bei der Kreisparallelbewegung des Werkzeuges auftretenden unausgeglichenen Trägheitskräften entgegenwirken, gekennzeichnet durch eine solche Ausgleichsmasse (m, T, 9), die einem Ausgleich auch der zwischen Werkstück und Werkzeug auftretenden Reibungskräfte dient und die unter einem solchen Winkel zur Richtung der Trägheitskräfte angeordnet ist, daß ihre Ausgleichskräfte mehr oder weniger in Gegenphase sind mit der Resultierenden aus dem Durchschnittswert der Reibungskräfte und der Trägheitskräfte.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der Ausgleichsmasse während des Betriebes veränderbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Ausgleichsmasse (9) an einem Exzenter, der aus zwei koaxialen Teilen (7, 8) besteht, die gegeneinander drehverstellbar und feststellbar (11, 12) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Winkellage der Ausgleichsmasse während des Betriebes ein fest am Werkzeug (F) sitzender und die Ausgleichsmass (T) tragender Elektromotor (S) vorgesehen ist, dessen Drehbewegung in Abhängigkeit von der Drehverstellung des Ständers eines mit den Werkzeugantriebsmotoren (M) gekuppelten Motors (U) gesteuert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 925, 479 005; französische Patentschriften Nr. 1037 707, 1067 385; USA.-Patentschrift Nr. 2 395 537.
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Citations (5)

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