DE1142128B - Maschine zum Fuellen und Versiegeln yon Behaeltern - Google Patents

Maschine zum Fuellen und Versiegeln yon Behaeltern

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DE1142128B
DE1142128B DEU6365A DEU0006365A DE1142128B DE 1142128 B DE1142128 B DE 1142128B DE U6365 A DEU6365 A DE U6365A DE U0006365 A DEU0006365 A DE U0006365A DE 1142128 B DE1142128 B DE 1142128B
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DE
Germany
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container
magazine
working
turntable
filling
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Pending
Application number
DEU6365A
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English (en)
Inventor
Rudolph Schmidt
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Ekco-Alcoa Containers Inc
Original Assignee
Ekco-Alcoa Containers Inc
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Publication date
Application filed by Ekco-Alcoa Containers Inc filed Critical Ekco-Alcoa Containers Inc
Publication of DE1142128B publication Critical patent/DE1142128B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Füllen und Versiegeln yon Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Füllen und Versiegeln von Behältern. Die Verwendung von nach einmaligem Gebrauch zur Vernichtung bestimmten Behältern, welche kleine Mengen von für den Verbrauch bestimmten Produkten enthalten, ohne daß die Behälter nachfolgend von neuem versiegelt werden, stellt eine Annehmlichkeit bei der Handhabung und Verteilung dar, wenn der durch die Behälter ihrem Inhalt gegebene Schutz eine längere Lagerung vor dem Gebrauch ermöglicht. Beispielsweise erfreuen sich Lebensmittel, wie Marmelade, Fruchtsäfte, Gewürzmittel u. dgl., in Mengen, welche einzelne Portionen darstellen, in Behältern verpackt, für welche die Bezeichnung »Einheitenbehälter« üblich geworden ist, zunehmender Beliebtheit in Gaststätten, bei Eisenbahngesellschaften, Fluglinien u dgl.
  • Da diese Behälter oft unmittelbar an ihre Letztverbraucher zum sofortigen Gebrauch verteilt werden, müssen sie leicht, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, wie Büchsenöffnern geöffnet werden können.
  • Einheitenbehälter werden in der Hauptsache aus billigem, biegsamem Kunststoff hergestellt. Ein Hauptnachteil eines aus diesem Material her.gestellten Behälters besteht darin, daß er für Luft durchlässig ist und daher sein Inhalt, falls er leicht verderblich ist, in verhältnismäßig kurzer Zeit nicht mehr brauchbar ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden und eine längere Lagerdauer zu ermöglichen, werden Einheitenbehälter aus Leichtmetallen, wie Aluminium, hergestellt, welche, wenn sie durch plastisches Verschmelzen mit einem Deckel aus gleichem Material hermetisch abgedichtet werden, ihrem Inhalt für eine längere Zeit Schutz verleihen und außerdem ohne die Verwendung von Werkzeugen geöffnet werden können. Da der Vorteil des Systems der Einheitsportionenverteilung wirtschaftlich von der Herstellung in großen Mengen abhängt, müssen für die Herstellung und Handhabung von Einheitenbehältern zuverlässige, mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit sowohl selbsttätig als auch halbselbsttätig arbeitende Maschinen verwendet werden. Die Erfindung ist auf eine solche Maschine gerichtet. Diese Maschine ermöglicht die Füllung von Einheitenbehältern und deren Versiegelung mit einem leicht abnehmbaren Deckel zur Schaffung einer luftdichten Verpackung, die ohne die Hilfe von Werkzeugen geöffnet werden kann. Ein solcher Einheitenbehälter ist beispielsweise ein flacher, im wesentlichen zylindrischer, becherförmiger Behälter, gewöhnlich aus Aluminium, mit einem sich um das offene Ende herum radial erstreckenden Flansch. Das Innere des Bechers und die Oberfläche des Flansches sind mit einem thermo- plastischen Material, beispielsweise Vinyl, überzogen.
  • Mit der Oberfläche des Flansches wird eine Aluminiumkappe bzw. ein Aluminiumdeckel, der mit einem Etikett versehen sein kann, durch Verschmelzen der Vinylüberzüge auf den sich berührenden Flächen des Deckels und des Flansches hermetisch versiegelt.
  • Bei einer bekannten Maschine der hier zugrunde liegenden Art hat man einen Drehtisch mit den notwendigen Vorrichtungen zum Füllen, Verschließen und Auswerfen an den jeweiligen Stationen vorgesehen, wobei das Zusammenwirken aller Einzelteile durch Zahnrad-, Hebel- oder Schraubenantrieb erfolgt. Es ergibt sich damit ein mechanisch komplizierter Aufbau, bei dem der Drehtisch inmitten der vielen erforderlichen Antriebsteile liegt, so daß sich die Maschine von verschüttetem Füllgut schlecht reinigen läßt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird ein anderes Antriebsprinzip verwendet. Es sind hier von einer zentralen Antriebswelle aus steuerbare Antriebsmittel für die einzelnen Vorrichtungen vorgesehen, wobei zur Betätigung der Vorrichtungen zentral gesteuerte hydraulische Einrichtungen vorgesehen sind.
  • Bei bekannten zentralen Antrieben dieser hydraulischen Art ist man so vorgegangen, daß an einen Druckflüssigkeitsverteiler jeweils gesondert gesteuerte Ventile angeschlossen sind.
  • Ein wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zum Füllen und Versiegeln von Einheitenbehältern, die leicht zu reinigen und die besonders zur Verarbeitung von Nahrungs- oder Ge nußmittelerzeugnissen geeignet ist. Zu diesem Zweck ist ihr Aufbau so gestaltet, daß die mit dem Behälter in Berührung kommenden Organe von den Antriebsorganen völlig getrennt sind. Die als Antrieb verwendeten hydraulischen Einrichtungen sind dabei besonders einfach und robust gestaltet.
  • Grundlage der Erfindung ist demnach eine Maschine zum Füllen und Versiegeln von mit Flanschen versehenen Behältern mit einem mehrere Behälteraufnahmeausnehmungen aufweisenden Drehtisch, einer Vorrichtung zum Füllen aufeinanderfolgender Behälter, einer Anordnung zum Entnehmen je eines Deckels für einen Behälter aus einem mit einem Deckelstapel versehenen Magazin und zum Auflegen des entnommenen Deckels auf einen gefüllten Behälter, einer Versiegelungsvorrichtung, einer Auswerfeinrichtung und von einer zentralen Antriebswelle aus steuerbaren Antriebsmitteln für diese Vorrichtungen, wobei zur Betätigung der Vorrichtungen zentral gesteuerte hydraulische Einrichtungen vorgesehen sind. Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß jede hydraulische Betätigungseinrichtung aus einem an sich bekannten, nach außen abgeschlossenen hydraulischen System besteht, welches einen Arbeitszylinder mit darin gegen Federwirkung verschiebbarem Arbeitskolben und einen durch Druckleitung mit dem Arbeitszylinder verbundenen und in einem getrennten Gehäuse angeordneten Hauptzylinder umfaßt, deren Kolben je einer Nockenscheibe der Hauptantriebswelle zugeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen am Schluß der Beschreibung enthalten.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Maschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Die Erklärungen betreffen die gesamte Maschine, ohne daß hierdurch der Schutzbereich über die Gegenstände der Ansprüche hinaus erweitert werden soll. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Behälterfüll- und Versiegelungsmaschine, Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine, Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine von rechts, teilweise im Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, von Teilen der Füllvorrichtung, Fig. 5 eine Rückansicht der in Fig. 4 gezeigten Füllvorrichtung, Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der LinieVI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht eines Teils der Kappenaufsetzvorrichtung, Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten Kappenaufsetzvorrichtung, Fig. 9 eine Rückansicht der in Fig. 7 und 8 gezeigten Kappenaufsetzvorrichtung, Fig. 10 eine Ansicht der Kappenversiegelungsvorrichtung im Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 2, Fig. 11, 12 und 13 Einzeldarstellungen der Behälteraustragvorrichtung, Fig. 14 eine Draufsicht der Hauptstelle der Antriebsvorrichtung, Fig. 15 eine Draufsicht der intermittierend arbei- tenden Antriebsvorrichtung für das Drehen des Drehtisches, wobei Teile weggebrochen sind, und Fig. 16 Teile der Antriebsvorrichtung im Schnitt nach der Linie XVI-XVI der Fig. 15.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigen, weist die Maschine ein Hauptgestell 2 auf, das mit einem abgeschlossenen unteren Abteil 4 versehen ist, in welchem alle Antriebsorgane angeordnet sind. Das Abteil 4 ist völlig abgeschlossen, damit die Antriebsorgane geschützt sind, wenn die Betätigungsteile der Maschine, beispielsweise durch unter Druck stehendem Dampf, gereinigt werden. Ein Tisch 6 aus korrosionsbeständigem Material, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, trennt die verschiedenen Betätigungsorgane von den Antriebsorganen innerhalb des Abteils 4.
  • Zur Lagerung der einzelnen Einheitenbehälter und deren Förderung zu den verschiedenen Arbeitsstationen, an welchen sich die Betätigungsorgane befinden, ist ein Drehtisch 8 vorgesehen. Im Drehtisch sind mehrere Behälteraufnahmeausnehmungen 10 vorgesehen, von denen jede mit einem Isolierring 12 aus Glas oder einem anderen keramischen Material ausgekleidet ist, dessen Innendurchmesser zur Aufnahme des Körpers des Behälters ausreicht. Die Oberfläche 14 des Isolierrings (Fig. 10) trägt den Flansch des Behälters. Anschließend an die Ausnehmungen 10 sind ausgesenkte Kanäle 16 vorgesehen, die zur Aufnahme abstehender Zuglaschen der Behälterdeckel, falls letztere mit Zuglaschen versehen sind, dienen. Der Drehtisch 8 ist an einer Nabe 18 befestigt, die ihrerseits auf eine Antriebswalze 20 aufgekeilt ist. Die Welle 20 wird von einer intennittierend arbeitenden Antriebsvorrichtung 22 angetrieben, die nachstehend mit näheren Einzelheiten beschrieben ist.
  • Die leeren Behälter werden durch eine Bedienungsperson von einem Beschickungstisch 23 weggenommen und in die Ausnehmungen 10 im Drehtisch 8 eingesetzt. Die Behälter werden im Uhrzeigersinn, gesehen in Fig. 1 und 2, intermittierend zu einer Füllstation bzw. Füllvorrichtung 24 weitergeschaltet, die eine bestimmte Menge Gut in jeden Behälter einbringt. Die dargestellte Maschine ist zum Füllen der Behälter mit einem flüssigen Gut aus einer Rohrleistung 25 bestimmt, die, wie in Fig. 3 gezeigt, mit einem spitzen Winkel gebogen ist, um die Möglichkeit des Nachtropfens auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Überfließendes Gut gelangt in eine Sammelschale 26 (Fig. 3) im Tisch 6 und von dieser zu einem herausnehmbaren Behälter 28 innerhalb des Abteils 4.
  • Die Füllvorrichtung 24 weist, wie sich am besten aus Fig. 4, 5 und 6 ergibt, einen konischen Vorratsbehälter 30 auf, der auf einem Hauptkörper bzw. einem zylindrischen Gehäuse 32 angeordnet ist.
  • Innerhalb des Gehäuses oder Körpers 32 ist ein Ventil 34 drehbar, das einen ersten Kanal 36 aufweist, welcher sich diametral durch das Ventil erstreckt, und einen zweiten Kanal 38, welcher sich radial erstreckt und den Kanal 36 mit einem Winkel von 900 schneidet. Das Ventil 34 bildet den Abschluß eines sich in Längsrichtung erstreckenden Zylinders 40, in welchem ein mit einer Kolbenstange 44 verbundener Kolben 42 gleitbar ist. Das Ventil 34 befindet sich in einer ersten oder Einlaßstellung, in welcher sich der Kanal 36 in Ausfluchtung mit einem senkrechten Kanal 46 befindet, der mit dem Vorratsbehälter30 in Verbindung steht. In dieser Stellung ist der Kanal 38 mit dem Zylinder 40 verbunden. In der zweiten oder Auslaßstellung, welche sich von der ersten Stellung um 90° im Abstand befindet und in welcher, wie in Fig. 6 gezeigt, der Kanal 38 gesperrt ist, steht der Kanal 36 mit einem waagerechten Kanal 48 in Verbindung, der zum Füllrohr 25 führt. Mit der Kolbenstange 44 ist durch ein mit Gewinde versehenes Glied 50 ein hydraulischer Arbeitszylinder 52 üblicher Art verbunden. Mit dem drehbaren Ventil 34 ist durch eine Kurbel 54 und eine Verstellstange 56 ein weiterer Druckmittelmotor 58 gleicher Art verhunden. Die Motore 52 und 58 sind einfach wirkend. lhr Rückhub wird durch eine geeignete, nicht gezeigte Feder gesteuert. Der Hub des Kolbens 42 kann durch Verstellmuttern 51 eingestellt werden.
  • Von der Füllstation 24 werden die Behälter durch den Drehtisch zur Kappen- oder Deckelaufsetzvorrichtung 53 bewegt, deren Einzelheiten in Fig. 7 bis 9 ersichtlich sind. Ein Stapel 62 der Deckel wird in einem Magazin 64 gehalten, das durch eine Anzahl voneinander in Abstand befindlicher Stäbe 66, die in einer mit einer Öffnung versehenen Platte 68 angeordnet sind, gebildet wird. In den Boden der Platte 68 ist eine Anzahl von sich nach innen erstreckenden Fingern 70 eingesetzt, um die Deckel daran zu hindern, aus dem Magazin herauszufallen, wobei jedoch die Finger ausreichend klein sind, damit das Herausnehmen von Deckeln aus dem Magazin nicht verhindert wird. Die Platte 68 ist zwischen Armen 72 befestigt, deren entgegengesetzte Enden um Drehzapfen74 verschwenkt werden können, die in einer Halterung 76 angeordnet sind, welche ihrerseits durch Schrauben 78 am Hauptkörper 80 der Kappenaufsetzvorrichtung befestigt ist. Auf einer Querplatte 82. welche die Arme 72 überbrückt, ist ein Arbeitszylinder84 angeordnet. Aus diesem ragt durch eine Bohrung 87 in der Platte 82 eine Kolbenstange 86 heraus, welche an ihrem unteren Ende ein Zapfenlager 88 verstellbar trägt. Das Lager 88 liegt gegen eine obere waagerechte Fläche 90 des Hauptkörpers 80 der Aufsetzvorrichtung an. Das Magazin und damit die in diesem befindlichen Deckel werden um den Drehzapfen 74 über einen sich über einen spitzen Winkel erstreckenden Bogen verschwenkt, wenn das Zapfenlager 88 wechselweise aus dem Hauptkörper des Arbeitszylinders 84 heraustritt bzw. in diesen zurückgezogen wird.
  • Der unterste Deckel wird aus dem Magazin 64 durch einen Vakuumaufnehmer 94 aufgenommen. In das untere, mit einem Flansch ausgebildete Ende des Aufnehmers ist eine Scheibe 96 aus Gummi od. dgl. eingesetzt, die eine Anzahl Öffnungen 98 aufweist, welche- mit einem Kanal 100 im Aufnehmer 94 in Verbindung stehen. Der Aufnehmer ist mit dem Ende einer waagerechten Welle 102 verstiftet, welche in Lagern 104 und 106 im Hauptkörper 80 gelagert ist. Durch die Welle 102 erstreckt sich axial eine Bohrung 108, welche mit dem Kanal 100 im Aufnehmer in Verbindung steht. An der Welle 102 ist ein Luftschlauch 110 angebracht, der mit der Bohrung 108 in Verbindung steht und durch den wechselweise die Kanäle 98 in der Gummischeibe96 durch nachstehend näher beschriebene Mittel abgesaugt und unter Druck gesetzt werden. Auf der Welle 102 ist ein Ritzel 112 befestigt, das mit einer Zahnstange 114 im Eingriff steht, welche in waagerechter Richtung in einer Führung 115 durch einen Arbeitszylinder 116 hin- und herbewegt wird. Der Motor ist auf einer Halterung 118 angeordnet, die am Hauptkörper 80 angebracht ist, und verstellbar mit der Zahnstange 114 durch ein verstellbares, gegabeltes Glied i20 verbunden.
  • Die Deckelaufnahme- und Aufsetzvorrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Das Magazin 64 wird durch den Arbeitszylinder 84 angehoben, der die Arme 72 um die Drehzapfen 74 nach oben verschwenkt. Gleichzeitig hiermit wird durch den Arbeitszylinder 116 über die Zahnstange 114 und das Ritzel 112 der Aufnehmer 94 aus seiner normalen, in Fig. 8 gezeigten Stellung, in welcher der Aufnehmer gegen einen verstellbaren Anschlag 122 in einer Befestigungsplatte 123 anliegt, um 1800 oder bis der Aufnehmer an einem zweiten verstellbaren Anschlag 124 zur Anlage kommt, verschwenkt, so daß die Gummischeibe 96 nach oben gerichtet ist und sich unmittelbar unterhalb des Magazins 64 befindet. Das Magazin wird dann so gesteuert, daß es eine Abwärtsbewegung auf die Aufnehmerscheibe 96 ausführen kann. Die Kanäle 98 werden über die Leitung 110 und die Kanäle 100 und 108 einem Unterdruck oder Vakuum ausgesetzt. Sodann erfolgt eine geringfügige Anhebung des Magazins, wodurch der unterste Deckel durch den Aufnehmer entfernt wird, der dann wieder in seine normale, in Fig. 8 gezeigte Stellung verschwenkt wird, so daß er sich unmittelbar oberhalb des gefüllten Behälters im Drehtisch 8 befindet und diesem zugekehrt ist. Sodann wird das Vakuum abgeschaltet und durch einen schwachen Luftstrahl ersetzt, durch den der Deckel von seiner Anlage an der Scheibe 96 gelöst und auf dem Behälterflansch aufgesetzt wird.
  • Nachdem der Deckel auf die Oberseite des Behälters aufgelegt worden ist, wird der Drehtisch weitergeschaltet, um den Behälter und dessen Deckel C unmittelbar unterhalb eines Heißversiegelungselements 129 zu bringen, das mit näheren Einzelheiten in Fig. 10 dargestellt ist. Dieses Heißversiegelungselement weist einen hohlen Preßkopf 130 auf, an dessen unterem Ende eine umgekehrte, ringförmige, mit einer Ausnehmung versehene Scheibe 132 befestigt ist. Diese Scheibe ist auf dem Deckel des Behälters in einen Ring unmittelbar oberhalb des Flansches aufsetzbar. Innerhalb des Kopfes 130 befindet sich ein ringförmiges Heizelement 134, das mit einem Thermostat 136 elektrisch in Reihe geschaltet ist, und die Stromzufuhr erfolgt über Drähte 138 von einer nicht gezeigten Stromquelle aus. Dem Preßkopf wird eine senkrecht auf und ab gehende Bewegung durch einen Arbeitszylinder 140 mitgeteilt, der mit dem Preßkopf durch eine Kolbenstange 142, einen Ansatz 144 und einen keramischen Isolator 146 verbunden ist, welch letzterer am Preßkopf 130 durch Schrauben 148 befestigt ist, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist. Der Druckmittelmotor 140 ist auf einer Halterung 150 angeordnet, die an der Oberseite eines Zylinders 152 befestigt ist. Die Heizelementleitungsdrähte 138 und die verschiedenen Leitungen für das hydraulische Druckmittel sind in der Zeichnung nicht gezeigt. Sie sind durch den Innenraum des Zylinders 152 geführt, in den sie durch Öffnungen 154 und 156 eintreten und von dem sie durch eine Öffnung 158 im Tisch 6 zum Abteil 4 weitergeführt sind. Nachdem der Behälter unterhalb des Preßkopfes 130 gebracht worden ist, wird dieser nach unten gedrückt, wobei die erhitzte ringförmige Scheibe 132 den Deckel gegen den Flansch des Be hälters preßt und mit diesem luftdicht versiegelt wird.
  • Während dieses Vorgangs wird dem Drehtisch 8 eine zusätzliche Steifigkeit durch eine Stütze 160 verliehen, die am Tisch 6 unterhalb des Kopfes 130 befestigt ist.
  • Nachdem die Kappe mit dem Behälter versiegelt worden ist, wird der Kopf 130 nach oben zurückgezogen und der Drehtisch zur nächsten Station weitergeschaltet, an welchem der gefüllte und versiegelte Behälter vom Drehtisch weggenommen wird.
  • Fig. li zeigt nähere Einzelheiten einer Austragvorrichtung 169, die ein im wesentlichen zylindrisches Druckstück 170 aufweist, welches an einem Arm 172 befestigt ist, der an einem Kolben 174, welcher durch den Tisch 6 nach oben ragt, und an einer Stange 175 festgeklemmt ist. Ein an der Unterseite des Tisches 6 befestigter Arbeitszylinder 176 bewegt die Stange 175.
  • Der Kolben 174 gleitet innerhalb einer Hülse 177, um zu verhindern, daß Schmutz und Feuchtigkeit nach unten in das Abteil 4 gelangen, wobei der Arm 172 aus der Hülse durch einen Schlitz 178 herausragt. Nachdem der Drehtisch zu einer Stellung weitergeschaltet worden ist, in welcher sich der Behälter unmittelbar oberhalb des Druckstückes 170 befindet, hebt der Arbeitszylinder 176 das Druckstück 170 an, welches den Behälter aus dem Drehtisch ausschiebt. Nach dem Ausschieben wird der Behälter auf eine sich nach unten erstreckende Rutsche 180 durch einen Schwenkarm 182 aufgesetzt.
  • Der Arm ist am oberen Ende einer Welle 184 befestigt, die innerhalb eines Schutzrohres 186 gelagert ist. Der Welle 184 wird eine schwingende Bewegung durch einen Arbeitszylinder 188 mitgeteilt, der unterhalb des Tisches 6 angeordnet und durch ein gegabeltes Glied 190 mit einem Arm 192 verbunden ist, der mit dem unteren Ende der Welle 184 verstiftet ist.
  • Die Rückführbewegung des Schwenkarmes 182 wird durch eine Zugfeder 194 bewirkt. Die Bewegung des Armes ist durch einen verstellbaren Anschlag 196 (Fig. 2) begrenzt.
  • Alle Arbeitseinrichtungen einschließlich der Füllvorrichtung, der Deckelaufsetzvorrichtung, der Versiegelungs- und der Austragvorrichtung usw. werden von einer im Abteil 4 befindlichen Antriebsvorrichtung aus betätigt. Wie Fig. 14 zeigt, ist ein Elektremotor 200 vorgesehen, der über ein Untersetzungsgetriebe 202 und Zahnräder 204, 206 eine Hauptantriebswelle 208 zur Drehung antreibt. Diese Hauptantriebswelle ist in Lagerböcken 210 und 212 gelagert. Auf der Welle 208 sind eine Reihe Nockenscheiben A, B, C, D, E, F und G befestigt. Jede Nockenscheibe teilt einem Kolben eines entsprechenden hydraulischen Hauptzylinders a, b, c, d, e, f und g über ähnliche Nockenfolgegestänge eine Antriebsbewegung mit. Nachfolgend wird nur eine Nockenscheibe, nämlich die Nockenscheibe G und deren Folgegestänge, näher beschrieben. In Fig. 3 ist die Nockenscheibe geteilt dargestellt und auf der Welle 208 durch nicht gezeigte Schrauben befestigt, damit sie zur Einstellung der Steuerung gedreht werden kann. An der Nockenscheibe liegt eine Nockenfolgerolle 216 an, die auf einem Arm 218 drehbar gelagert ist, welcher in einer Halterung 220 auf dem Sockel der Maschine schwenkbar ist. Der Arm 218 ist durch ein gegabeltes Glied 222 mit der Kolben stange 224 des Hauptzylinders g gelenkig verbunden.
  • In gleicher Weise ist jede der anderen Norkenscheiben mit dem zugeordneten Hauptzylinder verbunden.
  • Die Hauptzylinder sind ihrerseits je mit einem Arbeitszylinder zur Betätigung der Füllvorrichtung, der Kappenaufsetzvorrichtung, des Preßkopfes, der Austragvorrichtung und des Schwenkarmes usw. verbunden. Jeder der Arbeitszylinder ist ähnlich wie der hydraulische Bremszylinder eines Kraftfahrzeugs einfach wirkend und erfordert daher eine Feder für seine Rückführung. In den meisten Fällen sind die Federn in den Zeichnungen nicht gezeigt.
  • Das Vakuum und der Druck für den Deckelaufnehmer 94 wird von einem doppeltwirkenden Luftzylinder 266 (Fig. 3) erzeugt, dessen eines Ende gelenkig am Maschinengestell befestigt ist. Aus dem Zylinder 226 ragt eine Kolbenstange 228 heraus, die mit einem Arm 230 gelenkig verbunden ist, welcher um einen Schwenkzapfen 232 durch eine Nockenscheibe 234 (Fig. 14) hin- und herbewegt wird, die mit einer Nockenfolgerolle 236, welche auf dem Arm 230 drehbar gelagert ist, zusammenwirkt. Die Nockenscheibe 234 ist wie alle anderen Nockenscheiben auf der Hauptantriebswelle 208 angeordnet.
  • Da der Luftzylinder 226 doppeltwirkend ist, erzeugt eine Bewegung des Kolbens 228 in der einen Richtung ein Vakuum und in der entgegengesetzten Richtung eine Luftströmung durch die Leitung 110, welche zum Aufnehmer 94 führt.
  • Die Schaltbewegung des Drehtisches wird von der vorerwähnten intermittierend arbeitenden Antriebsvorrichtung 22 abgeleitet. Die Welle 20, an der der Drehtisch 8 befestigt ist, ist in Lagern 240, 242 (Fig. 16) gelagert, auf deren unteres Ende ein Zahnrad 244 aufgekeilt ist, welches mit einem auf einer Welle 246 angeordneten Ritzel 248 im Eingriff steht.
  • Am Ritzel 248 ist eine Malteserkreuzscheibe 250 befestigt, die in der üblichen Weise durch eine Rolle 252, welche so angeordnet ist, daß sie in die Schlitze 253 der Malteserkreuzscheibe eintreten kann, angetrieben wird. Die Rolle 252 ist am Ende eines Antriebsarmes 254 drehbar, der seinerseits auf einer Antriebswelle 256 befestigt ist. Die Welle 256 wird durch zwei Kegelräder 258, 260 angetrieben. Das Kegelrad 260 ist auf einer sich waagerecht erstreckenden Welle 262 befestigt, die in Lagern 264, 266 gelagert ist.
  • Um zu vermeiden, daß der Inhalt der Behälter zu Beginn und am Ende jeder Weiterschaltbewegung, wenn die Beschleunigung und Verzögerung am stärksten sind, verspritzt, ohne daß die Gesamtschaltzeit des Drehtisches verlangsamt wird, ist die Bewegung der Malteserkreuzgetriebewelle 256 abgeändert. Sie wird so angetrieben, daß ihre Winkelgeschwindigkeit jedesmal dann besteht, wenn die Antriebsrolle 252 voll in einen Schlitz 253 in der Malteserkreuzscheibe 251 eingetreten ist und unmittelbar vor ihrer Auswärtsbewegung steht. Dementsprechend wird die Antriebsrolle 252 verzögert, wenn sie in den Schlitz eintritt, und beschleunigt, wenn sie den Schlitz verläßt. Diese Anordnung ist natürlich entgegengesetzt zur normalen Anfangsbeschleunigung und Schlußverzögerung einer Malteserkreuzscheibe, wodurch diese unerwünschten Bedingungen teilweise beseitigt werden, so daß die Gefahr des Verspritzens vermieden ist.
  • Die sinusförmige Winkelgeschwindigkeit wird der waagerechten Welle 262 und damit der Antriebsrolle durch eine endlose Kette 270 mitgeteilt, welche um ein konzentrisches Kettenrad 272 (Fig. 3) gelegt ist.
  • Die Kette wird von einem exzentrischen Kettenrad 274 angetrieben, das auf der Steuerwelle 208 angeordnet ist und dessen Zähnezahl gleich derjenigen des konzentrischen Kettenrades 272 ist. Ein frei drehbares Spannkettenrad 276, das auf einem federbelasteten Arm 278 gelagert ist, steht ebenfalls mit der Kette 270 im Eingriff. Die Steuerwelle 208 und damit das exzentrische Kettenrad 274 werden mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit angetrieben. Der Kette 270 wird jedoch eine intermittierende oder sinusförmige lineare Geschwindigkeit mitgeteilt, was durch die verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten der Zähne auf dem exzentrischen, mit der Kette im Eingriff stehenden Kettenrad 274 bedingt ist. Die sinusförmige lineare Geschwindigkeit der Kette wird unmittelbar in eine sinusförmige Winkelgeschwindigkeit der Welle 262 umgewandelt, da das Kettenrad 272 zur Welle konzentrisch ist. Die Schlaffheit in der Kette 270 wird durch das unter Federbelastung stehende frei drehbare Kettenrad 276 aufgenommen.
  • Alle Betätigungsorgane sind so angeordnet, daß sie leicht gereinigt werden können, bestehen aus einem korrosionsbeständigen Material und sind so angeordnet, daß verspritztes Gut leicht entfernt werden kann, beispielsweise mittels Druckdampf, ohne daß die Maschine oder deren Antriebsmechanismus auseinandergebaut werden muß.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Füllen und Versiegeln von mit Flanschen versehenen Behältern mit einem mehrere Behälteraufnahmeausnehmungen aufweisenden Drehtisch, einer Vorrichtung zum Füllen aufeinanderfolgender Behälter, einer Anordnung zum Entnehmen je eines Deckels für einen Behälter aus einem mit einem Deckelstapel versehenen Magazin und zum Auflegen des entnommenen Deckels auf einen gefüllten Behälter, einer Versiegelungsvorrichtung, einer Auswerfeinrichtung und von einer zentralen Antriebswelle aus steuerbaren Antriebsmitteln für diese Vorrichtungen, wobei zur Betätigung der Vorrichtungen zentral gesteuerte hydraulische Einrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede hydraulische Betätigungseinrichtung aus einem an sich bekannten, nach außen abgeschlossenen hydraulischen System besteht, welches einen Arbeitszylinder (52, 58, 84, 116, 140, 176, 188) mit darin gegen Federwirkung verschiebbarem Arbeitskolben und einen durch Druckleitung mit dem Arbeitszylinder verbundenen und in einem getrennten Gehäuse (4) angeordneten Hauptzylinder (a bis g) umfaßt, dessen Kolben einer Nockenscheibe (A bis G) der Hauptantriebswelle (208) zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Arbeitszylindern zwei (52, 58) zum Betätigen der in bekannter Weise aus einem Dreiwegeventil (34) und einem Dosierkolben (42) bestehenden Dosiervorrichtung (24) vorgesehen sind, von denen der eine (52) das Ventil (34) derart steuert, daß mit Betätigung des anderen (58) eine bestimmte Menge des Füllgutes in eine Kammer (40) befördert und aus dieser in den zu füllenden Behälter eingebracht wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Arbeitszylindern zwei weitere (84, 116) zum Abnehmen eines Deckels aus einem Magazin (62) und Aufsetzen auf einen Behälter vorgesehen sind, von denen der eine (116) über eine Zahnstange (114) und ein Ritzel (112) einen an sich bekannten Entnehmesauger (94) in eine Entnehme stellung und in eine demgegenüber um 1800 gedrehte Aufsetzstellung dreht, wobei zur freien Bewegung des Entnehmesaugers in die und aus der Entnehmestellung das Magazin durch den anderen Arbeitszylinder (84) jeweils aus der Bahn des Entnehmesaugers und dadurch wieder in die Entnehmestellung bewegt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arbeitszylinder (84, 116) zueinander senkrecht stehend angeordnet sind, wobei der eine, senkrecht stehende Zylinder (84) mit einem um eine waagerechte Achse (74) schwenkbaren Träger (72) für das Deckelmagazin (64) und der andere, waagerecht liegende Arbeitszylinder (116) mit dem Zahnstangentrieb (112, 114) zum Schwenken des Entnehmesaugers verbunden ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder(140) zur Betätigung einer an sich bekannten thermostatgeregelten Versiegelungseinrichtung (129) senkrecht auf einer Plattform (150) angeordnet ist und daß die Kolbenstange (142) des Arbeitszylinders unter Zwischenschaltung eines Isolierkörpers (146) fest mit dem Preßkopf (130) der Versiegelungseinrichtung verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Arbeitszylindern zwei weitere (176, 188) zum Auswerfen eines fertig verschlossenen Behälters vorgesehen sind, von denen der eine (176) das Heben des Behälters aus dem Drehtisch (8) bewirkt und der andere (188) über einen Hebel (192) einen Schwenkarm (182) dreht, der den Behälter vom Drehtisch weg in eine Förderstrecke, z. B. eine Rutsche (180), schiebt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 78 507, 544 941, 592709, 698625; britische Patentschriften Nr. 419 239, 543 087, 638 978, 640 904; französische Patentschrift Nr. 1 158 504; USA.-Patentschriften Nr. 1 737, 2 2049722, 2 792 681; Zeitschrift »Maschinenbautechnik«, 1955, Heft 3, S. 116.
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