DE1142097B - Vorrichtung zum Reinigen von koernigen landwirtschaftlichen Produkten - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von koernigen landwirtschaftlichen Produkten

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DE1142097B
DE1142097B DEM48432A DEM0048432A DE1142097B DE 1142097 B DE1142097 B DE 1142097B DE M48432 A DEM48432 A DE M48432A DE M0048432 A DEM0048432 A DE M0048432A DE 1142097 B DE1142097 B DE 1142097B
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B11/00Arrangement of accessories in apparatus for separating solids from solids using gas currents
    • B07B11/06Feeding or discharging arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
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    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/08Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures are supported by sieves, screens, or like mechanical elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/10Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it

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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von körnigen landwirtschaftlichen Produkten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von körnigen landwirtschaftlichen Produkten mit senkrecht stehender Schnecke mit durch ein Sieb unterteiltem nach der Mitte zu nach unten geneigtem Schraubengang.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die körnigen landwirtschaftlichen Produkte nicht nur von Spreu od. dgl. zu befreien, sondern vornehmlich auch den anhaftenden feinen Staub zu entfernen.
  • Die bekanntenReinigungsvorrichtungen fürkörnige landwirtschaftliche Produkte arbeiten in der Regel mit Schüttelsieben und mit entgegen der Ablaufrichtung des zu reinigenden Gutes geführten Luftströmen. Der Nachteil besteht darin, daß zwar die gröberen Verunreinigungen, z. B. Spreu, mit diesen bekannten Vorrichtungen entfernt werden können, nicht jedoch das Gut von dem feinen Staub befreit wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß sie eine Großzahl beweglicher Teile besitzen, die eine ständige Wartung -erfordern und außerdem dem üblichen Verschleiß unterworfen sind. Diese Nachteile sollen durch die Erfindung behoben werden.
  • Es sind weiter Reinigungsvorrichtungen für Kohlen bekannt, die das Gestein und andere Verunreinigungen von der Kohle trennen. Bei diesen wird das zu reinigende Gut von oben auf eine senkrecht stehende Schnecke aufgegeben, die einen durch ein Sieb unterteilten nach der Mitte zu nach unten geneigten Schraubengang besitzt. Dabei wird dem Schraubengang von einem mittleren zentralen Rohr aus Luft in der Weise zugeführt, daß sie von unten durch das Sieb nach oben durchtritt und das auf der Oberfläche des Siebes herabgleitende Gut bestreicht. Hierbei findet eine Trennung der Kohle von den Verunreinigungen dergestalt statt, daß die leichteren, schneller gleitenden Kohlen nach außen gelangen, während die schwereren Verunreinigungen mehr im Innern des Schraubenganges in der Nähe der Achse der Schnecke bleiben. Die von den Verunreinigungen getrennten Kohlen fallen sodann über einen Seitenrand in einen dritten darunter verlaufenden Schneckengang mit verhältnismäßig hohem Rand, in dem sie aufgefangen und abgeführt werden.
  • Diese bekannte Vorrichtung ist nicht geeignet, um die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe zu lösen, nämlich körnige landwirtschaftliche Produkte nicht nur von Spreu od. dgl. zu befreien, sondern auch den anhaftenden feinen Staub zu entfernen, ganz davon abgesehen, daß die bekannte Vorrichtung nicht zur Reinigung von landwirtschaftlichen Produkten, sondern von Kohlen dient, somit also bereits eine völlig andere Aufgabe hat und dementsprechend auch nicht die Reinigungsschnecke in einem eingeschlossenen Gehäuse aufweist, sondern eine freiliegende Schnecke besitzt.
  • Bei einer weiter bekannten Reinigungsvorrichtung, die zum Reinigen von landwirtschaftlichen Produkten, wie Kaffee, Reis u. dgl. dient, ist ebenfalls eine nicht in einem Gehäuse eingeschlossene, sondern freiliegende Reinigungsschnecke vorgesehen, bei der die Schnecke senkrecht steht und mit durch ein Sieb unterteiltem Schraubengang versehen ist. Der Schraubengang der Schnecke ist aber nicht nach der Mitte zu, sondern nach außen zu nach unten geneigt. Der Schraubengang ist wiederholt unterbrochen und mit Absätzen versehen, wobei am Ende eines jeden Absatzes ein Abführungskanal - für die gerade abgesiebten Verunreinigungen vorgesehen ist. Dieser Abführungskanal ist ebenfalls nach außen geneigt und führt dorthin die Verunreinigungen ab. Außerdem ist eine Rüttelvorrichtung vorgesehen, so daß es sich hierbei im wesentlichen um die eingangs genannte Reinigungsvorrichtung handelt, die mit Schüttelsieben arbeitet, wobei die Siebe in Schneckenform angeordnet sind. Auch diese Vorrichtung kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht lösen, d. h. also die körnigen landwirtschaftlichen Produkte nicht von dem feinen Staub, sondern nur von Spreu od. dgl. befreien.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der die Erfindung betreffenden Art vorgesehen, daß die Schnecke in einem Gehäuse eingeschlossen und am unteren Ende mit einem Gut- und Druckluftzuführungskanal versehen ist, wobei der durch die Schnecke in dem Gehäuse gebildete Schraubengang lediglich in zwei Gängen durch das Sieb unterteilt ist und die Schnecke einen zentralen Abführungskanal aufweist, der das gereinigte Gut nach unten und Verunreinigungen nach oben abführt.
  • Eine Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ermöglicht erstmalig, körniges landwirtschaftliches Gut einwandfrei von anhaftendem feinem Staub zu befreien. Das Gut wird der Schnecke unten zugeführt und mittels eines von unten nach oben gerichteten starken Luftstromes in dem Inneren und/oder oberhalb des Siebes gebildeten Gang hochgeblasen und fällt sodann unter Wirkung der auftretenden Zentrifugal- und Reibungskräfte unter Abscheidung der Verunreinigungen insbesondere Staub und feine Teile, infolge seiner Schwerkraft durch das Sieb in den anderen Gang. Von hier wird es durch den zentralen Abführungskanal nach unten abgeführt, während die abgeschiedenen leichteren Verunreinigungen nach oben .abgeblasen werden. Das Gut wird während der Behandlung stark durcheinandergewirbelt. Di einzelnen Körner scheuern sich vielseitig gegenseitig, wodurch der Staub abgerieben wird. Gut und Staub werden sodann getrennt voneinander abgeführt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bisher üblichen beweglichen Teile, wie Schüttelsieb, Antrieb, Wartung usw. vollkommen in Fortfall geraten.
  • Neu und vorteilhaft sind auch die Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung besteht gegenüber dem bekannten dabei weiter darin, daß sie nicht nur mit einem hohen Reinigungswirkungsgrad arbeitet, sondern auch in der Konstruktion einfach ist, so daß ihre Herstellungskosten erheblich unter denen der bekannten Vorrichtungen liegen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der beispielsweise zwei Ausführungsformen der Vorrichtung dargestellt sind, nachfolgend im einzelnen erläutert. Es zeigt Abb. 1 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung mit geschnittenem Gehäuse, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1, Abb.3 wie Abb. 1, jedoch mit geschnittener Schnecke, Abb. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung mit geschnittener Schnecke.
  • Die zu reinigenden körnigen landwirtschaftlichen Produkte, wie z. B. Getreide, Reis, Mais, Ölsaaten, Erdnüsse, Hülsenfrüchte, Feinsämereien, Rohkaffee od. dgl., werden von einem starken Körnergebläse in Richtung des Pfeiles A über einen Gutzuführungskanal 10 einer von einem Gehäuse 11 umschlossenen, senkrecht stehenden Schnecke 12 am unteren Ende zugeführt. Die Schnecke 12 besitzt mindestens einen nach der Mitte zu nach unten geneigten Schraubengang und einen zentralen Abführungskana114. Der Schraubengang ist durch ein Sieb 15 in zwei Gänge 13 a, 13 b unterteilt. Der Abführungskanal 14 mündet an seinem unteren Ende in einen Ablaufstutzen 16, der durch beispielsweise zwei Pendelklappen 17, die unter der Belastung von Gewichten 18 stehen, verschlossen ist. Die Pendelklappen können auch federbelastet sein.
  • Der Abführungskanal 14 mündet oben in einen offenen Abführungsstutzen 19.
  • Bei der ersten Ausführungsform nach den Abb. 1 bis 3 ist das Sieb 15 parallel zum Schraubengang 13 a, 13 b geführt. Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Abb. 4 verläuft das Sieb 15 zumindest teilweise parallel zum Schneckengehäuse 11 im Abstand von diesem. Dies kann, wie in Abb. 4 gezeigt, in der Weise geschehen, daß der an den Abführungskanal 14 anschließende Teil des Siebes 15 zunächst parallel zu dem Schraubengang 13a, 13b geführt ist und sodann das Sieb 15 in seinem nach außen zur Gehäusewand hin liegenden Teil im Abstand von dieser nach oben abgebogen und parallel zu der Gehäusewand 11 bis an die darüberliegende Schneckenwandung geführt ist.
  • Das durch denGutzuführungskana110 derSchnecke 12 am unteren Ende zugeführte Gut wird durch den in der Schnecke nach oben gerichteten, starken Luftstrom in eine kreisende Bewegung durch die Gehäusewandung 11 abgelenkt und nunmehr in dem oberhalb des Siebes 15 gebildeten Gang 13 a (Abb. 1 und 3) bzw. in dem inneren und oberhalb des Siebes 15 gebildeten Gang 13 a (Abb. 4) hochgeblasen. Hierbei reiben sich die Körner vielfach aneinander, so daß der .anhaftende Staub abgescheuert wird. Unter Wirkung der auftretenden Zentrifugalkräfte werden die Verunreinigungen von den Körnern getrennt, da letztere infolge ihres größeren spezifischen Gewichtes nach außen fliegen, während erstere mehr im inneren Teil der Schnecke geführt werden. Die Körner fliegen bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 im wesentlichen gegen den senkrecht hochgeführten Teil 15 a des Siebes 15, werden dadurch in ihrer kreisenden Bewegung gehemmt und treten durch das Sieb hindurch. Sie fallen dort nach unten auf die darunter befindliche Schneckenwandung und gleiten auf dieser zur Mitte und werden von hier durch den zentralen Abführungskanal 14 nach unten auf die Pendelbleche 17 abgeführt, wo sie sich sammeln. Die leichteren Verunreinigungen werden von dem nach oben gerichteten Luftstrom mitgenommen und in Richtung des Pfeiles B über den Abführungsstutzen 19, an den sich ein Abführungsrohr anschließen kann, abgeführt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Abb. 1 bis 3 arbeitet ganz analog, nur daß hier das körnige Gut zum Teil gegen die Gehäusewandung 11 fliegt, hier infolge Reibung in seiner kreisenden Bewegung gehemmt wird und dann nach unten auf das Sieb 15 und durch dieses hindurch fällt, während der andere Teil sofort auf das Sieb 15 prallt und von hier nach unten abgeführt wird.
  • Sobald sich eine größere Menge des gereinigten körnigen Gutes auf den Pendelklappen 17 angesammelt hat, öffnen sich diese unter dem Gewicht des darauf gelagerten Gutes, so daß dieses gegebenenfalls unter Absaugung abgeführt werden kann. Die Pendelklappen schließen sich sodann automatisch wieder, so daß während des Reinigungsverfahrens der Luftstrom in der Schnecke nur nach oben geführt wird, nicht jedoch nach unten austreten kann.
  • Das zu reinigende Gut kann, wie in der Zeichnung dargestellt und beschrieben, zusammen mit dem Luftstrom in die Schnecke eingeblasen werden. Es ist aber auch genauso gut möglich, das Gut und den Luftstrom getrennt voneinander über jeweils eigene Zuführungskanäle der Schnecke am unteren Teil zuzuführen, so daß das Gut erst nach Einführung in die Schnecke von dem Luftstrom erfaßt und mit hochgerissen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen von körnigen landwirtschaftlichen Produkten mit senkrecht stehender Schnecke mit durch ein Sieb unterteiltem, nach der Mitte zu nach unten geneigtem Schraubengang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (12) in einem Gehäuse (11) eingeschlossen und am unteren Ende mit einem Gut- und Druckluftzuführungskanal (10) versehen ist, wobei der durch die Schnecke (12) in dem Gehäuse (11) gebildete Schraubengang lediglich in zwei Gänge (13a, 13b) durch das Sieb (15) unterteilt ist und die Schnecke (12) einen zentralen Abführungskanal (14) aufweist, der das gereinigte Gut nach unten und die Verunreinigungen nach oben abführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abführungskanal (14) an seinem unteren Ende in einen Ablaufstutzen (16) mündet, der durch feder- bzw. gewichtsbelastete Pendelklappen (17) verschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (15) parallel zum Schraubengang (13a, 13b) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (15) zumindest teilweise parallel zum Schneckengehäuse (11) im Abstand von diesem verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 584 879; USA.-Patentschrift Nr. 1085 528.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3362136A (en) * 1965-03-30 1968-01-09 Fluid Control Inc Apparatus for degassing fluids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1085528A (en) * 1911-08-07 1914-01-27 Jose P Tebyrica Separator.
FR584879A (fr) * 1924-08-23 1925-02-17 Anthracite Separator Co Spirale aérienne pour le criblage de la houille

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