DE1142006B - Steuereinrichtung zum Kippen von Abraumzuegen - Google Patents

Steuereinrichtung zum Kippen von Abraumzuegen

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DE1142006B
DE1142006B DEV19942A DEV0019942A DE1142006B DE 1142006 B DE1142006 B DE 1142006B DE V19942 A DEV19942 A DE V19942A DE V0019942 A DEV0019942 A DE V0019942A DE 1142006 B DE1142006 B DE 1142006B
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DE
Germany
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pressure
discharge line
tilting
control
valve
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Pending
Application number
DEV19942A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg Knochenhauer
Horst Schlegel
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VVB BRAUNKOHLE HALLEI SITZ MER
Original Assignee
VVB BRAUNKOHLE HALLEI SITZ MER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung zum Kippen von Abraumzügen Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zum Kippen von Abraumzügen mit einer von der Lokomotive aus beaufschlagbaren Druckluft-Entladeleitung.
  • Abraumwagen im Braunkohlentagebau sind in der Regel als Druckluftkipper ausgebildet. Die Entladevorrichtungen werden an jedem Wagen einzeln von Hand betätigt. Da die Leistungsfähigkeit der Kippen wesentlich von der Verweilzeit der Züge auf der Kippenstraße und damit von der Kippzeit abhängig ist, müssen entweder zahlreiche Arbeitskräfte als Kipper eingesetzt werden, oder es wird bei geringem Arbeitskräfteeinsatz die Kippenleistung gedrosselt.
  • Es ist eine Steuereinrichtung bekannt, bei der das Kippen der in einer Zugeinheit befindlichen Wagen von der Lokomotive aus mittels Druckluft erfolgt. Für diese Art der Entladung erhält das Kippventil eines jeden Wagens ein Druckluftsteuerventil, welches durch das Füllen und Entleeren einer den Zug entlanglaufenden Entladeleitung beeinflußt wird und dabei die nötigen Luftverbindungen am Wagen herstellt. Durch die Verzögerung des Druckanstieges in der Entladeleitung von der Spitze nach dem Ende des Zuges hin sollen die Wagen nacheinander abkippen.
  • Mit der bekannten Steuereinrichtung wird erreicht, daß die Wagen hintereinander, d. h. zuerst der hinter der Lok befindliche, dann die folgenden Wagen nacheinander abkippen. Bei klebendem Boden, einseitiger Beladung oder zu geringer Überhöhung der Gleise neigt der Unterwagen beim Entleeren des Wagenkastens dazu, ebenfalls mit anzukippen. Bei Einzelentleerung der Wagen von Hand wird bewußt ein Wagen der Zugeinheit gekippt, während sich der vorhergehende und nachfolgende Wagen in Ruhe befinden. Die Standsicherheit des kippenden Unterwagens wird bei dieser Art durch die Verbindung über die Kuppelstangen mit den ruhenden Wagen erhöht.
  • Diese die Standsicherheit der Wagen erhöhenden Umstände werden bei der bekannten Steuereinrichtung nicht berücksichtigt. Die Entgleisungsgefahr und auch die Gefahr, daß unter Umständen mehrere Wagen in den Kippgraben stürzen, wird durch den verhältnismäßig schnellen Druckanstieg in der Entladeleitung, der praktisch zu einem gleichzeitigen Kippen des gesamten Zuges führt, wesentlich erhöht. Dies ist auch der Grund, warum sich diese Steuereinrichtung im Braunkohlenbergbau nicht durchgesetzt hat.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, durch eine Steuereinrichtung ein gruppenweises Kippen der Zugeinheit zu erreichen, die die aufgezeigten Mängel nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, d'aß der Luftdruck in der Entladeleitung zum gruppenweisen Kippen jeweils einer Zugeinheit stufenweise regelbar ist. Dadurch werden die Steuerventile in den Kippventilen gruppenweise beeinfiußt.
  • Zur Steuereinrichtung gehören gemäß der Erfindung in jedem Wagen ein Kippventil mit zugeordnetem Druckluftsteuerventil und für die Lok ein zweckentsprechendes Entladeventil. Die Druckluftsteuerventile sind mit dem Entladeventil durch eine durchgehende Entladeleitung verbunden.
  • Die bekannten, zur Zugkippung vorgesehenen Kippventile bestehen im wesentlichen aus einem Schieber mit Schieberspiegel. Diesem Kippventil ist gemäß der Erfindung ein Druckluftsteuerventil vorgeordnet, dessen Kolben mittels einer Druckfeder in seiner Grundstellung gehalten wird. Hierbei ist die Druckfeder so auszulegen, daß ihre Vorspannung dem jeweiligen Arbeitsdruck, der für das Kippen der entsprechenden Wagengruppe vorgesehen ist, entspricht. Ist der jeweilige Arbeitsdruck in der Entladeleitung erreicht, wird die Federspannung überwunden, das Druckluftsteuerventil steuert um, und dadurch wird die für das Kippen erforderliche Druckluftverbindung im Kippventil hergestellt. Bei einer Druckänderung in der Entladeleitung wird der Steuerkolben durch die Feder wieder in die Grundstellung gebracht und damit die Druckluftverbindung für das Zurückkippen des Wagens hergestellt. Die Druckfeder selbst ist in einer leicht auswechselbaren Verschraubung des Steuerventils gelagert. Das für das Kippen des Zuges vorgesehene Entladeventil verbindet einmal einen Hauptluftbehälter mit der Entladeleitung und zum anderen die letztere mit dem Auspuff. Die vom Hauptluftbehälter kommende Luftleitung wird unterteilt. In den einzelnen Abzweigungen wird der Arbeitsdruck des Hauptluftbehälters durch eingebaute Reduzierventile auf die für das gruppenweise Kippen der Zugeinheit benötigten Druckstufen reduziert. In das Entladeventil münden fünf Rohrleitungen; diese werden wiederum durch die Schiebermuschel derart verbunden, daß der Entladeleitung Druckluft mit unterschiedlichem Druck zugeführt bzw. in der Grundstellung die Entladeleitung entlüftet werden kann. Um gegebenenfalls auftretende Bedienungsfehler auszuschließen und zu gewährleisten, daß die Druckstufen nur in der vorgesehenen Reihenfolge geschaltet werden können, ist gemäß der Erfindung am Anschluß der Entladeleitung an das Entladeventil eine Verriegelungseinrichtung angeordnet, welche Kammern zur Aufnahme von Steuerkolben aufweist. Mit jedem Steuerkolben ist ein Verriegelungsbolzen verbunden. Durch Belastungsfedern, deren Spannung den Druckstufen entspricht, werden die Verriegelungsbolzen über dem Steuerkolben in ihrer Grundstellung gehalten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Kippventil mit Druckluftsteuerventil und Fig. 2 ein Entladeventil.
  • Die Zugeinheit wird in drei Gruppen unterteilt, wobei die Wagen der einzelnen Gruppen versetzt in die Zugeinheit eingestellt sind. Bei einer Zugeinheit, bestehend aus neun Wagen, umfassen die Gruppen jeweils drei Wagen, bei einer Zugeinheit aus zwölf Wagen umfassen diese jeweils vier Wagen, usw. Sobald in der Entladeleitung die erste Druckstufe, beispielsweise 2 atii, erreicht ist, kippt bei einer aus neun Wagen bestehenden Zugeinheit die Wagengruppe I, d. h. von der Lok aus gesehen der dritte, sechste und neunte Wagen. Bei der zweiten Druckstufe, beispielsweise 4 atü, kippen der zweite, fünfte und achte Wagen und bei der dritten Druckstufe, beispielsweise 6 atü, kippt die Wagengruppe 1I1, d. h. der erste, vierte und siebte Wagen. Der Schlußwagen muß dabei mit Rücksicht auf die Standsicherheit zu der Wagengruppe gehören, die zuerst gekippt wird.
  • Durch Entlüften der Entladeleitung wird das Aufrichten der Zugeinheit von der Lokomotive aus eingeleitet. Da sich beim Kippen eines Wagens der vor oder hinter diesem befindliche Wagen in Ruhe befindet und die Unterwagen derselben mittels Kuppelstangen verbunden sind, werden die bei der geschlossenen Zugkippung aufgetretenen und die Standsicherheit gefährdenden Umstände von vornherein ausgeschlossen.
  • Das für die Durchführung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung erforderliche Kippventil entspricht in seinem Grundaufbau demjenigen, welches für die geschlossene Zugkippung vorgesehen ist. Lediglich dessen Steuerventil muß den Verhältnissen der i Gruppenentladung angepaßt werden. Das Steuerventil besteht aus einer Verschraubung 1 mit einer Druckfeder 2; die den Steuerschieber 3 in seiner Grundstellung hält. Die Druckfeder 2 ist mit der Verschraubung 1 fest verbunden. Sie weist eine Vorspannung auf, die dem Arbeitsdruck entspricht, der für das Kippen der entsprechenden Warengruppe erforderlich ist. Die Verschraubung 1 ist am Kippventil leicht auswechselbar angeordnet, damit bei erforderlichen Wagenumstellungen die Kippventile der einzelnen Wagen mit einer dem für die einzelnen Wagengruppen festgelegten Luftdruck entsprechenden Belastungsfeder ausgerüstet werden können. Um hierbei gegebenenfalls auftretende Verwechselungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Verschraubung entsprechend der in ihr befindlichen Belastungsfeder besonders, beispielsweise farbig zu kennzeichnen. Für die Wahl der Spannung der Belastungsfedern gelte nachstehendes Beispiel: Wagengruppe I, d. h. dritter, sechster, neunter Wagen .. 1,6 atü Wagengruppe 1I, d. h. zweiter, fünfter, achter Wagen .... 3,6 atü Wagengruppe III, d. h. erster, vierter, siebter Wagen ... 5,6 atü Soll nun die Zugeinheit gekippt werden, wird die Entladeleitung 4 zuerst mit einem Druck von 2 atü beaüfschlagt. Dieser Druck bewirkt, daß die Steuerventile der Wagengruppe I, deren Belastungsfedern eine Spannung von 1,6 atü aufweisen, beeinfiußt werden und der Kippvorgang an diesen Wagen eingeleitet wird. Das gleiche gilt sinngemäß, wenn in. der Entladeleitung ein Druck von 4 bzw. 6 atü erreicht ist. In diesen Fällen kippen jeweils die Wagengruppen II und III, deren Federn auf 3,6 bzw. 5,6 atü Spannung ausgelegt sind. Nachdem alle drei Gruppen der Zugeinheit abgekippt sind, wird die Entladeleitung entlüftet, und die Wagenkästen der Zugeinheit richten sich auf.
  • Das zur Durchführung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung benötigte und in der Lok befindliche Entladeventil enthält einen Schieberspiege15 mit Bohrungen 6, 7, 8, 9 und 10, an welche entsprechende Rohrleitungen angeschlossen sind. Die von einem Hauptluftbehälter kommende Druckluft leitung 11 wird unterteilt. Der in ihr befindliche Druck von beispielsweise 8 atü wird durch ein Druckminderventil 12 auf einen Arbeitsdruck von 6 atü reduziert und gelangt in Leitungen 13, 14 und 15. In der Leitung 13 wird die mit 6 atü ankommende Druckluft auf 2 atü und in der Leitung 14 auf 4 atü reduziert. In der Leitung 15 verbleibt ein Arbeitsdruck von 6 atü.
  • In der Stellung A verbindet der Schieber die Bohrungen 6 und 7 des Schieberspiegels, d. h. die Entladeleitung 4 mit der den Auspuff bildenden Bohrung 7. Bei dieser Stellung wird die Zugeinheit aufgerichtet. In der Stellung B des Schiebers wird über die Bohrungen 6 und 8 die Leitung 13 mit der Entladeleitung 4 verbunden, so daß diese gefüllt wird und der Druck bis auf 2 atü ansteigt. In der Stellung C verbindet der Schieber die Bohrungen 6 und 9 und in der Stellung D die Bohrungen 6 und 10 des Schieberspiegels mit der Entladeleitung, so daß in dieser der Druck jeweils auf 4 bzw. 6 atü erhöht wird. Da bei den Stellungen C und D die, Bohrungen 8 bzw. 8 und 9 von der Nut des Schiebers überdeckt werden, kann Luft höheren Drucks in die Leitung 13 bzw. 14 gelangen. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, daß zwischen dem Entlädeventil und den in den Leitungen 13 und 14 befindlichen Druckminderventilen 16 Rückschlagventile 17 eingebaut werden. In den Stellungen B bis D des Entladeventils werden in der Entladeleitung verschiedene Druckstufen geschaffen, welche jeweils die entsprechend eingestellten Steuerventile der einzelnen Wagengruppen beeinflussen. Um zu verhindern, daß das Entladeventil über die Stellungen B und C hinweg sofort in die Stellung D gebracht werden kann, was ein gleichzeitiges Abkippen aller Wagengruppen hervorrufen würde, wird am Anschluß der Entladeleitung 4 eine Verriegelungseinrichtung 18 eingebaut. Diese Verriegelungseinrichtung besteht aus Kammern 19, welche Steuerkolben 20 aufnehmen. Mit jedem Steuerkolben ist ein Verriegelungsbolzen 21 und 22 verbunden. Durch Belastungsfedern 23 und 24, deren Spannungen den Druckstufen entsprechen, werden die Verriegelungsbolzen 21 und 22 durch den jeweiligen Steuerkolben 20 in ihrer Grundstellung gehalten. Die zum Verriegelungsbolzen 21 gehörende Belastungsfeder 23 ist für den Druck der ersten Druckstufe ausgelegt. Wird das Entladeventil in die Stellung B gebracht, steigt der Druck in der Entladeleitung 4 bis auf 2 atü an. Bei ungefähr 1,8 atü wird die Spannung der Belastungsfeder 23 durch den Druck der Entladeleitung überwunden, zieht den Verriegelungsbolzen 21 nach unten und gibt einen am Schieberspiegel angebrachten Anschlag 25 frei, so daß jetzt erst der Schieber des Entladeventils in die Stellung C gebracht werden kann. In gleicher Weise wird die Stellung C gegenüber der Stellung D verriegelt.
  • Um ein gruppenweises Wiederaufrichten der Zugeinheit zu gewährleisten, ist der Querschnitt der Auspuffleitung 7 am Entladeventil so zu bemessen, daß die Entlüftung der Entladeleitung 4 mit Verzögerung erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung zum Kippen von Abraumzügen mit einer von der Lokomotive aus beaufschlagbaren Druckluft-Entladeleitung, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdruck in der Entladeleitung zum gruppenweisen Kippen jeweils einer Zugeinheit stufenweise regelbar ist.
  2. 2. Druckluftsteueiventil der Steuereinrichtung nach Anspruch 1 für die Kippvorrichtung von Abraumwagen, gekennzeichnet durch einen zum Beaufschlagen des Druckluftsteuerventils dienenden Steuerschieber (3), der mittels eines entgegen dem Druck einer Feder (2) vom Druck in der Entladeleitung (4) beaufschlagten Steuerkolbens verschiebbar ist, wobei die in einer auswechselbaren Verschraubung (1) fest angeordnete Feder auf eine Druckstufe des stufenweise regelbaren Luftdrucks in der Entladeleitung abgestimmt ist.
  3. 3. Entladeventil der Steuereinrichtung nach Anspruch 1 zur stufenweisen Regelung des Luftdrucks in der Entladeleitung, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (i8), bestehend aus Steuerkolben (20), die vom Druck in der Entladeleitung entgegen dem Druck von einstellbaren Belastungsfedern (23 und 24) beaufschlagbar und mit Verriegelungsbolzen (21 und 22) verbunden sind, welche bei der stufenweisen Regelung eine Einstellung für eine weitere Druckerhöhung erst nach Erreichen des der eingestellten Druckstufe entsprechenden Luftdrucks erlauben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 493 851.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283259B (de) * 1965-07-02 1968-11-21 Westinghouse Bremsen U Appbau Steuereinrichtung zum selbsttaetigen Kippen von Abraumzuegen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493851C (de) * 1927-08-09 1930-03-13 Knorr Bremse Akt Ges Vereinigtes Steuer- und Einstellventil fuer Druckluft-Kippvorrichtungen an Kippwagen

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