DE1430086A1 - Pneumatische Kippeinrichtung fuer die Ladebruecke eines Lastfahrzeuges - Google Patents

Pneumatische Kippeinrichtung fuer die Ladebruecke eines Lastfahrzeuges

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DE1430086A1
DE1430086A1 DE19611430086 DE1430086A DE1430086A1 DE 1430086 A1 DE1430086 A1 DE 1430086A1 DE 19611430086 DE19611430086 DE 19611430086 DE 1430086 A DE1430086 A DE 1430086A DE 1430086 A1 DE1430086 A1 DE 1430086A1
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DE19611430086
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Matthias Haug
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Pneumatische Kippeinrichtung für die Ladebrücke eines Lastfahrzeuges Die Erfindung betrifft eine pneumatische Kippeinrichtung für die Ladebrücke eines Lastfahrzeuges, insbesondere eines Anhängers für motorisch betriebene Straßenfahrzeuge. Pneunatisehe Kippeinrichtungen der vorerwähnten Art bestehen in wesentlichen aus einem oder mehreren Hubzylindern sowie einem oder mehreren Kippluft-Vorratsbchclxltern. £Zwiccren den Kippluft-Vorratsbehältern und dem Arbeitszylinder oder den Arbeitszylindern ist ein Kippventil angeordnet, über das einerseits die Arbeitszylinder beaufschlagt und durch das andererseits auch die Arbeitszylinder nach dem Kippvor@ran@; entlüftet werden können.
  • Wenn ein Anhänger, der mit einer derartigen Kippeinrichtung ausgerüstet ist, gekippt werden soll:, dann muß der Fahrer, der den Anhänger an die Entladestelle gefahren hat, sein Fahrerhaus verlassen und das im-allgemeinen am rückwärtigen Ende des Anhängers angeordnete Kippventil betätigen. Oft kann die gesamte Last nicht an einer einzigen Stelle abgeladen werden, sondern muß in.Fahrtrichtung des Fahrzeuges verteilt werden. Die Bedienungsperson muß also den Kippvorgang-unterbrechen und kann@diesen erst abschliessen, wenn der Lastzug entsprechend weitergefahren wurde. Es ist klar, daß ein solcher Arbeitsgang zeitraubend ist und die Transportleistung des Fahrzeuges bzw: des Lastzuges herabmindert. Ein Entladevorgang, bei dem die Last in einem langen, schmalen Streifen neben der Fahrbahn abgeladen werden .soll, ist oft nur durch zwei Personen - -Die Anordnung des Kippventils im Fahrerhaus wäre keine-Lösung, der Aufgabe. Der Anhänger soll auch abgekoppelt entladbar sein, es ist also ein Xippventil am Anhänger unerläßlich notwendig. Bei Kippfahrzeugen mit hydraulischen Kippanlagen ist es be=-. kannt, die Hydraulik durch elektrische Mittel zu steuern. Zu _ diesem Zweck werden die@Ventile der :Förderpumpe mittels eines Elektromagneten aus einer Arbeitsstellung in eine Leerlaufstellung umgesteuert und die elektrischen Steuermittel dieses Elektromagneten können mehrfach vorgesehen werden. Es ist herbei möglich, die `elektrischen Steuerungsmittel, also zum Beispiel Druckknopfschalter sowohl als auch an anderer Stelle und gegebenenfalls auch am Anhänger anzubringen* Die Übertragung dieses Vorschlags auf pneumatische Kippeinrichtungen befriedigt nicht. Ein Anhänger mit einer pneumat'.-sahen Kippeinrichtung kann nämlich auch im abgekuppelten Zustand.gekippt werden. Die Verwendung elektrischer Steuermittel würde dann voraussetzen, das der Anhänger auch eine im abgekuppelten Zustand funktionierende elektrische Einrichtung insbesondere eine besondere Stromquelle aufweist. Wenn ran andererseits den Anhänger derart wuwbildcn würde, düs dieser im abgekuppelten Zustand in herkömmlicher Weise kippbar ist, ixzßten am Anhänger verschiedene Betätigungsglieder vorgesehcn werden, von denen die einen nur im angekuppelten und die anderen nur im abgekuppelten Zustand wirksam wären. Der Aufbau und die Bedienungsweise wären kompliziert. Da hydraulisch betätigte Kippeinrichtungen ohnehin In der Regel ein Kippen des abgekuppelten Anhängers nicht zulassen, tritt diese Besonderheit einer elektrisch gesteuerten hydraulischen Anlage dort nicht als Nachteil in Erscheinung.
  • Bei pneumatischen Kippeinrichtungen für die Ladebrücke eines Lastfahrzeuges insbesondere eines Anhängers für Motorisch betriebene Straßenfahrzeuge mit mindestens einem Arbeitszylinder, der von mindestens einem Kippluft-Vorratsbehälter beaufschlagbar ist, ist es bereits bekannt, die Besufschlagung der Arbeitszylinder über ein Relaisventil zu steuern. Bei. dieser bekannten Einrichtung ist das Relaisventil vorgesehen worden, v um eine gleichmäßige Beaufschlagung mehrerer Kippzylinder zu erhalten, da das Relaisventil zentral angeordnet i4erden kann, während das Kippventil an einer Stelle angeordnet werden muß, wo es bei allen Betriebsbedingungen leicht zugänglich ist. Dies ist in der Regel das rückwärtige Ende des Fahrzeuges. Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine pneumatische Kippeinrichtung der eingangs erwähnen Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und bei einfacher Bedienung eine wahlweise Betätigung von verschiedenen Stellen aus ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer pneumatischen Kippeinrichtung für die Ladebrücke eines Lastfahrzeuges, insbesondere eines Anhängers für motorisch betriebene Straßenfahrzeuge, mit mindestens einem Arbeitszylinder, der von mindestens einem Kippluft-Vorratsbehälter über ein Relaisventil beaufschlagbar ist. Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Relaisventil ein Zwei-oder Mehrwegeventil Vorgeschaltet ist, zu dem Mehrere, jeweils von je einem handbetätigten Ventil in an sich bekannter Weise aus der Druckluftanlage des Lastfahrzeuges bzw: des Lastzuges versorgte Steuerluftleitungen führen, wobei das Zwei. oder :Lehr. wegeventil bei Beaufschlagung einer der Steuerluftleitungen diese mit dem Relaisventil verbindet und die andere oder dieanderen Steuerluftleitungen selbsttätig abschließt.
  • Durch die .Erfindung wird erstmals eine Einrichtung 'geschaffen, -die bei pneumatischen Kippeinrichtungen auf rein pneumatischem Wege eine Bedienung von verschiedenen Stellen aus zuldßt. So kann eine Bedienungsstelle im Fahrerhaus und eine weitere Bedienungsstelle am rückwärtigen Ende des lahrzeuges oder insbesondere am rückwärtigen Ende des Anhängers angeordnet werden. Eine besondere Umstellung oder Umschaltung- von der cinen Bedienungsstelle auf eine andere ist nicht notwendig. Diese erfolgt automatisch in dem Augenblick, in dem an der entsprechenden Bedienungsstelle ein Kippvorgang eingeleitet wird.
  • Von besonderem Vorteil ist, daß die Erfindung keine Steuermittel elektrischer oder anderer Art verwendet, Die Einrich@:ung ist also immer betriebsbereit, insbesondere auch bei einer. abgekuppelten Anhänger.' Wenn.auch die Verwendung eines Relalsventils zum Zwecke der gleichmäßigen Beaufsehlagung mehrerer Arbeitszylinder schon bekannt ist, so zeigt die Erfindung, wie dieses Mittel im Zusammenwirken mit einem Zwei- oder Mehrwegeventil vorteilhaft für die Lösung einer anderen Aufgabe eingesetzt werden kann. Zwei-oder Mehrwegeventile sind bei pneumatischen Einrichtungen an sich bekannt, bei pneumatischen Kippeinrichtungen wurden sie jedoch noch nicht angewandt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, c:== das Zwei- oder Mehrwegeventil mit dem Relaisventil zu einer bauliehen Einheit verbunden ist. Günstig ist es ferner, wenn bei einer Kippeinrichtung, bei dem die Kippluftleitungen der Vorratsbehälter untereinander und mit einernKippventil verbunden sind, die untereinander verbundenen Leitungen an das Relaisventil angeschlo3sen sind, während an das als Steuerluftventil wirkende Xippventil die Steuerluftleitung zum Zwei- oder Mehrwegeventil angeschlossen Ist.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Kippeinrichtung in schematischer Darstellung eire Motorfahrzeuges mit einem AnhänZer, rie;. 2 die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch eine Einzelheit der Erfindung und Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine anderü Einzelheit der Erfindung. - In der Fig. 1 ist mit 1 das Motorfahrzeug und mit 2 der vom Motorfahrzeug geschleppte Anhänger bezeichnet. Die Druckluftanlage des Motorfahrzeuges 1, die nicht näher dargestellt ist, versorgt über die bei 3 angekuppelte Leitung 4 die Druckluftbremsanlagen des Anhängers 2. Von dieser Druckluftbremsanlage ist nur der Bremsluft-Vorratsbehälter 5 dargestellt, an den über ein Überdruckventil 6 die Kippluftanlage angeschlossen ist.
  • Die beim t%erdruckventil 6 beginnende Leitung 7 fort über einen Sammelraum des Ventils 8 zu den Leitungen 9, die mit den Kippluft-Vorratsbehältern 10 verbunden sind. .
  • Die Ausbildung des Ventils 8 ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 4. Das Ventil 8 besitzt einen Sammelraum 11, an den die Leitungen 7 und 9 angeschlossen sind, Dieser Raum 11 steht über eine steuerbare Öffnung 12 mit dem Raum 13 in Verbindung, an den eine Steuerleitung 14 angeschlossen ist. Die Öffnung 15 zur Entlüftung des Raumes 13 ist durch einen Ventilteller 16 verschließbar, der in gleicher Weise wie der Ventilteller 17 zur Steuerung der Öffnung 15 von dem Betätigungshebel 18 bewegt werden kann. In der Stellunm des Hebels 18, die in der Fig. 5 dargestellt ist, wird der Raum 13 und die Leitung 14 entlüftet. Wird der Hebel 18 in Richtung des Pfeiles 19 bewegt, dann wird die Öffnung 15 verschlossen. Wird der Hebel 18 in Richtung des Pfeiles 20 verdreht, dann schließt sich die Öffnung 15, während der Raum 11 mit dem Raum 13 verbunden wird.
  • V Aus der Fig.,1 läßt sich ferner entnehmen, daß die Arbeitszylinder 21 über die Leitungen 22 an das Relaisventil 13 angeschlossen sind. Ilit dem Relaisventil 23 steht auch über ein. Zweiwegeventil 24 die Leitung 14 in Verbindung.
  • Die Ausbildung des Relaisventils 23 mit dem Zweiwegeventil -24 ergibt sich aus der-Darstellung der Fig. 3.
  • Das Gehäuse 25 des Relaisventils 24 umschließt im wesentlichen die drei Kammern 26, 27 und 28. An die Kammer 26 ist das Zweiwegeventil 24 angeschlossen, in der eine Ventilkugel 29 beweglich gelagert ist. Der Ventilkugel sind zwei Ventilsitze 30 und 31 zugeordnet und je nach dem, ob die Leitung 14 öder die Leitung 32 beaufschlagt wird, wird die Kugel 29 die Öffnung 33 am Sitz 31 oder die Öffnung 34 am Sitz 30 verschließen. Auf diese ':leise wirkt dann der Druck in der Leitung 14 bzw. in der Leitung 32 auf die Kammer 26.
  • Die Kammer 26'ist mit einer Membrane 35 versehen» die einen Stößel 36 trägt. Steht die Kammer 26 unter Druck, -dann wird der Stößel 36 die Ventilplatte 37 anheben und die Luft in der Kammer 28 kann in die Kammer 27 überströmen. Die Ventilplatte 37 steht unter der Wirkung der Schließ-Feder 38, so daß bei Entlastung der Kammer 26 die Ventilplatte 37 in ihrer Schließstellung aue den Sitz 39 zurückkehrt. Wird der Raum 26 ganz entlüftet,dann wird die Drizekluft3 die etwa in der Kammer 27 vorhanden ist, durch den Ringspalt zwischen der Membrane 35 und der Zylinderwand 41 je nach der Stärke der Vorspannungsfeder 40 mehr oder weniger vollständig entweichen.
  • Während an die Kammer 28 die Leitung 7 angeschlossen ist, -die. das überdruckventil 6 mit dem Ventil 8 -verbindet, steht die Kammer 27 mit den Leitungen -22 in Verb-indung,.die zu den Arbeitszylindern 21 führen.
  • Es ist klar, daß-bei einer Beaufschlagunp- der Leitung 14 . durch Betätigung des Hebels 18 die Druckluft aus der Leitung 7 bzw. der Kammer 28 in die Leitungen 22 strömt. Auf diese Weise läßt sich am Ventil 8 der Kippvorgang der Zylinder 21 steuern. Wird der Ventilkegel 17 (Fig. 4) des Ventiles 8 geschlossen und die Kammer 13 des Ventiles ß durch die Kffnung 15 entlüftet, dann wird auch aus der Kammer 26 des Relaisventils 23 der Druck entweichen und durch den Ringspalt zwischen der riembrane 35 und der Zylinderwand 41 wird die Drucklurt aus der Kammer 27 und damit aus den Leitungen 22 und den Arbeitszylindern 21 entweichen. Die Ladebrücke wird wieder abgesenkt. Aus der Darstellung; der Fig. 1 läßt sich nun entnehmen, daß das Motorfahrzeug im Führerhaus 42 ein Ventil 43 aufweist, das über eine Leitung 4@ mit der Kupplunm 45 verbunden ist, an die die Leitung 32 angeschlossen ist. Wenn nun aus der Druckluftanlage 65 des Motorfahrzeuges 1 über das Ventil 43 Druckluft in die Leitung; 32 geleitet wird, dann wird die Kugel 29 des Zweiwegeventils die Öffnung; 34 verschließen und die Druckluft in der Leitung 32 wirkt in gleicher Weise auf die Kammer 26 wie beispielsweise eine entsprechende Druckluft in der Leitung 14. Es läßt sich also auch durch das ,Ventil 43 der Kippvorgang einleiten usw. Sowohl das Ventil 43 als auch das Ventil 8 wirken als Impulsgeber für das Relaisventil 23.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 ist eine doppeltwirkende Kippeinrichtung schematisch dargestellt. Der Aufbau des Schaltschemas ist im wesentlichen ähnlich dem Schaltschema nach der Fig. 1 Teile mit gleicher Funktion sind mit gleicher Bezugsziffer versehen. So steuert das Relaisventil 23 des Ausführungsbeispiels nach der Pig. 2 ebenfalls die Beaufschlagung der Kolbenunterseite der Arbeitszylinder 21. Das Relaisventil 23' mit den zugehörigen Leitungen steuert dagegen die Beaufschlagunr, der Kolbenoberseite und zwar über die Leitungen 22#. Die Steuerleitungen, die zu dem zugehörigen Z weiiiegeventil 24' .führen, sind mit 32' und 14' bezeichnet. Das Zweiwegeventil 24 ist vom zugehörigen Relaisventil 23 räumlich getrennt und mit diesem durch eine Leituni 5Q verbunden.
  • Es ist klar., daß das Ventil 8 beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 noch ein entsprechendes Zusatzventil ß'. besitzen muß, mit dem die Beaufschlagunp-- der Kolbenoberseite steuerbar ist und auch das Ventil 43 im Fahrerhaus ist mit einem entsprechenden Zusatzventil 43' ausgerüstet, das über die Leitung 44 ',die Kupplung 45 und die Leitung 321 auf das Zweiwegeventil 24' einwirkt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Pneumatische Kippeinrichtung für die Ladebrücke eines Lastfahrzeuges, insbesondere eines Anhängers für motorisch betriebene Straßenfahrzeuge, mit mindestens einem Arbeitszylinder, der von mindestens einem Kippluftvorratsbehälter über ein Relaisventil beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relaisventil (23) ein Zwei- oder Mehrwegeventil (24) vorgeschaltet ist, zu dem mehrere, jeweils von je einem handbetätigten Ventil (8, 43) in an sich bekannter Weise aus der Druekluftanlage des Lastfahrzeuges bzw. des Lastzuges versorgte Steuerluftleitungen (14, 32) führen, wobei das. Zwei- oder Mehrwegeventil (24) bei Beaufschlagung einer der Steuerluftleitungen (14, 32) diese mit dem Relaisventil (23) verbindet und die andere oder die anderen Steuer-luftleitungen selbsttätig abschließt. 2. Kippeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwei- oder Mehrwegeventil (24)-.mit dem Re=* laisventil (23) zu einer baulichen Einheit verbunden ist: 3. Kippeinrichtung nach Anspruch 1 öder 2, bei dem die Kipp- . luftleitungen der Vorratsbehälter untereinander und mit einem Kippventil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander verbundenen Leitungen (9) an das Relaisventil (23) angeschlossen sind, während an das als Steuerluftventil,wirkende Kippventil (8) die Steuerluftleitung zum Zwei- oder Mehrwegeventil (24) angeschlossen ist.
DE19611430086 1961-04-26 1961-04-26 Pneumatische Kippeinrichtung fuer die Ladebruecke eines Lastfahrzeuges Pending DE1430086A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618104A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-05 CARROZZERIA BACCHI Srl Dreiseitenkipper mit zwei Kippzylindern und wählbarer Betätigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618104A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-05 CARROZZERIA BACCHI Srl Dreiseitenkipper mit zwei Kippzylindern und wählbarer Betätigung

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