DE2026547A1 - Vorrichtung zum Anheben der Nach laufachse eines Hinterachsaggregates - Google Patents

Vorrichtung zum Anheben der Nach laufachse eines Hinterachsaggregates

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DE2026547A1
DE2026547A1 DE19702026547 DE2026547A DE2026547A1 DE 2026547 A1 DE2026547 A1 DE 2026547A1 DE 19702026547 DE19702026547 DE 19702026547 DE 2026547 A DE2026547 A DE 2026547A DE 2026547 A1 DE2026547 A1 DE 2026547A1
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valve
pressure
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axle
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DE19702026547
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Dieter Dipl Ing 7563 Roten fels Scholz Helmuth 7551 Bischweier Porth
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/12Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels
    • B62D61/125Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with variable number of ground engaging wheels, e.g. with some wheels arranged higher than others, or with retractable wheels the retractable wheel being a part of a set of tandem wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • lt Vorrichtung zum Anheben der Nachlauf achse eines Hinterachsaggregates die Erfindung bezieht sich auf eine Verrichtung zum Anheben der lachlaufachse relativ zur Triebachse bei einem Hinterachsaggregat @ür Fahrzeuge, bei der die Nachlaufachse in der angchobenen Ruhestellung an der Abstutzung des Fahrzeugaufbaues am Boden unbeteiigt ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesent-@ichen darin, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß bis jesetzlich vorgeschriebens Höchstlast der Antriebsachse des Hinterochsaggregates nicht dadurch überschritten werden kann, daß durch evtl. Anheben der Nachlaufachse deren Lastanteil die Belastung der Antriebsachse über'die Höchetlast hinaus vergrößert. Diese @@fgabe ist gemäß-der Erfindung dadurch gelöst, daß fUr einen er vomotor zum Anheben der Nachlaufachse von der Fahrzeugbelastung Leeinflußte Steuermittel vorgesehen sind, durch die der Servometer -berhalb einer festgelegten Grenzlast zwangsläufig in die Stellung gebracht wird, die der abgesenkten Betriebsstellung der Nachlaufachse ftir die anteilige Abstützung des Yahrzeugaufbaues am Boden entspricht.
  • Einzelheiten und weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrich tung sind im folgenden anhand des in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Steuerschemas für ein druckluftgefedertes Hinterachaggregat beschrieben.
  • Die Luftfedern der Vorderachse sind mit 1 und 2 für die link. und rechte Radseite und die Luftfsdarpaare der Treibachse mit 3a, b und 4a, b ebenfalle für die like und rechte Radseite bszeichnet.
  • Die beiden lnftfedern 5 und 6 der Nachlaufachse sind ebenso wie d übrigen Luftfedern über besondere Steuer und Schaltventile an einen Zentralluftdruckspeicher 7 sngeschlossen, dessen Druck über eine Regelleitung 8 zwischen einem Minimal- und einem Maximal;wert eingeregelt wird.
  • Die Mittel für die Steuerung und Regelnng der Luftfedern jeweils für die like und für die rechte Radseite sind identisch, so daß im folgenden nur die Mittel für die jeweils linke Radseite bechsiben sind.
  • Die Arbeitsdruckleitungen 9 der Luftfedern 1, 3a,3b und 5 mind an ein Eandschaltventil 10 angeschlossen, des mittels des Handschal tarß 11 in die Stellungen 12,13 und 14 gebracht werden kann , in denen der Handschalter die mit (12), (13) und (14) bezeichneten Stellungen aufweist.
  • la der schaltstellung 12 des handschaltventiles 10 sind die Luftfedern 3a,3b und 5 des Hinterachsaggregates an ein zwischen Triebachse (Teil 15) und Fahrseugaufbau (Tail 16) eingeschaltetes Nitveauregelventil 17 mit drei Regelstellungen 18, 19 und 20 ange schlossen, während die Luftfeder 1 der Vorderachse (Teil 21) mit einem zwischen Vorderachse und Fahrzeugaufbau (Teil 22) eingeschalteten Niveauregelventil 23 mit drei Regel stellungen 24,25 und 26 verbunden ist. In der Regelstellung 18 bzw. 24 für eine bestimmte Normalbelastung ist die jeweilige Luftfeder 1 bzw. 3a,3b und 5 abgesperrt - dagegen in der Regelstellung 19 bzwO 25 bei häherer Belastung mit einer Speicherdruckleitung 27 verbunden.
  • In der Jeweiligen Regel stellung 20 bzw. 26 bei niederer Belastung sind die Luftfedern Jeweils mit einem Entlüftungsanschluß ihres Niveauregelventiles verbunden. Mit dieser Anordnung wird in der Schaltstellung 12 des Handschaltventiles 10 ein konstanter Abstand zwischen Achsen und Fahrzeugaufbau bei wechselnder statischer Belastung eingeregelt.
  • Die Schaltstellungen 13 und 14 des Handschaltventiles d0 dienen dazu, den Fahrzeugaufbau relativ zu den Achsen bis in die möglichen Endlagen anzuheben oder abzusenken.
  • dum anheben der Nachlaufachse (Teile 28) dient ein Druckluftstell rylider 29, dessen Arbeitsdruckluftleitung 30 mittels eines weiteren Handschaltventiles 31 entweder mit der Speicherdrucklei dung 27 (Stellung 32 des Handschalters 33) oder mit der Atmosphäre (Stellung 34 d es Handschaltes 33) verbunden werden kann. In der Stellung 34 des Handschalters 33 befindet sich der Kolben des eruckluftstellzylinders 29 in derjenigen Stellung, in der die Rachlaufachse in ihre Betriebsstellung für die Abstützung des Bahrzeugaufbaues abgesenkt ist. Die Stellung 32 des Handschalters 33 entspricht der angehobenen Ruhestellung der Nachlaufachse.
  • Zum Abschalten der dem Anheben der Nachlaufachse entgegnwirkenden Luftfeder 5 dient ein druckmittelgesteuertes Druckentlastungsven-:1 35, das in die Arbeitsdruckleitung 9 der Luftfeder eingeschaltet und dessen Steueranschluß 36 an die Arbeitsdruckleitung 30 geschlossen ist. Dabei ist die Anordnung so getroffene daß des Ventil 35 durch die Wirkung einer Feder in der einen Schaltstel lung 37 gehalten ist, in der die Luftfeder 5 mit dem Handachalt ventil 10 verbunden ist. Beim Einechalten des Druckluftstellzylin des 29 zum Anheben der Nachlaufachse wird durch den Arbeitsdruek des Zylinders das Ventil in die Stellung 38 gebracht, in dc das Sandschaltventil 10 abgesperrt und die Luftfeder 5 entlüftet wird.
  • Bin wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestcht darin, daß die Nachlaufachse zwangsläufig in ihre Betriebsstellung abgesenkt wird, wenn die Belastung des Slnterachsaggregates sich der zulässigen Höchstlast der Triebachse nähert. Zu diesem Zweck sind Mittel zum Abtasten der Belastung vorgeschon, die auf doz Moter 29 so einwirken, daß die Hachlufachse zwangläufig abgenenkt wird. Beim Ausführungsbeispiel der Leichnung geschieht dies erart, daß der Druck in den Luftfodern 3a, 3b abgetastat und beim auftretem des der Höchstlast enteprechenden Wertes ein auf dem Mandschalter 33 einwirkender Hilfsschaltmeter eingeschaltet wird, der das Ventil 31 in die Stellung für das Absenken der Nachlaufachse bringt. Im einzelnen geschieht das auf folgende Weise: Die Luftfedsern 3a, 3b eind an den Steueranschluß 39 eines druckmittelgesteuerten Umschaltventiles 40 angeschlossen, das zwischon die Speicherdrnckleitung 27 und den Anschluß 41 für den auf den Handschalter 33 einweirkenden Druckduftschaltmotor eingeschaltet ist und zwei Steuerstellungen 42 und 43 aufweist. In der Steuerstellung 42 ist das Ventil 40 durch die wirkang siner Feder gehalton, und die Speicherdruckleitung 27 ist gegenüber dem Ventil 40 abgesperrt - während der Anschluß 41 über die Schalthilfakraftleitung 44 und den Entlüftungsanschluß des Ventiles 40 mit der Atmosphäre verbunden ist. Dadurch ist der Handachalter 33 für die Handbetätigung freigegeben, und die Nachlaufachse kann beliebig angchobes oder abgesenkt werden. Nähert sich jedoch die Belastung des Hintornchsaggregates der Höchatlast für die Triebachze, dann wird durch den entsprechenden Druck am Steueranschluß 39 das Umschaltvontil 40 im die Steuerstellung 43 gebracht, so daß der Handschaltor 33 durch die Schalthilfskraft der Leitung 44 in die Stellung 34 für das Absenken der Nachlaufachse gebracht wird, Durch die hierauf orfolgende Druckentlastung in der Arbeitsdruckleitung 30 wird die Luftfeder 5 gleichzeitig über das Handschaltventil 10 an die Speicherdruckleitung 27 angeschlessen.
  • Es ist jedoch auch denkbar, das von der Fahrzeugbelastung bestnflußte Steuerergan (Umschaltventil 40) auf ein unmittelbar zwischen Handschaltorgan (Ventil 31) und Servomotor (Druckluftstellsylinder 29) in die Hilfskraftleitung (Leitung 30) eingeschalteten Steuerorgan einwirken zu lassen, das bei der Höchstlast das Handochaltorgan (Ventil 31) vom Servomotor abschaltet und die Verbindung zwischen letzteren und seiner Hilfskraftquelle so steuert, daß die Nachlaufachse abgesenkt wird.
  • Die Fahrzeugbelastung kann auch in der bei den Niveauregelventilen üblichen Weise durch Abtastung des Abstandes zwischen Achse und Fahrzeugaufbau ermittelt und auf den Servomotor zum Anheben der Nachlaufachse zur Wirkung gebracht werden.
  • Auch die Mittel zum Abschalten der Federung der Bachlaufachse können beliebiger Art sein. Es können zum Abschalten beispielsweise auch Anschläge für mechanische Federn verstellbar ausgebildet sein.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Anheben der Nachlaufachse relativ zur Triebvachse bei einem Hinterachsaggregat für Fahrzeuge, bei der die Nachlaurachse in der angehobenen Ruhestellung an der Abstützung des Fahrzeugaufbaues am Boden unbeteiligt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für einen Servomotor (Druckluftstellzylinder 29) zum Anheben der Nachlaufachse (28) von der Fahrzeugbelastung beeinflußte Stemermittel (Umschaltsteuerventil 40) vorgesehen sind, durch die der Servomotor (Druckluftstellzylinder 29) oberhalb einer festgelegten Grenzlast zwangsläufig in die Stellung gebracht wirdR die der abgesenkten Betriebsstellung der Nachlaufachse (28) für die antei lige Abstützung des Fahrzeugaufbaues am Boden entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Steuermittel (Umschaltsteuerventil 40) eine Schalthilfskraft (Druckluftleitung 44) steuern, die auf das Stellglied (Eandsehal= ter 33) des Betriebsschaltes (Handschaltventil 31) für den Servomotor (Druckluftstellzylinder 29) zur Wirkung gebracht wird.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Anspruche 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Servomotor (Druckluftstellzylinder 29) zum Anheben der Nachlaufachse (28) mit Mitteln (Druckentlastungsventil 35) zur Beeinflussung der Federung (Luftfeder 5) der Nachlaufachse (28) derart zusammenarbeitet, daß de Federung (Luftreder 5) zwangsläufig zumindest teilweise unwirksam ist9 wenn der Servomotor in seine der Ruhestellung der Naoklaufachse entspreohen de Stellung gebracht ist bzw. wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche d bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (Druckentlastungsventil 35) für die Beeinflussung der Federung (Luftfeder 5) auf das Druckmittelsysten (Arbeitsdruckleitung 9) der Federung einwirken.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Anordnung zwischen den Mitteln zum Anheben der Nachlaufachse und den Mitteln zum Beeinflunssen der federung so getroffen ist (durch Federkraft geschaltete Stellung 37 des Druckentlastungsventiles 35), daß beim Absenken der Nach sufachse (28) bzw. in der abgesenkten Betriebsstellung die Fedefung (Luftfeder 5) zwangsläufig voll wirkse 8.
Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fahrzeugbelastung beeinflußten Steuermittel (Umschaltsteuerventil 40) auf einen sich der Federkräften zwischen dem Hinterachsaggregat und dem Fahrzeug aufbau ändernden Druck (Ventilanschluß 39) ansprchen.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, ge kennzeichnet durch ein zwischen zwei Stellungen von Hand umschaltbares Handschaltventil (31) für die Arbeitsdruckl.itung (30) des auf die Nachlaufachse (28) einwirkenden Druckluftstellzylindere (29), das unabhängig von der willkürlichen Betätigung durch einen Schalthilfsdruck (Ventilanschluß 41) in seine der angehobenen Ruhestellung der Nachlaufachse (28) entsprechende Stellung ge bracht werden kann.
E Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß in der Schalthilfskraftleitung (44) für die lastabhängige Schaltung (Ventilanschluß 41) des Handschaltven tiles (31) ein druckmittelgesteuertes Umschaltsteuerventil (40) vorgesehen ist, das mittels Federkraft in seiner dic Schalthilfs kraft sperrenden Stellung (42) gehalten und durch eine vem Last druck der Federung (Luftfedern 3a, 3b) abgeleitetet Steuerdruckkraft in seine die Schalthilfskraft freigebende Stellung (43) umschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Drucknittelsystem (Arbeitsdruekleitung 9) der Federung (Luftfeder 5) der Nachlaufachse (28) wenigstens ein Druckentlastungsventil (35) eingeschaltet ist, dessen Steuerteil (VentilanæchluB 36) mit der Arbeitskraftleitung (Druckluftleitung 30) des Servomotores (Druckluftstell2ylinder 29) zum Anheben der Nachlaufachse (28) in Verbindung steht=
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilanschluß für die Arbeitsdruckquelle des Handschaltventiles (31) und der Ventilanschluß für die Schalthilfsdruckquelle des Umschaltsteuerventiles (40) an eine gemeinsame Druckleitung (27) - insbesondere eines Zentraldruckspeichers (7) - angeschlossen sind.
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