DE1141926B - Abstellvorrichtung fuer Spinnereimaschinen, insbesondere Nitschelstrecken - Google Patents

Abstellvorrichtung fuer Spinnereimaschinen, insbesondere Nitschelstrecken

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DE1141926B
DE1141926B DESCH22182A DESC022182A DE1141926B DE 1141926 B DE1141926 B DE 1141926B DE SCH22182 A DESCH22182 A DE SCH22182A DE SC022182 A DESC022182 A DE SC022182A DE 1141926 B DE1141926 B DE 1141926B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1625Electro-mechanical actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Abstellvorrichtung für Spinnereimaschinen, insbesondere Nitschelstrecken Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstellvorrichtung für Spinnereimaschinen, insbesondere Nitschelstrecken mit einem Vorgarn- oder Garnführer, der von dem Vorgarn oder Garn in steilgängigen Schraubenwindungen umschlungen ist.
  • Die Vorrichtung ist dazu bestimmt, selbsttätig das Anhalten der Maschine zu verursachen, sobald Reißen des Bandes, der Lunte des Vorgarnes oder des Fadens erfolgt.
  • Vorrichtungen zum Überwachen des Laufes von Faserbändern, Lunten, Vorgarn oder Fäden sind an sich bekannt.
  • So ist es z. B. bekanntgeworden, zwischen den Nitschelhosen und den geriffelten Wickelwalzen mit Armen versehene Luntenführungen vorzusehen. Diese Führungen haben den Zweck, das Nitscheln der aus Reibhosen herauskommenden Lunten dadurch zu sichern, daß die Lunte im allgemeinen zweimal um die Arme herumläuft, bevor sie durch ein Loch läuft, welches sie so nahe als möglich zum Körper der in der Bildung befindlichen Spule leitet. Je nach Art der in Frage stehenden Maschine sind diese Führungen für eine oder mehrere Lunten gebaut. Zwischen der Nitschelhose und der Wickelwalze ist eine Luntenwächtervorrichtung mit elektrischem Kontakt vorgesehen, die die Aufgabe hat, die Maschine anzuhalten, sowie irgendein Vorgarn bricht.
  • Wenn man derartige Luntenwächter am Lieferende von Spinnereimaschinen, insbesondere bei Nitschelstrecken oder Nadelwalzenstrecken mit Nitschelzeug verwenden will, wo die Lunte nur geringe Festigkeit besitzt, begegnet man gewissen Schwierigkeiten. Man muß sich nämlich mit einem Kompromiß zwischen der Spannung des Vorgarnes, welche aus den oben angeführten Gründen nicht übermäßig sein darf, wenn man falsches Strecken vermeiden will, der Empfindlichkeit der Luntenwächtervorrichtung und der Unbequemlichkeit, die allein durch ihre Anwesenheit beim Einfädeln der Lunte erzeugt wird, begnügen.
  • Es sind ferner Luntenwächter bekannt, bei denen ein Fühler auf dem Vorgarn aufliegt oder das Vorgarn über eine schwenkbar gelagerte Platte läuft. Derartige Überwachungsvorrichtungen sind nicht empfindlich genug. Darüber hinaus muß, um vorzeitigen Kontakt in dem Stromkreis zu vermeiden, die Lunte ebenfalls unter übermäßig hoher Spannung stehen, was für ihre Behandlung nicht förderlich ist. Es ergibt sich daraus öfteres unnötiges Anhalten der Maschine; außerdem werden die Spulen zu hart, so daß ihr darauffolgendes Abwickeln mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Endlich wurde bei Spinnereimaschinen vorgeschlagen, den Faden bei seinem Lauf zur Verarbeitungsstelle um mehrere im wesentlichen zueinander parallele, in lotrechten Ebenen angeordnete Fadenleitstäbe in einer Schraubenlinie herumzuführen. Von diesen Leitstäben sind zwei gegenüber dem dritten unter der Wirkung von Federn verschwenkbar, so daß sie stets gegen den um sie herumgeführten Faden zur Anlage kommen und ihn dadurch unter der für den Verarbeitungsprozeß erforderlichen Spannung halten. Bei Beendigung des Fadenlaufes, z. B. infolge Leerlaufens der Fadenvorratsspule, erfolgt durch Ausschwenken der Fadenleitstäbe ein Kontaktschluß in einem Überwachungsstromkreis, der zur Stillsetzung der Maschine führt. Infolge der seitens der Fadenleitstäbe auf den Faden ausgeübten Spannwirkung als dem eigentlichen Zweck der bekannten Vorrichtung ist diese aber nicht geeignet, den Lauf von zugempfindlichen Vorgarnen oder Garnen zu überwachen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die die obenerwähnten Mängel und Unbequemlichkeiten der bekannten Vorrichtungen vermeidet und insbesondere ein sicheres Arbeiten ohne zusätzliche Zugbeanspruchung des Vorgarnes oder Garnes sicherstellt.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art unter jedem Vorgarn- oder Garnführer, der in bekannter Weise von dem Vorgarn bzw. der Lunte oder dem Garn in steilgängigen Schraubenwindungen umschlungen wird, ein in der gleichen Ebene wie dieser liegender Schwenkhebel so angeordnet, daß er im normalen Betrieb von den gleichen Schraubenwindungen wie der Vorgarn-oder Garnführer umschlungen und an diesem gehalten wird, während er bei Bruch des Vorgarnes oder Garnes zum Schließen eines elektrischen Kontaktes durch sein Eigengewicht verschwenkbar ist.
  • Man ist oft dazu gezwungen, das Vorgam nur über eine gewisse Anzahl Köpfe laufen zu lassen. Damit die Luntenwüchtervorrichtungen dieser Köpfe normal arbeiten können, ist es erforderlich, daß die Luntenwächter der außer Betrieb befindlichen Köpfe ihrerseits außer Betrieb gesetzt werden.
  • Aus diesem Grunde wird nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung eine unter dem Schwenkhebel angeordnete Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die durch eine Platte gebildet wird, die auf der Achse des Schwenkhebels mittels einer Langlochführung aasgelenkt ist und in eine Ruhestellung, in der sie von dem Vorgarn- oder Garnführer und dem Schwenkhebel entfernt ist, und in eine Arbeitsstellung, in der sie zum Verhindern des Einfädelns des Vorgarnes oder Garnes an dem Schwenkhebel anliegt und ihn in Stellung hält, schwenkbar und vorschiebbar ist.
  • Die Erfindung ergibt sich klarer aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellen.
  • In diesen Zeichnungen ist Fig. 1 ein Aufriß einer erfindungsgemäßen Abstellvorrichtung an einer Nitschelstrecke; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 (in Arbeitsstellung); Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1 (in Kontaktstellung); Fig. 4_ ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie B -B in Fig. 1 (in Stellung des blockierten Luntenwächters); Fig.5 ist eine der Fig.2 entsprechende Seitenansicht, und Fig. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie C-C in Fig. 1.
  • In Fig. 1 und 2 sieht man die Lunten oder Vorgame 1, von den Nitschelhosen 2 gerollt zu einer länglichen Schraubenlinie auf den beiden Armen des Vorgarnführers 3 auslaufen, alsdann durch ein Loch 4 dieses Vorgarnführers laufen, bevor sie zu einer Kreuzspule 5 auf einer geriffelten Wickelwalze 6 aufgerollt werden. Die Luntenführer 3 sind auf einem Traggestänge 7 befestigt, dessen beide geriffelte Enden in Backen gefaßt sind, die durch ein Winkelstück 8 und ein Halteteil 9 (Fig.6) gebildet werden, wodurch Längseinstellung des Gestänges ermöglicht wird.
  • Unter jedem der beiden Schenkel des Luntenführers 3 ist ein Schwenkhebel 10 beispielsweise aus nicht rostendem Stahldraht angeordnet, der sich um eine waagerechte Achse 11 drehen kann; die letztere ist in zwei unteren Vorsprüngen einer Führung 13 befestigt, wobei das Ganze durch zwei elastische Stifte 21 gehalten wird, die auf der Achse vorgesehen sind (Fig. 5).
  • In der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung des Hebels 10 ist sein Blechvorsprung 12 in Berührung mit einer leitenden Stange 14, die in einer isolierenden Platte 15 angeordnet ist. Ein mit Muttern 17 an der isolierten und -leitenden Stange 14 befestigter Leiter 16 (Fig. 1 und 6) ist mit einem Relais der Luntenwächtervorrichtung der Maschine verbunden. Die Luntenführer 3 und die Hebel 10 sind elektrisch mit der Maschinenmasse verbunden.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist leicht erkennbar.
  • Bei normalem Betrieb hält ein auf den Schenkel eines Luntenführers 3 gewickeltes Vorgarn den Schwenkhebel 10 derart, daß sein Vorsprung 12 von der Stange 14 entfernt gehalten wird (Fig. 2). Wenn das Vorgarn reißt, fällt der Hebel 10 unter der Einwirkung seines Gewichtes und kommt mit der Stange 14 in Berührung und bildet so einen elektrischen Kontakt 12, 14 (Fig. 3), wodurch er über das Relais das Auslösen der Ausschaltvorrichtung der Maschine bewirkt. Die spezielle Längsanordnung des Schwenkhebels in bezug auf das auf dem Führer in Bewegung befindliche Vorgarn ergibt ein sehr empfindliches System, welches keine starke Spannung auf das Vorgam ausübt und in keiner Weise das Aufwickeln des Vorgames stört.
  • Außerdem ist eine Platte 18 zwischen den beiden Vorsprüngen 13 auf der Achse 11 der Schwenkhebel 10 derart angeordnet, daß sie auf dieser mittels einer Langlochführung 19 schwenken kann.
  • Bei normalem Betrieb hängt diese Stopplatte 18 in im wesentlichen senkrechter Stellung herab (Ruhestellung) und ist von den Schwenkhebeln 10 entfernt, deren Arbeitsweise sie also nicht behindert. Um zu verhindern, daß die Platte 18 mit der isolierten und leitenden Stange 14 in Berührung kommt, wird auf letztere ein Rohr 20 aus Isoliermaterial aufgezogen.
  • Wenn dagegen der Kopf nicht zur Lieferung eines Vorgames verwendet wird, hebt man die Platte 18 in eine im wesentlichen waagerechte Lage (Arbeitsstellung) und stößt sie unter das Traggestänge 7, wobei man sie mittels der Führung 19 über die Achse 11 der Schwenkhebel 10 gleiten läßt, wodurch die letzteren außer Betrieb gesetzt werden und das Auflaufen des Garnes auf die Führung 3 verhindert wird. Die Platte 18 bildet also mit der Langlochführung 19 eine Verriegelungsvorrichtung 18, 19.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abstellvorrichtung für Spinnereimaschinen, insbesondere Nitschelstrecken, mit einem Vorgarn- oder Garnführer, der von dem Vorgarn oder Garn in steilgängigen Schraubenwindungen umschlungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Vorgarn- oder Garnführer (3) ein in der gleichen Ebene wie dieser liegender Schwenkhebel (10) so angeordnet ist, daß er im normalen Betrieb von den gleichen Schraubenwindungen wie der Vorgarn- oder Garnführer umschlungen und an diesem gehalten wird, während er bei Bruch des Vorgarns oder Garnes zum Schließen eines elektrischen Kontaktes (12, 14) durch sein Eigengewicht verschwenkbar ist.
  2. 2. Abstellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine unter dem Schwenkhebel (10) angeordnete Verriegelungsvorrichtung (18,19), die durch eine Platte (18) gebildet wird, die auf der Achse des Schwenkhebels (10) mittels einer Langlochführung (19) aasgelenkt ist und in eine Ruhestellung, in der sie von dem Vorgarn- oder Garnführer und dem Schwenkhebel entfernt ist, und in eine Arbeitsstellung, in der sie zum Verhindern des Aufwickelns des Vorgarnes oder Garnes an dem Schwenkhebel anliegt und ihn in Stellung hält, schwenkbar und verschiebbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581492, 106 410; französische Patentschrift Nr. 964 455; britische Patentschriften Nr. 717135, 650 991; USA.-Patentschriften Nr. 2 712 676, 2 694 838.
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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581492C (de) * 1932-02-11 1933-07-28 Saechs Textilmaschinenfabrik V Nitschelstrecke
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