DE1141045B - Musterrad an Rundstrickmaschinen - Google Patents

Musterrad an Rundstrickmaschinen

Info

Publication number
DE1141045B
DE1141045B DEM30933A DEM0030933A DE1141045B DE 1141045 B DE1141045 B DE 1141045B DE M30933 A DEM30933 A DE M30933A DE M0030933 A DEM0030933 A DE M0030933A DE 1141045 B DE1141045 B DE 1141045B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock switch
electromagnet
sample wheel
pivoted
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM30933A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MORAT KG FRANZ
Original Assignee
MORAT KG FRANZ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MORAT KG FRANZ filed Critical MORAT KG FRANZ
Priority to DEM30933A priority Critical patent/DE1141045B/de
Priority to BE580956A priority patent/BE580956A/fr
Publication of DE1141045B publication Critical patent/DE1141045B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/78Electrical devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Musterrad an Rundstrickrnäschinen Die Erfindung bezieht sich auf Musterräder an Rundstrickmaschinen mit in die Nadelfontur zahnartig eingreifenden festen Musterradzähnen und zwischen diese mustergemäß eingesetzten, die Nadeln anhebenden, während des Betriebs radial verschiebbaren Platinen. Um auf einfachste Weise von der Mustereinstellung des Musterrades in die Stellung, in der Rechts -f- Rechts, Fang oder glatt gearbeitet wird, wechseln zu können, ist erfindungsgemäß dem Musterrad eine durch mindestens einen Elektromagneten verstellbare Schloßweiche zugeordnet, die auf einen Fuß der Platinen einwirkt und die in ihrer einen Stellung die vorher durch ein Schloßteil in die unwirksame Lage zurückgezogenen Platinen in der unwirksamen Lage beläßt und sie in ihrer anderen Stellung in die wirksame Lage verschiebt.
  • Bei Vorrichtungen zur Herstellung von Wendeplattiermusterungen auf Rundstrickmaschinen ist es bekannt, alle auf einer Scheibe durch eine Jacquardtrommel radial verschiebbar gelagerten Stößer, welche die Wendeplatinen betätigen, durch ein bewegliches Kurventeil in die von der Jacquardtrommel nicht beeinflußbare Lage zurückzuschieben. Diese Maßnahme ist insbesondere für Strumpf-Rundstrickmaschinen vorgesehen, wenn an Ferse, Sohle und Spitze glatt gearbeitet wird. Dieses verstellbare Kurventeil dient nicht, wie die Schloßweiche nach der Erfindung, zum Einstellen der mustergemäß eingesetzten Platinen in die Arbeitsstellung. Bei der bekannten Stößerscheibe dieser Wendeplattiereinrichtung werden die Stößer von einer Jacquardtrommel mustergemäß betätigt, deren Anwendung für ein Musterrad nicht möglich ist, weil die Anordnung von je einer Jacquardtrommelfür jedes Musterrad einer Rundstrickmaschine mit mehreren Arbeitsstellen zu viel Aufwand erfordert.
  • Alle Musterräder der Rundstrickmaschinen können in mustergemäßer Ausführungsform wesentlich einfacher geschaltet werden, indem die die Schloßweichen betätigenden Elektromagnete von einer zentralen Stelle aus gesteuert werden können.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechend wird ein Hebel, der fest mit der um eine feste Lagerstelle schwenkbaren Schloßweiche verbunden ist, von einem ersten Elektromagnet in die eine Stellung geschwenkt und in dieser gehalten und von einem zweiten Elektromagnet, der dem ersten gegenüberliegt, in die andere Stellung geschwenkt und darin gehalten.
  • Um jedes Musterrad mit nur einem Elektromagnet schalten zu können, wird vorgeschlagen, die Schloßweiche in die eine Stellung durch eine Feder und in die andere Stellung gegen die Kraft dieser Feder durch einen Elektromagnet zu schwenken und in dieser Stellung zu halten.
  • Damit der Elektromagnet nicht immer unter Strom stehen muß, um die Schloßweiche in der von ihm bestimmten Stellung zu halten, ist ein mit der schwenkbaren Schloßweiche fest verbundener Hebelarm vorgesehen, der unter dem Zug einer Feder auf dem Kopf eines Zahnes eines Schaltklinkenrades aufliegt, wenn die Platinen aus der unwirksamen in die wirksame Lage vorgeschoben werden sollen, und der in einer Zahnlücke des mittels einer Schaltklinke um eine halbe Teilung gedrehten Zahnrades liegt, wenn die Platinen nicht von der Schloßweiche beeinflußt werden sollen, wobei die Schaltstöße der das Zahnrad betätigenden Schaltklinke von einem Elektromagnet erzeugt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das die Platinen in die unwirksame Lage schiebende Schloßteil so schwenkbar angeordnet, daß es außer Wirkung gebracht werden kann, wenn ununterbrochen oder auf einer größeren Länge des Strickschlauches gemustert werden soll.
  • Es ist zwar schon durch die erwähnte Wendeplattiereinrichtung ein verstellbares Kurventeil bekanntgeworden, mit dem die eingestellte Musterung gelöscht werden kann. Diese verstellbare Kurve bezieht sich aber nicht auf ein Musterrad, sondern auf eine Stößerscheibe, deren radial verschiebbare, die Wendeplatinen beeinflussende Stößer mittels Jacquardtrommel in Musterstellung gebracht werden.
  • Es ist ferner bekannt, die von Musterrädern mustergemäß getroffene Auswahl der Nadeln durch den Musterrädern im Schloßmantel nachfolgende Schloßteile zu löschen. Das hat aber gegenüber der erfindungsgemäßen Lehre, eine Musterlöschvorrichtung im Musterrad unterzubringen, die Nachteile, daß die Stricknadeln überflüssige, die Qualität der Strickware ungünstig beeinflussende Bewegungen ausführen müssen und daß die zum Löschen des Musters erforderlichen Schloßteile Platz auf dem Umfang des Schloßmantels in Anspruch nehmen, der bei der erfindungsgemäßen Ausführungsart vorteilhaft anderen Schloßteilen zur Verfügung steht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Musterrad mit durch Schaltklinke gesteuerter Kurvenweiche, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Musterrad gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Teilquerschnitt längs der Schnittlinie III-111 in Fig. 1.
  • Das Musterrad ist im festen Gehäuse 1 in an sich bekannter Weise auf der Büchse 2 drehbar gelagert, die durch Stifte 2a gegen Verdrehung zum Gehäuse 1 gesichert ist. Die Büchse 2 sitzt auf einer Gewindebüchse 2c, die auf dem im Gehäuse 1 befestigten Bolzen 2 b aufgeschraubt ist. Am Umfang des um die Büchse 2 drehbaren Musterradtellers 3 sind feststehende Musterradzähne 4 in Abständen eingesetzt, die der Teilung der Nadelfontur der Rundstrickmaschine entsprechen. Diese Musterradzähne 4 greifen in bekannter Weise zwischen die Füße der Stricknadeln, so daß der sich drehende Nadelkranz das Musterrad dreht. Zwischen diesen feststehenden Musterradzähnen 4 sind radial verschiebbare Platinen 5 mustergemäß eingesetzt, die in bekannter Weise dazu dienen, die Stricknadeln anzuheben. Dort, wo keine Platinen 5 eingesetzt sind, bleiben die Stricknadeln in Tieflage. Die mustergemäß eingesetzten radial beweglichen Platinen 5 haben nach oben gerichtete Füße 6, die in das Bereich von Schloßkurven eingreifen und von diesen entweder in die vordere Arbeitsstellung oder in eine auf die Stricknadeln nicht wirksame zurückgeschobene Stellung gebracht werden. Die Schloßkurven sind an der Deckplatte 8 befestigt, die fest mit der feststehenden Büchse 2 verbunden ist.
  • Die wahlweise Verschiebung der Platinen 5 in die Arbeitsstellung erfolgt durch eine Schloßweiche 9 (Fig. 1), die um einen an der Deckplatte 8 befestigten Bolzen 10 schwenkbar ist. An einem Hebelarm 9 a dieser Schloßweiche greift eine Zugfeder 11 an, die von dem an der Deckplatte 8 befestigten Bolzen 12 gehalten ist. Diese Feder 11 zieht den anderen Hebelarm 9 b der Schloßweiche 9 gegen ein um den Bolzen 13 a drehbares Schaltklinkenzahnrad 13. Die Zähne dieses Zahnrades sind so geformt, daß der Hebel 9 b der Schloßweiche 9 auf dem Kopf eines Zahnes oder in einer Zahnlücke liegen kann. Die Anlage wird durch den Zug der Feder 11 gesichert. Am Zahnrad 13 greift eine Schaltklinke 14 an. Der Eingriff der Schaltklinke wird durch eine Feder 15 gesichert. Die Schaltklinke 14 ist mittels eines Bolzens 15a gelenkig mit einem Hebel 16 verbunden, der um einen an der Deckplatte befestigten Bolzen 17 schwenkbar ist. Am Hebel 16 ist, ungefähr in seiner Mitte, ein Bolzen 21 befestigt, der durch einen Schlitz 8 a in der Deckplatte 8 hindurchgeht.
  • Ein Hebel 22 ist um einen in der Deckplatte 8 befestigten Bolzen 23 oberhalb derselben schwenkbar. In einem Längsschlitz 22a im Hebel 22 greift das freie Ende des Bolzens 21 am Hebel 16 an. Eine Zugfeder 19, die an einem Arm 24 des Hebels 22 angreift, zieht diesen und damit über den Bolzen 21 den Hebel 16 mit der Schaltklinke 14 gegen den festen Stift 20 in die strichpunktiert (Fig. 1) dargestellte Schaltbereitschaftsstellung. Mit dem Hebel 22 ist der Anker 25 verbunden. Ein Magnet 18 zieht, wenn er unter Strom gesetzt ist, den Anker 25 an und schwenkt dadurch über den Hebel 22 den Hebel 16 so, daß die Schaltklinke 14 das Schaltrad 13 um eine halbe Zahnteilung dreht. Der Weg der Schaltklinke kann durch Verstellung des Bolzens 21 am Hebel 22 reguliert werden. Diese Verstellmöglichkeit ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Platinen 5 von der Schloßweiche 9 in die Arbeitsstellung geschoben. Die Schloßweiche liegt zu diesem Zweck, wie Fig. 1 zeigt, mit ihrem Hebel 9 b auf einem Zahnkopf des Zahnrades 13 auf. Der Weg der Platinen ist durch radiale kurze Striche, die die von oben gesehenen Platinenfüße 6 darstellen, aufgezeichnet. Soll glatt gearbeitet werden, dann wird der Magnet 18 eingeschaltet. Dadurch wird der Hebel 16 vom Bolzen 20 weggeschwenkt und dreht mittels der Schaltklinke 14 das Zahnrad um eine halbe Teilung weiter, so daß die Schloßweiche 9 durch den Zug der Feder 11 so weit geschwenkt wird, bis das Hebelende 9 b in der folgenden Zahnlücke des Zahnrades 13 liegt. Durch diese Schwenkung der Schloßweiche 9 bleiben die an ihr vorbeilaufenden Platinen 5, die durch ein in der Drehrichtung vor der Schloßweiche liegendes Schoßteil 26 in die unwirksame Lage zurückgeschoben worden sind, in Außerarbeitsstellung.
  • Soll wieder auf Arbeitsstellung umgeschaltet werden, dann wird der Magnet erneut unter Strom gesetzt, und die Schaltklinke 14 dreht das Zahnrad um eine halbe Teilung weiter, so daß der Hebel 9 b wieder auf den Zahnkopf gleitet, und dadurch die Schloßweiche 9 wieder so eingestellt wird, daß die vorbeilaufenden Platinen 5 nacheinander alle wieder in Arbeitsstellung geschoben werden.
  • Ehe die Platinen 5 in das Bereich der Stricknadeln und der Kurvenweiche 9 kommen, werden sie von einem Schloßtei126 in Außerarbeitsstellung gebracht, so daß nach jeder Musterradumdrehung geschaltet werden kann.
  • Sollen die Platinen 5 längere Zeit in Arbeitsstellung bleiben, dann kann das um die Achse 27 schwenkbare Schloßtei126 von Hand oder vom Musterapparat gesteuert in eine unwirksame Stellung geschwenkt werden.
  • Das Schwenken der Schloßweiche kann auch unmittelbar durch zwei Elektromagnete erfolgen, die beiderseitig auf einen Hebelarm der Schloßweiche einwirken. Es kann auch nur ein Magnet vorgesehen sein, der die eine Stellung schaltet, während die andere Stellung durch den entgegengesetzt wirkenden Zug einer Feder geschaltet und gehalten wird.
  • Bei diesen Ausführungen muß der Magnet, solange er die geschaltete Stellung hält, unter Strom bleiben. Um das zu vermeiden, können bei diesen Ausführungsarten äuch Vorrichtungen vorgesehen sein, die die Stellung der Schloßweiche 9 während der Zeit, in der nicht geschaltet wird, arretieren. Es muß dann Vorsorge getroffen werden, daß beim Einleiten einer Schaltbewegung die Arretiervorrichtung aus ihrer Arbeitsstellung gebracht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Musterrad an Rundstrickmaschinen mit in die Nadelfontur zahnradartig eingreifenden festen Musterradzähnen und zwischen diese mustergemäß eingesetzten, die Nadeln anhebenden, während des Betriebs radial verschiebbaren Platinen, gekennzeichnet durch eine durch mindestens einen Elektromagneten (18) verstellbare Schloßweiche (9), die auf einen Fuß (6) der Platinen (5) einwirkt und die in ihrer einen Stellung die vorher durch ein Schloßteil (26) in die unwirksame Lage zurückgezogenen Platinen in der unwirksamen Lage beläßt und sie in ihrer anderen Stellung in die wirksame Lage verschiebt.
  2. 2. Musterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel, der fest mit der um eine feste Lagerstelle (10) schwenkbaren Schloßweiche (9) verbunden ist, von einem ersten Elektromagnet in die eine Stellung geschwenkt und in dieser gehalten wird und von einem zweiten Elektromagnet, der dem ersten gegenüberliegt, in die andere Stellung geschwenkt und darin gehalten wird.
  3. 3. Musterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßweiche (9) in die eine Stellung durch eine Feder und in die andere Stellung gegen die Kraft dieser Feder durch einen Elektromagnet geschwenkt und in dieser Stellung gehalten wird.
  4. 4. Musterrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der schwenkbaren Schloßweiche (9) fest verbundener Hebelarm (9 b) unter dem Zug einer Feder (11) auf dem Kopf eines Zahnes eines Schaltklinkenrades (13) aufliegt, wenn die Platinen aus der unwirksamen in die wirksame Lage vorgeschoben werden sollen, daß der Hebelarm (9 b) in einer Zahnlücke des mittels einer Schaltklinke (14) um eine halbe Teilung gedrehten Zahnrades (13) liegt, wenn die Platinen (5) nicht von der Schloßweiche beeinflußt werden sollen, und daß die Schaltstöße der das Zahnrad (13) betätigenden Schaltklinke (14) von einem Elektromagnet (18) erzeugt werden.
  5. 5. Musterrad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Platinen (5) in die unwirksame Lage schiebende Schloßteil (26) so schwenkbar angeordnet ist, daß es außer Wirkung gebracht werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 445 734, 595 149; britische Patentschrift Nr. 394 009.
DEM30933A 1956-06-26 1956-06-26 Musterrad an Rundstrickmaschinen Pending DE1141045B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM30933A DE1141045B (de) 1956-06-26 1956-06-26 Musterrad an Rundstrickmaschinen
BE580956A BE580956A (fr) 1956-06-26 1959-07-23 Roue à dessin pour metiers à tricoter circulaires

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM30933A DE1141045B (de) 1956-06-26 1956-06-26 Musterrad an Rundstrickmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1141045B true DE1141045B (de) 1962-12-13

Family

ID=7301089

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM30933A Pending DE1141045B (de) 1956-06-26 1956-06-26 Musterrad an Rundstrickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1141045B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445734C (de) * 1927-06-17 G F Grosser Fa Musterrad, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen
GB394009A (en) * 1931-08-01 1933-06-19 Brinton Company H Improvements in or relating to knitting machines
DE595149C (de) * 1927-04-08 1934-04-07 Hemphill Co Jacquardvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445734C (de) * 1927-06-17 G F Grosser Fa Musterrad, insbesondere fuer Rundstrickmaschinen
DE595149C (de) * 1927-04-08 1934-04-07 Hemphill Co Jacquardvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen
GB394009A (en) * 1931-08-01 1933-06-19 Brinton Company H Improvements in or relating to knitting machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1223984B (de) Mustervorrichtung an Rundstrickmaschinen
DE1067963B (de) Rundstrickmaschine mit zwei Arbeitsstellen zur Herstellung von gemusterten Damenstrümpfen
DE1141045B (de) Musterrad an Rundstrickmaschinen
DE3222744C2 (de) Vorrichtung zur Selektierung von Stricknadeln bei einer nach der Drei-Weg-Technik arbeitenden, mehrsystemigen Strickmaschine
DE1585489C3 (de) Nadelsteuereinrichtung für eine flache Ränderkulierwirkmaschine
CH496125A (de) Ausgangswählereinheit an einer vielsystemigen Rundstrickmaschine
DE2732034C3 (de) Schloß für Strickmaschinen
DD297470A5 (de) Strickmaschine
AT214043B (de) Schloß, insbesondere für Handstrickapparate
DE536296C (de) Nadelauswaehlvorrichtung fuer Flachstrickmaschinen
DE673976C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE837746C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
AT233719B (de) Hilfseinrichtung zum Steuern von Mustertrommeln
DE1254808B (de) Vorrichtung zum Steuern und Fuehren eines Fadenfuehrers an Rundstrickmaschinen
DE745170C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit einer Mitnehmervorrichtung fuer die Fadenfuehrerstaebe, die innerhalb des Arbeitsfeldes angeordnet ist
DE956713C (de) Steuervorrichtung fuer Doppelzylinder-Rundstrick-Strumpfautomaten
AT201215B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit zweifacher Maschenbildung je Umdrehung des Nadelzylinders
DE2226018C3 (de) Vorrichtung zum Fortschalten von Mustertrommeln an Strickmaschinen
DE523203C (de) Musterrad fuer Rundstrickmaschinen
DE407407C (de) Rundstrickmaschine
DE1950846C3 (de) Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadelträgern
DE817630C (de) Rundstrickmaschine
DE503419C (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen mit feststehenden Nadelbetten
AT215584B (de) Strickmaschinenschloß
DE1785170A1 (de) Mustervorrichtung einer Rundstrickmaschine