DE1140346B - Verfahren zur Polymerisation von AEthylen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AEthylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D27696IVd/39c
ANMELDETAG: 21. MÄRZ 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 29. NOVEMBER 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 29. NOVEMBER 1962
Es ist bekannt, daß Äthylen zu festen, praktisch linearen, hochmolekularen Polymerisaten polymerisiert
werden kann, wenn ein Katalysatorsystem verwendet wird, das durch Mischen bestimmter metallorganischer
Verbindungen von Metallen der ersten drei Gruppen des Periodischen Systems mit Verbindungen
eines Metalls aus den Nebengruppen IV bis VI des Periodischen Systems erhalten wurde.
Diese Polymerisationsart wurde nach ihrem Entdecker »Ziegler«-Polymerisation genannt.
Das »Ziegler«-Verfahren, durch das bei geeigneten Bedingungen ausgezeichnete Ausbeuten an hochwertigem
Polyäthylen erhalten wurden, besitzt jedoch den Nachteil, daß die wirksamsten Katalysatorsysteme
die Verwendung unstabiler und oft gefährlich zu handhabender metallorganischer Verbindungen
erfordern.
In der deutschen Patentschrift 874 215 ist ausgeführt, daß Äthylenpolymerisate mit hohem Molekulargewicht
zusammen mit einer größeren Ölmenge durch Polymerisation von Äthylen unter Druck und
bei hohen Temperaturen unter Verwendung von wasserfreiem Aluminiumchlorid gebildet werden.
Weiterhin ist angegeben, daß das Verhältnis von festem Polymerisat zu Öl durch Zugabe von Titantetrachlorid
oder anderen Friedel-Crafts-Katalysatoren zum Aluminiumchlorid erhöht werden kann,
wobei vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsteile Aluminiumchlorid zu 1 Gewichtsteil Titantetrachlorid, insbesondere
ein Verhältnis von Aluminiumchlorid zu Titantetrachlorid von 3:1, verwendet werden. In
der obigen Patentschrift wird angegeben, daß ein feinzerteiltes Metall, welches den Chlorwasserstoff
binden kann, im Katalysatorsystem anwesend sein kann. Die als Beispiele angegebenen geeigneten
Metalle sind Eisen, Zink oder Aluminium, wobei pulverisiertes Aluminium bevorzugt wird. In dem in
der Patentschrift gegebenen Beispiel werden zur Bildung eines Katalysatorsystems für die Polymerisation
des Äthylens 30 g Aluminiumchlorid mit 10 g Titantetrachlorid und 1 g Aluminiumpulver gemischt,
wobei ein festes Polymerisat und Öl in einem Verhältnis von 0,76 : 1 erhalten werden.
Darüber hinaus ist in der französischen Patentschrift 1 132 506 ein Verfahren zur Polymerisation
von Äthylen beschrieben, bei dem der verwendete Katalysator in einer Vorreaktion durch Erwärmen
seiner Komponenten auf Temperaturen über 2000C hergestellt werden muß. Diese zusätzliche Verfahrensstufe macht dieses bekannte Verfahren umständlicher
und kostspieliger.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verfahren zur Polymerisation von Äthylen
Anmelder:
The Distillers Company Limited,
Edinburgh (Großbritannien)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
ίο Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
ίο Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. März und 3. Mai 1957
(Nr. 9385, Nr. 9386, Nr. 14 105 und Nr. 14 106)
(Nr. 9385, Nr. 9386, Nr. 14 105 und Nr. 14 106)
ao Alaric Louis Jeffrey Raum,
Great Burgh, Epsom, Surrey (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Polymerisation von Äthylen oder eines Gemisches aus einer überwiegenden Menge an Äthylen und
anderen normalerweise gasförmigen a-Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren aus Aluminium,
Aluminiumtrichlorid und einem Titan- oder Vanadinhalogenid in einem flüssigen Verdünnungsmittel bei
erhöhten Temperaturen und Drücken, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein Gemisch
aus Aluminium, Aluminiumtrichlorid und einem Titan- oder Vanadintrihalogenid verwendet, wobei
das Verhältnis Grammatom Aluminium zur molaren Gesamtmenge der beiden anderen Komponenten
wenigstens 1 : 3 beträgt.
Das Verfahren erlaubt die Herstellung eines praktisch
linearen, hochmolekularen Polyäthylens, bei der keine metallorganische Verbindung als Komponente
im Katalysatorsystem erforderlich ist. Es werden ausschließlich anorganische Katalysatorkomponenten
verwendet und hohe Ausbeuten an festem, hochmolekularem, linearem Polyäthylen mit
verhältnismäßig geringen Anteilen an flüssigem Polyäthylen erzielt.
Das Aluminium liegt als solches oder als Legierung mit einem anderen Metall vor, vorzugsweise in feinzerteilter Form, d. h. in einer Form, die im Verhältnis zur verwendeten Menge eine relativ große
Das Aluminium liegt als solches oder als Legierung mit einem anderen Metall vor, vorzugsweise in feinzerteilter Form, d. h. in einer Form, die im Verhältnis zur verwendeten Menge eine relativ große
209 709/356
Oberfläche besitzt. Am zweckmäßigsten werden Aluminiumpulver oder -flitter verwendet.
In einer Ausführungsform der Erfindung können Katalysatormischungen mit erhöhter Reaktionsfähigkeit durch Verwendung von aktiviertem Aluminium
erhalten werden. Unter »aktiviert« wird verstanden, daß das Aluminium in Abwesenheit von
molekularem Sauerstoff einer Behandlung unterworfen wird, durch die der Sauerstoff aus dem Metall
in Abwesenheit von Sauerstoff, vorzugsweise durch Erhitzen unter Vakuum, getrocknet wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise Titantrichlorid oder Vanadiumtrichlorid verwendet,
da sie die am leichtesten zugänglichen Halogenide sind und gute Ergebnisse liefern. Besonders
wirksame Polymerisationssysteme werden durch Verwendung von Titantrichlorid erhalten. Die Titanoder
Vanadiumhalogenidkomponente kann aus einer
entweder entfernt, absorbiert oder chemisch gebunden io Mischung von Trihalogeniden des Titans und/oder
wird oder durch die durch mechanische oder chemische Einwirkung neue metallische Oberflächen
gebildet werden. Nach dieser Behandlung, für die kein Schutz begehrt wird, ist das Aluminium beson-
Vanadiums bestehen.
Das in üblicher Weise hergestellte und im Handel erhältliche Titantrichlorid ist ein schwarzes oder
violettes Pulver und kann als solches unmittelbar
ders wirksam, vorausgesetzt, daß man es nicht mit i5 im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden,
so viel Sauerstoff in Berührung kommen läßt, daß Das Titantrichlorid kann jedoch auch in seinem
alle seine durch die Behandlung sauerstofffrei ge- metastabilen Zustand in Form eines braunen Pulvers
machten Oberflächen wieder oxydiert werden. zur Anwendung kommen. Das metastabile Titan-
Das üblicherweise erhältliche Aluminium kann trichlorid wird als ein feinzerteiltes Pulver erhalten,
leicht durch eine geeignete Behandlung in Abwesen- 20 wenn Titantetrachlorid und Wasserstoff bei Zimmer-
temperatur durch eine stille elektrische Entladung geschickt werden. Das auf diese Weise hergestellte
Titantrichlorid ist metastabil, weil es durch Einwirkung von Wärme, z. B. durch Erhitzen auf eine
Temperatur oberhalb 2000C, irreversibel in die schwarze oder violette stabile Form umgewandelt
wird.
Die Mengen der verschiedenen Komponenten der Katalysatormischung können im beanspruchten BePolymerisation
heit von Sauerstoff aktiviert werden. Feinzerteiltes aktiviertes Aluminium kann hergestellt werden, indem
handelsübliches Aluminium in Abwesenheit von •Sauerstoff mechanisch in die feinzerteilte Form übergeführt
wird.
Jede mechanische Bearbeitung, bei der neue Oberflächen entstehen, ist hierfür geeignet, z. B. das
Vermählen in einer Kugelmühle, Mahlen, Spänen
oder Schnitzeln. Bei solchen mechanischen Bearbeitungen wird im allgemeinen in Anwesenheit eines 30 reich ohne Beeinträchtigung der
geeigneten flüssigen Mediums gearbeitet. Am zweck- beträchtlich variiert werden,
mäßigsten ist das verv/endete flüssige Medium ein Es besteht keine obere Grenze für die in der
Vermählen in einer Kugelmühle, Mahlen, Spänen
oder Schnitzeln. Bei solchen mechanischen Bearbeitungen wird im allgemeinen in Anwesenheit eines 30 reich ohne Beeinträchtigung der
geeigneten flüssigen Mediums gearbeitet. Am zweck- beträchtlich variiert werden,
mäßigsten ist das verv/endete flüssige Medium ein Es besteht keine obere Grenze für die in der
flüssiges Verdünnungsmittel, das bei der Polymeri- Katalysatormischung anwesende Aluminiummenge,
sation verwendet werden kann, wie die normalen und es werden gute Ausbeuten an Polymerisat aus
Paraffine, z. B. normales Pentan, Hexan und Decan. 35 Katalysatormischungen erhalten, die bis zu 30 Gram-Die
Atmosphäre bei allen mechanischen Bearbei- mate Aluminium je kombiniertem molarem Anteil
der beiden anderen Komponenten des Katalysatorsystems enthalten. Es ist jedoch nicht zweckmäßig,
die Aluminiummenge in solchem Maß zu erhöhen,
tungen des Aluminiums muß frei von· molekularem Sauerstoff und von Verbindungen sein, die die neu
gebildeten Aluminiumoberflächen oxydieren können.
Am besten werden nichtoxydierende Gase, z. B. 40 daß beträchtliche Aluminiummengen im Polyäthylen
Stickstoff oder Argon, verwendet. Die mechanische Bearbeitung kann weiterhin in einer Atmosphäre von
sauerstofffreiem Äthylen durchgeführt werden. Das aktivierte Aluminium kann auch hergestellt werden,
zurückbleiben, da deren Entfernung lästig und
schwierig sein kann. Im allgemeinen ist es unnötig, mehr als 3 Grammatome Aluminium je kombiniertem
molarem Anteil der beiden anderen Kompo-
indem das Aluminium geschmolzen und die Schmelze 45 nenten zu verwenden. Vorzugsweise betragen die
Grammatome des anwesenden Aluminiums mindestens zwei Drittel der molaren Gesamtmenge der
beiden anderen Komponenten des Katalysatorsystems.
Geeignete molare Verhältnisse von Grammatom Aluminium zu Mol Aluminiumtrichlorid zu Mol
Titan- oder Vanadintrihalogenid liegen im Bereich von 3 bis 5 : 1 bis 3 : 3 bis 5. Gegebenenfalls kann
die Menge an Aluminiumtrichlorid beträchtlich ver-
in einem Strom eines nichtoxydierenden, nicht reaktionsfähigen Gases, z. B. Stickstoff oder Argon,
verstäubt wird. Dieses Verfahren liefert das aktivierte Aluminium als feines Pulver. Ein weiteres Verfahren
zur Herstellung von aktiviertem Aluminium besteht darin, daß es in einer inerten, nichtoxydierenden
Atmosphäre oder unter einem Hochvakuum destilliert und der Metalldampf schnell abgekühlt wird, so daß
ein feiner Staub von festem, aktiviertem Aluminium
erhalten wird. Weiterhin kann das Aluminium durch 55 mindert werden. Im obigen Bereich kann z. B. die
Zünden eines oberhalb des flüssigen Reaktions- untere Grenze des molaren Anteils an Aluminiummediums
vorgesehenen elektrischen Lichtbogens trichlorid 0,1 betragen. Wird der Anteil an AIuzwischen
Aluminiumelektroden in einer Argon- miniumtrichlorid in der Katalysatormischung veratmosphäre
verstäubt werden. ringert, so kann zur Aufrechterhaltung der Polymeri-
Neben der mechanischen Bearbeitung kann jedes 60 sationsgeschwindigkeit die Konzentration des Titanchemische Verfahren verwendet werden, welches oder Vanadiumtrihalogenids in der Reaktionsneue Metalloberflächen schafft, vorausgesetzt, daß mischung entsprechend erhöht werden. Im allgemeidas
Metall am Ende frei von allen die Polymerisation nen soll die Konzentration des Titan- oder Vanadiumstörenden
Verunreinigungen anfällt. So kann z. B. trihalogenids in der Polymerisationsmischung 0,1 bis
eine Oberflächenschicht aus Oxyd vom feinzerteilten 65 5 Gewichtsprozent,
Aluminium entfernt werden, indem das Metall
zuerst mit einer wäßrigen Lösung einer Mineralsäure
und dann mit Wasser gewaschen und anschließend
Aluminium entfernt werden, indem das Metall
zuerst mit einer wäßrigen Lösung einer Mineralsäure
und dann mit Wasser gewaschen und anschließend
bezogen auf die anfängliche Polymerisationsmischung, betragen.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Titantrichlorid, Aluminiumtrichlorid
5 6
und Aluminium werden besonders geeignete Poly- Die Reaktion kann bei erhöhten, d. h. über-
merisationssysteme erhalten, indem zwei molare atmosphärischen Drücken unter etwa 10 kg/cm2
Anteile Titantrichlorid mit etwa einem molaren durchgeführt werden, im allgemeinen werden jedoch
Anteil Aluminiumtrichlorid und 2 bis 4 Gramm- Drücke zwischen etwa 10 und 70 kg/cm2 bevorzugt,
atomen Aluminiumpulver gemischt werden. In sol- 5 Weiterhin ist es möglich und für manche Zwecke
chen Systemen sollen vorzugsweise etwa 0,1 bis vorteilhaft, die Polymerisation bei einem verhältnis-
5 Gewichtsprozent Titantrichlorid, bezogen auf das mäßig hohen Druck einzuleiten, z.B. über 35 kg/cm2,
Gesamtgewicht der anfänglichen Polymerisations- und sie dann bei niedrigerem Druck fortzusetzen,
mischung, anwesend sein. Das Verfahren, in welchem hohe Anfangstempera-
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch- 10 türen und -drücke verwendet werden, ist im großgeführt,
indem die verschiedenen Komponenten der technischen Maßstab besonders geeignet, wenn die
Reaktionsmischung in einem flüssigen Medium gut Reaktion in einer Reihe von Reaktionsgefäßen bei
dispergiert werden. Eine gute Dispersion unterstützt absinkenden Drücken und/oder Temperaturen durchdie
Polymerisation, und der Druckkessel für die geführt wird.
Reaktion ist vorzugsweise mit einer wirksamen 15 Die Verwendung von reinem Äthylen liefert im
Rührvorrichtung ausgerüstet. Es kann jedes flüssige erfindungsgemäßen Verfahren ausgezeichnete PolyVerdünnungsmittel,
das die Polymerisation nicht merisate. Der Ausdruck »rein« im Zusammenhang behindert, verwendet werden, und es werden Flüssig- mit Äthylen als Ausgangsmaterial für die erfindungskeiten
bevorzugt, die Lösungsmittel für das Äthylen gemäße Polymerisation soll bedeuten, daß praktisch
sind. Die geeigneten flüssigen Verdünnungsmittel 20 keine anderen Olefine, Sauerstoff, Kohlendioxyd und
sind die normalen Paraffine, z. B. normales Pentan, Wasser vorhanden sind; das Äthylen kann jedoch
Hexan und Decan, sowie höhere Erdölfraktionen, gegebenenfalls durch eine Mischung von Äthylen mit
die praktisch frei von aromatischer Verbindung sind. anderen normalerweise gasförmigen Kohlenwasser-Alicyclische
Verbindungen, z. B. Cyclohexan, sind stoffen ersetzt werden. Die gasförmigen Kohlensehr
geeignet. Es ist bekannt, daß in Anwesenheit 25 Wasserstoffe können andere a-Olefine, z. B. Propylen
von Aluminiumchlorid das Äthylen mit verzweigt oder 1-Buten, enthalten, es ist jedoch wesentlich, daß
kettigen Paraffinen, mit aromatischen Verbindungen der Hauptteil aus Äthylen besteht,
und mit anderen flüssigen Kohlenwasserstoffen rea- Die folgenden Beispiele veranschaulichen besondere giert, dennoch können solche Flüssigkeiten erfindungs- Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vergemäß als Verdünnungsmittel gut verwendet werden. 30 fahrens; Gewichtsteile und Volumteile besitzen das
und mit anderen flüssigen Kohlenwasserstoffen rea- Die folgenden Beispiele veranschaulichen besondere giert, dennoch können solche Flüssigkeiten erfindungs- Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vergemäß als Verdünnungsmittel gut verwendet werden. 30 fahrens; Gewichtsteile und Volumteile besitzen das
Die Beschickung des Druckgefäßes mit den ver- gleiche Verhältnis zueinander wie Kilogramm zu
schiedenen Bestandteilen der Reaktionsmischung und Liter.
die anschließende Polymerisation wird vorzugsweise Beispiel 1
in Abwesenheit von Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd,
in Abwesenheit von Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd,
Acetylen und Wasser durchgeführt. Im erfindungs- 35 Ein Hochdruckgefäß aus rostfreiem Stahl mit
gemäßen Verfahren sind Spuren dieser Verbindungen einem Fassungsvermögen von etwa 800 Volumteilen,
zulässig, große Mengen dieser Verbindungen müssen das mit einem magnetisch getriebenen Rührer ausjedoch
vermieden werden. Am zweckmäßigsten er- gerüstet war, wurde mit 1,06 Gewichtsteilen Alufolgt
die Beschickung des Druckgefäßes in einer miniumchlorid, 0,39 Gewichtsteilen Aluminiumflitter,
Atmosphäre eines inerten Gases, z. B. Stickstoff 40 2,20 Gewichtsteilen braunem metastabilem Titanoder
Argon, oder unter einer Äthylenatmosphäre. trichlorid (molares Verhältnis Al : AICI3 : TiCIa
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist ein = 1,014 : 0,564 : 1) und 300 Volumteilen trockenem
Überschuß an Sauerstoff Gift für die Äthylen- Petroläther, der frei von aromatischen Bestandteilen
polymerisation, die zweckmäßig in Abwesenheit von war (Fraktion 100 bis 1200C), unter Luftausschluß
Sauerstoff durchgeführt wird. Spuren von Sauerstoff 45 beschickt. Alle im Reaktionsgefäß etwa anwesenden
sind zulässig, große Mengen müssen allerdings ver- Gase wurden evakuiert und Äthylen bis zu einem
mieden werden. Druck von 35 kg/cm2 eingeleitet. Dann wurde die
Die erfindungsgemäße Äthylenpolymerisation wird Temperatur des Gefäßes auf 155 0C und der Druck
eingeleitet, indem die Temperatur und der Druck auf 65 kg/cm2 erhöht. Nach dem Polymerisationsdes
Äthylens in einem Druckgefäß so lange erhöht 50 beginn fiel der Druck innerhalb von etwa 35 Minuten
werden, bis die Polymerisation eintritt. Die genauen auf 28 kg/cm2. Dann wurde weiteres Äthylen zuBedingungen,
unter welchen die Polymerisation gegeben und der Druck weitere 15 Minuten auf etwa
beginnt, variieren entsprechend den Komponenten 49 kg/cm2 gehalten,
der Reaktionsmischung in weiten Grenzen. Die Reaktionsmischung wurde dann mehrere
der Reaktionsmischung in weiten Grenzen. Die Reaktionsmischung wurde dann mehrere
Hat die Polymerisation einmal eingesetzt, so wer- 55 Stunden unter Rückflußbedingungen mit Äthanol
den Temperatur und Druck der Reaktionsmischung und Salzsäure behandelt, worauf das Polymerisat
zweckmäßig konstant gehalten, wobei der Druck schließlich durch Filtrieren isoliert wurde. Nach
am besten durch Zugabe von weiterem Äthylen weiterem Waschen mit Äthanol wurde das Produkt
aufrechterhalten wird. Geeignete Polymerisations-, in einem Vakuumofen getrocknet,
temperaturen liegen zwischen 70 und 2000C. Gute 60 Die Gesamtausbeute an festem Polymerisat betrug Ergebnisse werden erzielt, indem die Reaktion bei 114,6 Gewichtsteile. Es wurden nur 4,1 Gewichtseiner Temperatur zwischen 100 und 1800C, Vorzugs- teile Öl und 2,5 Gewichisteile Wachs erhalten. Das weise zwischen 110 und 16O0C, durchgeführt wird. feste Polymerisat erwies sich als lineares Polyäthylen Es ist möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, und konnte bei 1400C in eine zähe Folie gepreßt die Polymerisation bei einer verhältnismäßig hohen 65 werden. . .
Temperatur einzuleiten, z. B. 160 bis 2000C, und Beispiel 2
dann die Polymerisation bei einer niedrigeren Tempe- In einem Verfahren nach Beispiel 1 wurde das ratur, z. B. 70 bis 1100C, fortzusetzen. Reaktionsgefäß mit 0,86 Gewichtsteilen Aluminium-
temperaturen liegen zwischen 70 und 2000C. Gute 60 Die Gesamtausbeute an festem Polymerisat betrug Ergebnisse werden erzielt, indem die Reaktion bei 114,6 Gewichtsteile. Es wurden nur 4,1 Gewichtseiner Temperatur zwischen 100 und 1800C, Vorzugs- teile Öl und 2,5 Gewichisteile Wachs erhalten. Das weise zwischen 110 und 16O0C, durchgeführt wird. feste Polymerisat erwies sich als lineares Polyäthylen Es ist möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, und konnte bei 1400C in eine zähe Folie gepreßt die Polymerisation bei einer verhältnismäßig hohen 65 werden. . .
Temperatur einzuleiten, z. B. 160 bis 2000C, und Beispiel 2
dann die Polymerisation bei einer niedrigeren Tempe- In einem Verfahren nach Beispiel 1 wurde das ratur, z. B. 70 bis 1100C, fortzusetzen. Reaktionsgefäß mit 0,86 Gewichtsteilen Aluminium-
chlorid, 1,75 Gewichtsteilen braunem metastabilem Titantrichlorid, 0,31 Gewichtsteilen Aluminiumflitter
(molares Verhältnis AkAlCl^TiCl3 = 1,275 : 0,567 : 1) und 300 Volumteilen trockenem Petroläther
beschickt. DieseReaktion lieferte 111,6Gewichtsteile
Polyäthylen von hoher Linearität und ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften.
Das Reaktionsgefäß wurde mit 2,51 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid, 4,39 Gewichtsteilen Vanadiumtrichlorid,
0,99 Gewichtsteilen Aluminiumflitter (molares Verhältnis AkAlCl3=VCl3 = 1,32:0,676:1)
und 300 Volumteilen trockenem Petroläther (Fraktion 100 bis 12O0C) beschickt. Nach Evakuierung der
Gase aus dem Gefäß wurde Äthylen bis zu einem Druck von 39 kg/cm2 eingeleitet, wobei die Temperatur
auf 1600C erhöht wurde. Der Druck stieg auf 60 kg/cm2 und sank dann auf Grund der Polymerisation
ab. Zur Aufrechterhaltung des Druckes von etwa 52 kg/cm2 wurde bis zur Beendigung der
Reaktion weiteres Äthylen zugeführt. Die Temperatur des Reaktionsgefäßes betrug während einer Gesamtzeit
von 70 Minuten mehr als 1000C.
Aus dieser Reaktion wurden 33,4 Gewichtsteile hochmolekulares lineares Polyäthylen erhalten.
Unter Verwendung eines Katalysatorsystems aus 0,76 Gewichtsteilen Aluminiumchlorid, 1,30 Gewichtsteilen violettem Titantrichlorid und 0,29 Gewichtsteilen Aluminiumflitter (molares Verhältnis Al: AlCl3
: TiCl3 = 1,28 : 0,645 : 1) in 300 Volumteilen trokkenem
Petroläther (Fraktion 100 bis 12O0C) wurde eine Äthylenpolymerisation durchgeführt. Das Titantrichlorid
war hergestellt worden, indem Wasserstoff undTitantetrachloriddampfüberem erhitztes Wolframgewebe
geleitet wurden. Die Äthylenpolymerisation wurde bei einer Temperatur von etwa 1500C und
ίο einem Druck von 35 kg/cm2 durchgeführt. Das
Reaktionsgefäß wurde für eine Gesamtzeit von 125 Minuten auf eine Temperatur oberhalb 1000C
erhitzt.
Es wurde eine ausgezeichnete Ausbeute an festem, hochmolekularem linearem Polyäthylen erhalten.
Beispiel 5 bis 23
Es wurde in dem im Beispiel 1 beschriebenen Hochdruckgefäß eine Reihe von Polymerisationen
ao durchgeführt. Das flüssige Verdünnungsmittel war eine Petrolätherfraktion mit einem Siedepunktsbereich von 100 bis 12O0C. Das in den Beispielen 5
bis 22 verwendete Äthylen enthielt 0,1 bis 0,2 Volumprozent Sauerstoff. Der Katalysator bestand aus
as einer Mischung aus Aluminium, Aluminiumchlorid
und Titantrichlorid in den in der Tabelle angegebenen molaren Anteilen. In Tabelle 1 ist die Konzentration
des Titantrichlorids in Millimol je Liter und die Ausbeute an Polymerisat in Gramm je Mol Titantrichlorid
in der Katalysatormischung angegeben.
Molares Verhältnis Al : AlCl3 : TiCl3 |
0,33 : 1 | Konzentration TiCl3 |
Temperatur | Druck | Reaktionszeit bei 1000C |
Ausbeute an | |
Beispiel | 0,20 : 1 | Millimol je Liter | 0C | kg/cm2 | Minuten | hochmolekularem Polymerisat |
|
1,02 : 0,50 : 1 | 0,33 : 1 | 34,6 | 160 | 45 | 180 | Gramm je Mol TiCl3 | |
5 | 1,01 : 0,50 : 1 | 0,20 : 1 | 34,9 | 140 | 45 | 290 | 9 250 |
6 | 1,67 : 0,33 : 1 | 1,97 : 1 | 44,2 | 140 | 45 | 290 | 10230 |
7 | 1,67 : 0,34 : 1 | 1,01 : 1 | 34,4 | 140 | 45 | 180 | 9 360 |
8 | 1,66 : 0,33 :1 | 1,00 : 1,92 | 43,5 | 140 | 32 | 180 | 7370 |
9 | 1,65 : 0,33 : 1 | 34,8 | 140 | 32 | 290 | 5 220 | |
10 | 1,00 : 0,50 : 1 | 43,4 | 160 | 45 | 290 | 7760 | |
11 | 1,66 : 0,33 : 1 | 34,8 | 160 | 45 | 290 | 1730 | |
12 | 1,00 : 0,50 : 1 | 43,5 | 140 | 45 | 180 | 10 720 | |
13 | 1,66 : 0,33 :1 | 43,5 | 160 | 45 | 180 | 7 330 | |
14 | 40 :1 : 20 | 32,4 | 140 | 45 | 180 | 8 650 | |
15 | 40 :1 : 20 | 32,3 | 120 | 28 | 300 | 8 840 | |
16 | 1,00 | 43,2 | 160 | 35. | 290 | 5 780 | |
17 | 0,58 | 43,4 | 160 | 35 | 290 | 6 630 | |
18 | 1,65 | 43,5 | 160 | 35 | 290 | 5 260 | |
19 | 0,99 | 44,3 | 160 | 35 | 290 | 7 900 | |
20 | 3,97 | 44,0 | 160 | 35 | 290 | 4 590 | |
21 | 5,0: | 42,9 | 160 | 35 | 290 | 8 640 | |
22 | 6,35 | 12,7 | 140 | 45 | 180 | 4350 | |
23* | 2160 | ||||||
* Es wurde gereinigtes Äthylen verwendet, das frei von Sauerstoff war.
6o
Eine Anzahl von Vergleichsversuchen, Äthylen unter den Bedingungen der Beispiele 17 bis 22, jedoch
unter Verwendung einer Aluminiummenge, die geringer war als ein Drittel der molaren Gesamtmenge
der beiden anderen Komponenten der 65 Katalysatormischung, zu polymerisieren, ergab keine
guten Ausbeuten an Polyäthylen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Molares Verhältnis
Al: AlCl3ITiCl3,
Al: AlCl3ITiCl3,
0,32
0,51
0,50
0,20
0,51
0,50
0,20
1,02 : 1
Konzentration TiCl3
Millimol je Liter
Millimol je Liter
42,4
43,6
43,1
32,8
43,6
43,1
32,8
Ausbeute an
hochmolekularem
Polymerisat
Gramm je Mol TiCl3
20
46
46
77
41
41
ίο
Beispiele 24 und 25
Unter Verwendung verschiedener Katalysatormischungen
wurden Polymerisationen, wie in den Beispielen 5 bis 22 beschrieben, durchgeführt. Die
Konzentration von Titantrihalogenid ist in MiUimol je Liter und die Ausbeute in Gramm Polymerisat,
das von 1 Mol eingesetztem Titan- oder Vanadiumtrihalogenid erhalten wurde, ausgedrückt. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben.
Beispiel | Al 1 |
AlCl3 2 |
V-oder Ti- Halogenid 3 |
Molares Verhältnis 1:2:3 |
Konzentration von V- oder Ti- Halogenid MiUimol je Liter |
Temperatur 0C |
Druck kg/cm2 |
Ausbeute Gramm je Mol Halogenid |
24 25 |
Al/AlCl3/VCl3 Al/AlCl3/VCl3 |
2:1:2 2 : 1 : 1,5 |
51,4 93,1 |
160 160 |
45 56 |
162 1200 |
Claims (7)
1. Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder eines Gemisches aus einer überwiegenden
Menge an Äthylen und anderen normalerweise gasförmigen a-Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren
aus Aluminium, Aluminiumtrichlorid und einem Titan- oder Vanadinhalogenid in einem
flüssigen Verdünnungsmittel bei erhöhten Temperaturen und Drücken, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Katalysator ein Gemisch aus Aluminium, Aluminiumtrichlorid und einem Titan- oder
Vanadintrihalogenid verwendet, wobei das Verhältnis Grammatom Aluminium zur molaren
Gesamtmenge der beiden anderen Komponenten wenigstens 1 : 3 beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen durch Vermischen von
3 bis 5 Grammatom Aluminium, 0,1 bis 3 Mol Aluminiumtrichlorid und 3 bis 5 Mol eines Titan-
oder Vanadintrihalogenids hergestellten Katalysator verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der durch Mischen von 2 Mol Titantrichlorid
mit 1 Mol Aluminiumchlorid und 2 bis 4 Grammatom Aluminium hergestellt worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aluminium in aktivierter
Form verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Titanoder
Vanadinhalogenids in der Polymerisationsmischung 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf
die anfängliche Polymerisationsmischung, beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei
einer Temperatur zwischen 100 bis 18O0C durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation bei
einem Druck zwischen 10 bis 70 kg/cm2 durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 132 506.
Französische Patentschrift Nr. 1 132 506.
Q 209 709/356 11.62
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Family Applications (2)
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