DE1055243B - Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Polymerisation von AEthylen undhoeheren alpha-Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Polymerisation von AEthylen undhoeheren alpha-Olefinen

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DE1055243B
DE1055243B DEM31081A DEM0031081A DE1055243B DE 1055243 B DE1055243 B DE 1055243B DE M31081 A DEM31081 A DE M31081A DE M0031081 A DEM0031081 A DE M0031081A DE 1055243 B DE1055243 B DE 1055243B
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Giulio Natta
Giorgio Mazzanti
Paolo Longi
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KARL ZIEGLER DR DR
Montedison SpA
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KARL ZIEGLER DR DR
Montedison SpA
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Description

DEUTSCHES
Die Herstellung- von geeigneten Katalysatoren zur Bildung linearer hochmolekularer Polymerisate mit regelmäßiger Struktur aus' a-Olefinen durch Umsetzung von Titanhalogeniden mit Aluminiumalkylen oder Aluminiumlegierungen, insbesondere Aluminium-Magnesium-Legierungen, ist bereits beschrieben worden. . . . , ■
Die Verwendung von Aluminiumalkylen bietet in der Praxis jedoch bestimmte Schwierigkeiten, da -."' diese Verbindungen'sehr leicht oxydiert werden, "so* daß. sie sich entzünden, und sowohl in Versuchslaboratorien als auch in Versuchs-Anlagen, bei denen Aluminiumalkyle zur Herstellung solcher Katalyse toren verwendet wurden, sind * bereits verschiedene "v Unfälle erfolgt. Bei Reduktion der Titanhalogehide mit Aluminium-Mägnesium-Legierungen kann man die Anwendung der gefährlichen Aluminiumalkyle vermeiden, nachteilig ist jedoch, daß die sich bildenden Polymerisate kaum kristallin sind. Wenn nach "■" der Umsetzung noch geringe Mengen nichtumgesetztes Titantetrachlorid verblieben "sind, bilden sich ölige flüssige Polymerisate, wie sie ähnlich mk Friedel-Crafts-Katalysatoren erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß zur Herstellung von im wesentlichen linearen hochmolekularen Polymerisäten mit regelmäßiger Struktur aus Äthylen und höheren crOlefinen geeignete Katalysatoren erhalten werden, wenn man Aluminium-Titan-Legierungen mit Verbindungen der allgemeinen Formel RX, in der X Halogen und R einen Alkyl- ■ oder Aralkylrest bedeutet, insbesondere mit Äthylchlorid, umsetzt. Es ist möglich, organische Halogenide mit Aluminium-Titan-Legierungen umzusetzen und reaktionsfähige Verbindungen nicht genau bestimmter Struktur (in denen wahrscheinlich Aluminium und Titan an Kohlenstoff atome gebunden sind) zu erhalten.
Dieses Ergebnis ist in jeder Beziehung überraschend, da bisher nicht bekannt war, daß metallisches Titan mit Alkylhalogeniden oder mit Aluminiumhalogeniden oder den Aluminium-Alkyl- *o Halogeniden, die durch die Umsetzung des Aluminiums mit den Alky!halogeniden gebildet werden, reagieren kann. Es war auch nicht vorauszusehen, daß bei den erfindungsgemäß angewandten Reafctionsbedingungen organische Titanverbindungen entstehen. Durch die Feststellung, daß es möglich ist, das in Aluminium-Titan-Legierungen enthaltene Titan mit Al'kylhalogeniden umzusetzen, kam man zu dem Verfahren gemäß der Erfindung, nach dem Katalysatoren für die Olefinpolymerisation durch Oxydation von nullwertigem Titan zu höherwertigem Titan hergestellt werden, während bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Katalysatoren Titanverbindungen reduziert werden.
Verfahren zur Herstellung
von Katalysatoren für die Polymerisation von Äthylen und höheren a-Olefinen ■
- - ·.■.-■■ -Anrngldert ' .: .
. _ Montecätini Spiaietä Generale _-:.. per rindustria Mkieraria e Chimica -■- Anonima, Mailand..(Italien);
und Dr. Dr.. Karl Ziegler, Mülheim/Ruhr, Kais er-Wilhelm-Platz 1
Vertreter:" . -Dr.-Ing. A. v. Krei.sler, Dr.-Ing, K. Schönwald,. .
Dipl.-Chem. Dr. phüV H, Siebeneicher. und Dr.-Ing. Th; Meyer, Patentanwälte^ ■
Köln. 1, DeidunanrihsLus" " \- " -
Beanspruchte Priorität: Italien vom 15."JuIi 1955
Giulio Natta, Giorgio Mazzanti und Paolo Longi, -
. Mailand (Italien), sind als Erfinder genannt worden
In der belgischen Patentschrift 538 782 sind Katalysatoren .beschrieben, die aus Titantetrachlorid und Magnesium-Aluminätim^Legierungen hergestellt wurden. Von diesen Katalysatoren unterscheiden sich die erfindutigsgemäß hergestellten auch noch dadurch, daß sie bei. der Polymerisation Produkte ergeben, die reicher an kristallinen Polymerisaten sind.
Die erfindungsgemäße Umsetzung zwischen Legierung und Alkylhalogenid bzw. Aralkylhalogenid verläuft leichter, wenn die Legierung sehr fein verteilt vorliegt und dadurch eine große Oberfläche aufweist. Die Oberfläche der Legierung soll darüber hinaus soweit als möglich oxydfrei sein. Man verwendet daher als Legierungen in feinverteiltem Zustand Legierungen, wie sie beispielsweise durch mechanisches Vermählen in einer sauerstofffreien Atmosphäre oder durch Einspritzen von geschmolzener Legierung in eine inerte Gasatmosphäre erhalten werden. Erfindungsgemäß werden insbesondere mechanisch ver-
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nahlene Legierungen verwendet, wobei vorzugsweise iie Legierung während des Vermahlens in einer VTahlvorrichtung, aus der der gesamte Sauerstoff vorier entfernt worden ist, mit dem Alkylhalogenid bzw. \r alkylhalogenid umgesetzt wird.
Es werden bevorzugt Legierungen verwendet, in ienen das Verhältnis von Aluminiumatomen zuTitanitomen zwischen Al: Ti = 1 :1 zu Al: Ti = 10 :1 schwankt.
Die besten Ergebnisse wurden mit Legierungen erlalten, bei denen das Verhältnis von Ti: Al = 1 :3 fvar. Als Alkylhalogenide wurden insbesondere Bro-Tiide und Chloride verwendet. Bei gleichen anderen Verf ahrensbedingungen wurden die besten Ergebnisse bei Verwendung von Chloriden, insbesondere Äthyl- :hlorid, erhalten. Die erhaltenen Produkte enthielten Aluminium- und Titanverbindungen, die sich in Gegenwart von Wasser unter Bildung gesättigter Kohlenwasserstoffe zersetzen. Die Polymerisation von ^-Olefinen mit diesen Katalysatoren verläuft praktisch wie die Polymerisation in Gegenwart von Katalysatoren aus Aluminiumalkylen und Titansalzen. Die dach Zersetzung der Katalysatoren erhaltenen Produkte können in bekannter Weise gereinigt werden. Es wurde jedoch praktisch als schwierig befunden, lus dem Polymerisat geringe Mengen der Legierung zu entfernen, insbesondere metallisches Titan, das bei ier unvollständigen Umsetzung zwischen Legierung und Halogenid während der Herstellung des Katalysators entstanden ist. Dieser Nachteil kann überwunden werden, wenn man nach der Herstellung der Katalysatoren die nkhtumgesetzte Legierung aus ;iner Suspension des Katalysators in einer inerten organischen Flüssigkeit abdekantiert (vgl. Beispiel 2). Das erhaltene Polymerisat kann dann leichter gereinigt werden und enthält keine Metalle mehr.
Die erfindungsgemäßen Katalysatoren sind besonders zur Polymerisation von Äthylen, Propylen oder Penten zu hochmolekularen Polymerisaten geeignet.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen erläutert:
Beispiel 1
10 g einer Aluminium-Titan-Legierung mit einem Gehalt von 37,2% Titan (Atomverhältnis Ti :A1 = 1:3), die vorher unter Stickstoff vermählen wurden, wurden unter Stickstoff in einen rotierenden Autoklav mit einer Kapazität von etwa 2 1 eingeführt, der als Kugelmühle wirkte und zwölf Kugeln aus nichtrostendem Stahl mit einem Durchmesser von 25 mm enthielt. Danach wurden 35 g Äthylchlorid in den Autoklav eingespritzt. Die Mischung wurde bei einer Temperatur von 50° C über Nacht gemahlen und dann das verbliebene Äthylchlorid bei einem Vakuum von 20 mm vollständig entfernt.
Beispiel 2
10 g einer Aluminium-Titan-Legierung mit einem Gehalt von 37,2% Titan und unmittelbar anschließend 40 g Äthylchlorid wurden unter Stickstoff in einen rotierenden Autoklav mit einer Kapazität von etwa 2 1 eingeführt, der als Kugelmühle wirkte und zwölf Kugeln aus nichtrostendem Stahl enthielt. Die Mischung wurde mehrere Stunden bei einer Temperatur von 60° C vermählen und dann nicht umgesetztes Äthylchlorid unter einem Vakuum von 20 mm abgedampft. Schließlich wurden 500 ecm n-Heptan in ien Autoklav eingeführt. Der Autoklavenkopf wurde abgenommen, der Autoklav aufrecht hingestellt und iin mit einem Glassiphon und einem Hahn-zum Einführen von Stickstoff versehener Stopfen am Autoklaveneinlaß angebracht. Nach kurzer Zeit wurdeu etwa 350 ecm einer braunen Suspension, die keine pulverförmige Legierung enthielt, abgesaugt und in einer Glasflasche aufgefangen. Die Katalysatorsuspension wurde dann in einen Schüttelautoklav mit einer Kapazität von 2000 ecm aus nichtrostendem S'tähl eingeführt, der vorher mit Luft gefüllt worden war, und dann 300 ecm n-Heptan zugegeben.
Beispiel 3
10 g einer Titan-Aluminium-Legierung mit einem Gehalt von 37,2%Titan und 14 g Äthylbromid wurden in den vorstehend beschriebenen Autoklav eingeführt. Nach etwa 20stündigem Vermählen· bei Temperaturen zwischen 50 und 60° C wurde das nicht umgesetzte Äthylbromid vollständig entfernt und 600 ecm n-Heptan in den Autoklav eingeführt.
Beispiel 4
25 g einer Aluminium-Titan-Legierung mit einem Gehalt von 37,2% Titan, die vorher unter Stickstoff vermählen worden war, wurden unter Stickstoff in einen rotierenden Autoklav mit einer Kapazität von etwa 2 1 eingeführt, der wie eine Kugelmühle wirkte und zehn Kugeln aus nichtrostendem Stahl enthielt. Danach wurden 90 g Äthylbromid in den Autoklav eingeführt und das Verfahren wie im vorhergehenden Beispiel fortgesetzt, wobei jedoch das nicht umgesetzte Äthylbromid bei Abschluß des Mahlverfahrens nicht entfernt wurde.
Beispiel 5
Es wurden wie in den vorhergehenden Beispielen 12 g einer Aluminium-Titan-Legierung mit einem Gehalt von 60% Titan (Atomverhältnis Ti: Al = 5 :6) mit 40 g Äthylchlorid durch Vermählen in einer Stickstoffatmosphäre behandelt. Das nicht umgesetzte Äthylchlorid wurde vollständig entfernt und dann Heptan in den Autoklav eingeführt.
Beispiel 6
10:g einer Aluminium-Titan-Legierung mit einem Gehalt von 37,2% Titan, die vorher unter Stickstoff vermählen worden war, wurden mit zwölf Kugeln aus nichtrostendem Stahl mit einem Durchmesser von 25 mm und 40 g Äthylchlorid in den vorstehend beschriebenen Mahlautoklav eingeführt. Die Mischung wurde bei Temperaturen zwischen 40 und 50° C vermählen und das nicht umgesetzte Äthylchlorid unter Vakuum entfernt.
Beispiel 7
25 g einer Aluminium-Titan-Legierung mit einem Gehalt von 37,2% Titan und 30 ecm Äthylbromid wurden unter Stickstoff in die in den vorstehenden Beispielen beschriebene Vorrichtung eingeführt. Die Stoffe wurden durch Bewegen des Autoklavs bei Temperaturen, von 50° C vermählen.
Beispiel 8
Zwölf Stahlkugeln und 10 g frisch hergestellte Späne aus einer Titan-Aluminium-Legierung mit einem Gehalt von 16,9% Titan (Atomverhältnis Ti: Al = 1:9) wurden in den vorstehend beschriebenen Mahlautoklav eingeführt. Der Autoklav wurde verschlossen und evakuiert, danach 40 g Äthylchlorid eingeführt und die Gesamtmasse bei Temperaturen, zwischen 40
und 500C vermählen. Das nicht umgesetzte Äthylchlorid wurde dann unter Vakuum entfernt.
Beispiel 9
10 g einer Titan-Aluminium-Legierung mit einem Gehalt von 37,2 %> Titan und 40 g Äthylchlorid wurden unter Stickstoff in den vorstehend beschriebenen Mahlautoklav eingeführt und die gesamte Masse bei Temperaturen zwischen 60 und 70° C vermählen. Das gesamte Äthylchlorid wurde dann unter einem Vakuum von 20 mm entfernt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation von Äthylen und höheren α-Olefinen zu im wesentlichen linearen hochmolekularen Polymerisaten mit regelmäßiger Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß halogenhaltige organische Verbindungen der allgemeinen Formel RX, in der X Halogen und R einen Alkyl- oder Aralkylrest bedeutet, insbesondere Äthylchlorid, mit Aluminium-Titan-Legierungen umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen mit der halogenhaltigen Verbindung in einer inerten Gasatmosphäre bei Temperaturen unter 6O0C vermählen werden.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium und Titan in der verwendeten Legierung in Atomverhältnissen zwischen 1 :1 und 10 :1 vorliegen.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung vor dem endgültigen Verbrauch der halogenhaltigen Verbindung beendet und der Überschuß an dieser Verbindung bei Reaktionsende entfernt wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsprodukt von nicht umgesetzter Legierung durch Suspendieren in einer inerten Flüssigkeit und anschließendes Dekantieren abgetrennt wird.
©809 790/533 4.59
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