DE1140115B - Vorrichtung zur Verhinderung von Abschlaegern an Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung von Abschlaegern an Spulmaschinen

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DE1140115B DEH27703A DEH0027703A DE1140115B DE 1140115 B DE1140115 B DE 1140115B DE H27703 A DEH27703 A DE H27703A DE H0027703 A DEH0027703 A DE H0027703A DE 1140115 B DE1140115 B DE 1140115B
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    • B65H59/382Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension using mechanical means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Verhinderung von Ab schlägern an Spulmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verhinderung von Abschlägern an Spulmaschinen, insbesondereKreuzspulmaschinen, mit einem die Fadenspannung abtastenden Fühlhebel.
  • Bei bekannten Spulmaschinen läßt es sich nicht vermeiden, daß gelegentlich Abschläger, d. h. am Rande der Spule abgerutschte Windungen, gespult werden. Eine Spule mit Abschlägern läßt sich jedoch nicht einwandfrei weiterverarbeiten, weil sich das Garn an dem Abschläger nicht richtig von der Spule abziehen läßt und daher an dieser Stelle reißt oder verknäuelt. Diese Abschläger entstehen in der Regel dann, wenn sich bei am Spulenrand geführtem Garn die Garn- oder Fadenspannung stark erhöht, so daß das Garn unter Wirkung dieser erhöhten Fadenspannung seitlich über den Spulenrand hinaus ausweicht und über die Stirnfläche der Spule abrutscht.
  • Gemäß der Erfindung weist nun die Spulmaschine eine Vorrichtung zur Verhinderung von Abschlägern auf, die dadurch gekennzeichnet ist, daß vor der Auflaufspule ein in an sich bekannter Weise in den Fadenlauf einschwenkbarer, von der Fühlhebelbewegung gesteuerter Bügel angeordnet ist, der als Fangbügel derart ausgebildet ist, daß er in eingeschwenkter Stellung den Faden zur Spulenmitte führt.
  • Ein Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß, sobald sich die Fadenspannung wesentlich erhöht, über den durch die erhöhte Fadenspannung ausschlagenden Fühlhebel der Fangbügel in den Fadenlauf eingeschwenkt wird, so daß der Faden sofort von den Spulenenden weg- und zur Spulenmitte geführt wird, wodurch Abschläger mit Sicherheit vermieden werden. Die erhöhte Garnspannung ist in der Spulenmitte unschädlich. Bei Kreuzspulmaschinen ist die Bewegung des Fangbügels sinngemäß so groß, daß er den Faden gleichzeitig auch aus den Nuten des Nutenzylinders heraushebt, in denen der Faden im Normalfalle geführt ist.
  • Es ist an sich bekannt, einen von dem Fadenfühler gesteuerten Hebel in den Fadenlauf einzuschwenken. Bei dieser bekannten Anordnung wird dieser Hebel jedoch nur dann in den Fadenlauf eingeschwenkt, wenn derFadenfühler soweit ausschwenkt, daß er die Spulstelle stillsetzt. Der bei dieser Anordnung in den Fadenlauf eingeschwenkte Hebel ist jedoch nicht so geformt, daß er den Faden in eingeschwenkter Stellung zur Mitte führt, so daß er, ganz abgesehen davon, daß nur ein Stillsetzen der Spulstelle angestrebt ist, zur Verhinderung von Abschlägern überhaupt nicht dienen kann.
  • Auch ist es bereits bekannt, in den Fadenlauf vor einen Nutenzylinder einen feststehenden Hilfsfaden- führer einzuschalten, in dem der Faden zumindest an den Wendepunkten seiner seitlichen Auslenkung, die durch den Nutenzylinder erfolgt, geführt ist. Es ist jedoch wegen der schnellen Seitwärtsbewegung des Fadens in vielen Fällen unerwünscht, unmittelbar vor dem Nutenzylinder noch einen Hilfsfadenführer vorzusehen. Auch kann ein derartiger Hilfsfadenführer Ab schläger schon deshalb nicht unterbinden, weil er im entscheidenden Augenblick den Faden nicht aus dem Nutenzylinder heraushebt und zur Mitte führt, worin demgegenüber der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der zum Führen des Fadens bestimmte Rand des Fangbügels etwa V-förmig ausgebildet. Der Fangbügel kann in verschiedener Weise mit dem Fühlhebel gekoppelt sein. Bei einer Ausführungsform betätigt der Fühlhebel bei einem Ausschlag einen elektrischen Kontakt, über den elektromagnetische Antriebsglieder für den Fangbügel gesteuert werden. Diese Ausführungsform kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß mehrere verschiedenen Ausschrägen des Fühlhebels zugeordnete Kontakte, z. B. nahe der einen und nahe der anderen Endstellung, an der Bahn des Fühlhebels angeordnet sind, über die die Antriebsmittel des Fangbügels gesteuert sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch der Fangbügel mit dem Fühlhebel mechanisch gekoppelt. Dies kann beispielsweise dadurch verwirklicht sein, daß der Fühlhebel zwei armig ausgebildet ist und daß außerhalb seines Drehpunktes an den Fühlhebel ein Ende eines Verbindungsstabes angelenkt ist, dessen anderes Ende mit dem schwenkbar gelagerten Fangbügel gelenkig verbunden ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Diese Ausführungsform kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß mit diesem Gestänge Glieder gekuppelt sind, die beim Einschwenken des Fangbügels den Spulenantrieb - bei Kreuzspulmaschinen mit über einen Nutenzylinder angetriebener Spule sinngemäß den Antrieb des Nutenzylinders - ausrücken.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der Fangbügel mit dem Fühlhebel über als eine Kurbel wirkende Glieder so verbunden, daß die Kurbelglieder bei normaler Fadenspannung entsprechender Fühlhebelstellung in einer Totpunktlage sind. Diese Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß bei jeder Fühlhebelverschwenkung aus der Normallage der Bügel angehoben wird, also nicht nur dann, wenn sich die Fadenspannung bei einer Hemmung erhöht, sondern auch dann, wenn die Haspel leergespult oder das Garn gerissen ist. Das Garnende kann dann ohne langes Suchen von der Spulenmitte abgenommen werden. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung können mit dem Gestänge für den Fangbügel noch Glieder verbunden sein, die den Spulenantrieb oder den Nutenzylinderantrieb ausrücken, so daß der Spulen- oder Nutenzylinderantrieb ebenfalls nicht nur bei einer Hemmung, sondern auch am Garnende abgekuppelt wird. Vorzugsweise ist mit diesen Gliedern nicht nur eine Ausrückvorrichtung, sondern auch eine an sich bekannte Bremse vorgesehen, die die Teile abbremst, deren Antrieb ausgerückt ist.
  • Die zuletzt erwähnte Ausführungsform kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die das Gestänge antreibenden kurbelartigen Glieder in verschiedenen Winkelstellungen am Fühlhebel befestigbar sind. Dadurch ist es möglich, die Glieder stets so einzustellen, daß sie in der Totpunktlage stehen, wenn der federbelastete Fühlhebel in der der jeweiligen Sollspannung des Garnes entsprechenden Schwenklage steht. Diese Ausführungsform kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß mit dem Fühlhebel eine Kurbelscheibe verbunden ist, die ein bogenförmiges Langloch aufweist, in dem ein Gelenkbolzen für das Gestänge befestigbar ist.
  • Die Koppelung zwischen Bremse und Fangbügel kann so eingestellt werden, daß mit zunehmender Verschwenkung des Fühlhebels zunächst der Fangbügel in den Fadenlauf eingeschwenkt wird und dann erst der Spulenantrieb abgestellt und die vom Antrieb abgeschalteten Teile gebremst werden. Dies hat den Vorteil, daß bei kleineren, nur momentan auftretenden Vergrößerungen der Fadenspannung zwar der Fangbügel eingeschwenkt und damit ein Abschläger verhindert wird, der Spulenantrieb jedoch nur bei größeren Hemmungen abgeschaltet wird, die zu einem Reißen des Fadens führen würden, sobald die in der Fadenführung durch elastische Glieder ge haltene Fadenreserve aufgebraucht ist.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Kreuzspulmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorderansicht einiger Teile, Fig. 3 eine Einzelheit einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 eine Einzelheit einer dritten Ausführungsform.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Trägerl ein zweiarmiger Fühlhebel 2, 3 um die Achse 4 schwenkbar befestigt. Der Fühlhebel 2, 3 trägt am Ende seines langen Hebelarmes 2 Laufrollen 5 und 6, über die das von einem Strang 7 der Garnhaspel 8 abgezogene Garn 9 Iäuft. In einem größeren Abstand von den Rollen 5 und 6 sind im Gestell Rollen 10 und 11 drehbar gelagert.
  • An dem rückwärtigen, kleinen Hebelarm 3 des Fühlhebels 2, 3 sind in einem verhältnismäßig geringen Abstand von der Drehachse 4 bei 12 zwei Stangen 13 und 14 angelenkt. Das von dem Fühlhebel 2,3 abgewandte Ende der Stange 13 ist unter Zwischenschaltung einer Feder 15 mit einem Fanghebel 16 verbunden, der um die im Maschinengestell feste Achsel7 schwenkbar gelagert ist und in der vorliegenden Ausführungsform aus Draht gebogen ist.
  • Der Fanghebel 16 weist an seinem freien Ende einen Fangbügel 16' auf, dessen Rand 16" etwa V-förmig geformt ist.
  • Die bei 12 außerdem angelenkte Stange 14 ist an ihrem dem Fühlhebel 2, 3 abgewandten Ende unter Zwischenschaltung einer Feder 18 mit einem Winkelhebel 19, 20 verbunden, der um eine im Gestell feste Achse 21 schwenkbar gelagert ist. An dem kurzen Arm 20 des Winkelhebels ist ein Glied 23 angelenkt, das an seinem freien Ende eine Laufscheibe 24 trägt, über die in der gezeichneten Stellung der Teile die Nabe 25 eines um die Achse 26 drehbaren Nutenzylinders 27 von der Antriebsscheibe 28 angetrieben ist. Das Glied 23 trägt noch eine Bremsbacke 29, auf der ein Bremsbelag 30 befestigt ist und der bei Verschiebung des Gliedes 23 sich an die Nabe 25 des Nutenzylinders 27 anlegt und diesen abbremst. Der Nutenzylinder 27 liegt an der Spule 31 an, die er durch Reibungsschluß antreibt.
  • Das von der Garuhaspel 8 abgezogene Garn 9 läuft zunächst über die Laufrolle 5 des Fühlhebels 2,3 zu der von ihr entfernten, am Gestell gelagerten Rolle 10 und von dort wieder zurück zu der Laufrollen. Das Garn 9 läuft von hier über die neben der Rolle 10 angeordnete Rolle11, eine nicht ge zeichnete Garnbremse und einen nicht gezeichneten Paraffineur zu dem Nutenzylinder27, dessen Nut das Garn 9"' auf die Spule 31 ahst. Wird die Garnspannung beispielsweise infolge einer größeren Reibung innerhalb des Garnstranges 7 auf der Garnhaspel 8 etwas größer, so verschwenkt sich der Fühlhebel 2, 3 entgegen der Wirkung der Feder 33 etwas in Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Dadurch wird zunächst die an dem Fühlhebel3 angelenkte Stangel3 angehoben und mit ihr der Fanghebel 16, dessen Bügel 16' den Faden fängt und in die Spulenmitte führt.
  • Gleichzeitig oder bei etwas weiterer Verschwenkung des Fühlhebels 2, 3 wird über die Glieder 19 und 23 die Laufscheibe 24 von der Nabe 25 des Nutenzylinders abgehoben und der Bremsbelag 30 gegen die Nahe 25 gedrückt, so daß der Spulenantrieb ausgerückt ist und der Nutenzylinder und damit auch die Spule abgebremst wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Gestänge 13, 14 an einer Scheibe 40 gelenkig angeordnet, die mit dem Fühlhebel 2, 3 fest verbunden auf der Achse 4 drehbar ist. Die Stangen 13, 14 sind dabei derart an einem Gelenkbolzen 44 in einem Langloch 43 der Scheibe 40 angelenkt, daß die durch den Hebelarm zwischen der Achse 4 und dem Gelenkbolzen 44 gebildete Kurbel bezüglich der Stangen 13 und 14 in Totpunktlage steht, wenn der Hebel2, 3 in Normalstellung steht. Dadurch wird erreicht, daß sowohl bei einer einer stärkeren Fadenspannung entsprechenden Verschwenkung des Fühlhebels 2, 3 als auch bei einer Verkleinerung der Fadenspannung, z. B. beim Garnende, der Fangbügell6' in die Fadenführung eingeschwenkt und der Spulenantrieb ausgerückt wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist an dem in dem Langloch 43 verschieb- und feststellbar befestigten Gelenkbolzen, dem Gelenkpunkt 44, das eine Ende eines Gliedes 46 angelenkt, mit dessen anderem Ende bei 45 ein im Gestell längsverschiebbar geführter Stab 47 gelenkig verbunden ist, an dem die Stangen 13 und 14 befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Hub der Stangen 13 und 14 in der Nähe des Totpunktes größer als bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform.
  • Das Glied 46 und der Stab 47 können auch durch ein Stahlband od. dgl. ersetzt werden, das möglichst nahe an dem Gelenkbolzen 44 an der Kurbel im Gestell längsverschiebbar geführt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Verhinderung von Abschlägern an Spulmaschinen, insbesondere Kreuzspulmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Auflaufspule(31) ein in an sich bekannter Weise in den Fadenlauf einschwenkbarer, von der Fühlhebelbewegung gesteuerter Bügel angeordnet ist, der als Fangbügel (16, 16', 16") derart ausgebildet ist, daß er in eingeschwenkter Stellung den Faden zur Spulenmitte führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Führen des Fadens bestimmte Rand (16") des Fangbügels (16') etwa V-förmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghebel (16) mit dem Fühlhebel (2) über kurbelartige Glieder (4, 13, 40, 44) so verbunden ist, daß die Kurbel bei normaler Fadenspannung entsprechender Fühlhebelstellung in einer Totpunktlage ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Kurbeltrieb auch ein an sich bekanntes Ausrückgestänge (14, 19 bis 24) für den Spulenantrieb gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (44) in verschiedenen Winkelstellungen zum Fühlhebel (2) befestigbar ist, indem er in einem bogenförmigen Langloch einer Scheibe (40) befestigt ist, die mit dem Fühlhebel (2) drehfest verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbügel (16') mit einer an sich bekannten Bremse (29, 30) für die Spule (31) oder für den die Spule antreibenden Nutenzylinder(27) gekoppelt ist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 610919, 877 123, 882 217; schweizerische Patentschrift Nr. 274495.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111362055A (zh) * 2020-03-23 2020-07-03 杭州成昌网络科技有限公司 一种基于往复运动保证绕线均匀及断线制动的绕线装置

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