DE1140052B - Richtmaschine mit umlaufendem Rahmen bzw. Trommel - Google Patents

Richtmaschine mit umlaufendem Rahmen bzw. Trommel

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Publication number
DE1140052B
DE1140052B DEC16681A DEC0016681A DE1140052B DE 1140052 B DE1140052 B DE 1140052B DE C16681 A DEC16681 A DE C16681A DE C0016681 A DEC0016681 A DE C0016681A DE 1140052 B DE1140052 B DE 1140052B
Authority
DE
Germany
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straightening
frame
drum
straightening machine
rollers
Prior art date
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Pending
Application number
DEC16681A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lindemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Th Calow and Co
Original Assignee
Th Calow and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Th Calow and Co filed Critical Th Calow and Co
Priority to DEC16681A priority Critical patent/DE1140052B/de
Publication of DE1140052B publication Critical patent/DE1140052B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/02Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
    • B21D3/06Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers arranged inclined to a revolving flier rolling frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Richtmaschine mit umlaufendem Rahmen bzw. Trommel Bei Maschinen mit umlaufenden Werkzeugen, wie beispielsweise Rahmen- bzw. Trommelrichtmaschinen, müssen die Werkzeuge entsprechend dem Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes eingestellt werden. Im allgemeinen wird jedes einzelne Werkzeug für sich eingestellt, wenn die Maschine in Ruhe ist. Es sind auch Vorschläge bekannt, einmal eingestellte Werkzeuge gemeinsam zu verstellen, wenn sich der Durchmesser des zu bearbeitenden Werkstückes ändert. Man könnte in diesem Fall durch Verwendung von Schleifringen dafür sorgen, daß die einzelnen Werkzeuge während des Umlaufens des Werkzeugträgers verstellbar sind. Derartige Einrichtungen sind aber verhältnismäßig kompliziert und störanfällig.
  • Bei umlaufenden Messerköpfen zum Abdrehen der Stirnflächen von Rohren ist es bekannt, durch beim Umlaufen der Werkzeuge auftretende Zentrifugalkräfte die Werkzeuge mit einer der jeweiligen Drehzahl entsprechenden Kraft gegen das zu bearbeitende Werkstück zu drücken. In ähnlicher Weise hat man die Werkzeuge von dem Bearbeiten von Stangenmaterial dienenden Poliermaschinen gestaltet, wobei die Polierwerkzeuge sowohl unter Wirkung von Fliehgewichten als auch unter Wirkung von elastischen Mitteln stehen, die den auftretenden Zentrifugalkräften entgegenwirken, um eine Rückführung der Werkzeuge zu erreichen, wenn durch Drehzahlsenkung die Zentrifugalkräfte geringer werden. Wesentlich ist also, daß die zur Erreichung der gewünschten Polierwirkung erforderliche Druckkraft durch Zentrifugalkräfte erzeugt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Richtmaschine mit in einem umlaufenden Rahmen bzw. einer umlaufenden Trommel angeordneten Richtwalzen, die mittels eines am Richtwalzenlager angebrachten Zapfens radial verstellbar sind.
  • Es soll die Aufgabe gelöst werden, ein radiales Verstellen der Werkzeuge während des Umlaufes des Rahmens bzw. der Trommel in einfacher Weise zu erzielen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die radiale Stellung aller mit einer Zusatzmasse versehenen Richtwalzen gegen die Wirkung von jeweils mindestens einer Tellerfeder in an sich bekannter Weise durch die drehzahlabhängige Zentrifugalkraft einzustellen.
  • Bei den bekannten Rahmen- bzw. Trommelrichtmaschinen sind die Zentrifugalkräfte etwa zehnmal so groß wie die Richtkräfte, und zwar deswegen, weil die Massen der Teile, die das Verstellen der Werkzeuge zu besorgen haben, recht erheblich sind. Bei den bekannten Rahmen- bzw. Trommelrichtmaschinen ist es praktisch nicht möglich, die Werkzeuge während des Umlaufes des Rahmens zu verstellen, da infolge der auftretenden Zentrifugalkräfte die auf die Verstellmittel, beispielsweise Gewindespindeln, wirkenden Druckkräfte ein Verdrehen der bewegbaren Teile fast unmöglich machen. Wird nun bei der vorstehend gegebenen erfindungsgemäßen Anordnung dafür gesorgt, daß die mit den Richtrollen in im wesentlichen radialer Richtung bewegbaren Massen und die Vorspannung der der Zentrifugalkraft entgegenwirkenden elastischen Mittel derart abgestimmt sind, daß jeder Drehzahl der umlaufenden Teile ein bestimmter Abstand der Werkzeuge von der Drehachse zugeordnet ist, dann sind diese Schwierigkeiten behoben. Da die Federkonstante des zu richtenden Gutes verhältnismäßig klein gegenüber den Federkonstanten der Tellerfedern ist, die der Zentrifugalkraft das Gleichgewicht halten sollen, so sind in Bezug auf den Richtvorgang die Werkzeuge, nämlich die Richtwalzen, als annähernd festgelegt zu betrachten. Es legt also die einer bestimmten Zentrifugalkraft entsprechende Drehzahl die Lage der Walzen fest.
  • Berücksichtigt man, daß die auf das zu richtende Gut wirkende Richtkraft abhängig ist von der der Streckgrenze des zu richtenden Gutes entsprechenden Durchbiegung, dann erkennt man, daß die Richtkraft nur ein Bruchteil der Federkraft der Tellerfedern ist, wenn die Federkonstante der Tellerfedern ein Vielfaches der Federkonstante des zu richtenden Gutes ist. Hieraus ergibt sich, daß die Walzenstellung beim Richten nur um ein verhältnismäßig kleines Maß durch die Richtkräfte verändert werden kann, so daß durch diese Anordnungen nicht die Richtkraft, sondern nur die Stellung der Walzen geändert wird. Eine derart gestaltete Richtmaschine arbeitet also praktisch wie eine Rahmen- bzw. Trommelrichtmaschine mit starr festgelegten Walzen, trotzdem die in ihr angeordneten Wälzen ohne Stillsetzung des Rahmens in radialer Richtung bewegbar sind, wenn man die Drehzahl des Rahmens ändert. Hieraus ergibt sich auch, daß Flattererscheinungen nicht auftreten können.
  • Zweckmäßig ist es, die Tellerfeder bzw. -federn zwischen Richtwalzenlager und Rahmen anzuordnen und gegebenenfalls jede Richtwalze in der drehzahlabhängigen Stellung festzulegen.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Ausführungsbeispiele, die sich auf Richtmaschinen mit umlaufendem Rahmen beziehen, schematisch erläutert. Es zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Richtmaschine, deren Walzen so angeordnet sind, daß die ihnen zugeordneten Lager- und Führungsmittel auf der gleichen Seite der Drehachse des. Rahmens liegen, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Richtmaschine, deren Walzen auf der einen Seite der Drehachse des Rahmens und deren zugeordnete Lager- und Führungsmittel auf der anderen Seite der Drehachse liegen.
  • In einem über eine Riemenscheibe 1 angetriebenen Rahmen 2, durch den das zu richtende Werkstück 3 hindurchgeführt wird, sind fünf Richtwalzen 4 radial zur Drehachse des Rahmens 1 verschiebbar angeordnet, und zwar zwischen je einer Gabel 5 mit einem zylindrischen Zapfen 6 in Schraubbuchsen 7 gelagert, deren Lage durch Gegenmuttern 8 gesichert ist. Zwischen jeder Gabel 5 und der zugeordneten Schraubbuchse 7 sind als elastisches Mittel Tellerfedern 9 angeordnet, deren Vorspannüng durch Verstellen der zugeordneten Schraubbuehse 7 geändert werden kann. Darüber hinaus kann jede Gabel 5 und damit die ihr zugeordnete Richtwalze 4 durch Verdrehen um die Achse des zylindrischen Zapfens 6 verschwenkt werden, wenn dies gewünscht wird. Im allgemeinen reicht es jedoch aus, die Gabeln 5 so anzuordnen, daß sie nur in radialer Richtung des Rahmens 2 verschiebbar sind. Muß nämlich die Schrägstellung der Richtwalzen 4 geändert werden, dann kann man diese Änderung, da sie nur verhältnismäßig selten erforderlich ist, bei stillgesetzter Maschine durchführen. Jeder Gabel 5, die mit der Walze 4 schon eine gewisse Masse aufweist, ist eine zusätzliche Masse 10 zugeordnet, die an dem der Gabel 5 abgewandten Ende des zylindrischen Zapfens 6 festgelegt ist.
  • Nimmt man einmal an, daß in dem Rahmen 2 kein Werkstück 3 angeordnet ist und sich der Rahmen in Ruhe befindet, so drückt jede Feder 9 die zugeordnete Gabel 5 mit der entsprechenden Walze 4 so weit in den Rahmen hinein, daß jede Zusatzmasse 10 auf ; der Schraubbuchse 7 aufsitzt, und zwar mit einer mehr oder minder großen Kraft, je nachdem, wie die Vorspannüng des elastischen Mittels 9 gewählt ist. Setzt man nun den Rahmen 2 in Umlauf, dann werden sich die verschiebbaren Teile infolge der. der Drehzahl entsprechenden Zentrifugalkräfte in radialer Richtung nach außen bewegen, und zwar um so weiter, je höher die Drehzahl des Rahmens 2 ist. Dadurch ist es möglich, das zu richtende Werkstück 3 in die Maschine einzuführen. Sobald das Werkstück eingeführt ist, kann man die Drehzahl des umlaufenden Rahmens 2 so weit verringern, daß der gewünschte Richtdruck von den Walzen 4 auf das Werkstück 3 ausgeübt wird. Man hat es also durch Änderung der Drehzahl in der Hand, jeden gewünschten Druck auszuüben, der von der Vorspannung der elastischen Mittel 9 abhängt. Die auftretenden Zentrifugalkräfte werden also im Fall des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 dazu benutzt, den Abstand der Richtwalzen 4 von der Drehachse des Rahmens 2 zu ändern, wenn das Werkstück 3 eingeführt werden soll bzw. der von den elastischen Mitteln 9 ausgeübte Druck zu hoch sein sollte.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleiche bzw. gleichwirkende Teile mit den gleichen Bezugszeichen und einem Index versehen. Während die Walzen 4 und deren Lagerungs- bzw. Führungsmittel im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 auf der gleichen Seite der Drehachse des Rahmens 2 angeordnet waren, sind die Walzen 4' des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 und die zugeordneten Lager- und Führungsmittel auf verscheidenen Seiten der Drehachse des Rahmens 2' vorgesehen, so daß beim Umlaufen des Rahmens auf die verschiebbaren Teile einwirkende Zentrifugalkräfte dazu führen, daß die von den Richtwalzen 4' auf das Werkstück 3' ausgeübten Druckkräfte stärker werden. Die elastischen Mittel 9' wirken zwar auch, wie im Fall des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, den Zentrifugalkräften entgegen, gestatten aber ein Außereingrifbringen der Richtwalzen 4' vom Werkstück 3', wenn die Drehzahl des umlaufenden Rahmens 2' einen bestimmten Wert unterschreitet bzw. Null ist. Will man also die von den Richtwalzen 4' auf das Werkstück 3' ausgeübten Druckkräfte erhöhen, dann braucht man nur die Drehzahl des Rahmens 2' zu steigern.
  • Während man mit einer Richtmaschine nach Fig. 2 auch verhältnismäßig kurze Werkstücke 3 bearbeiten kann, empfiehlt es sich bei Verwendung einer Richtmaschine nach Fig. 1, verhältnismäßig kurze Werkstücke 3' kraftschlüssig, beispielsweise durch Verschweißen, zu verbinden und nach dem Richten wieder voneinander zu trennen, um beim Einführen eines neuen Werkstückes die Drehzahl des umlaufenden Rahmens 2' nicht ändern zu müssen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Richtmaschine mit in einem umlaufenden Rahmen bzw. einerTrommel angeordneten Richtwalzen, die mittels eines am Richtwalzenlager angebrachten Zapfens radial verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stellung aller mit einer Zusatzmasse (10 bzw. 10') versehenen Richtwalzen (4 bzw. 4') gegen die Wirkung von jeweils mindestens einer Tellerfeder (9 bzw. 9') in an sich bekannterWeise durch die drehzahlabhängige -Zentrifugalkraft einstellbar ist.
  2. 2. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (9 bzw.9') zwischen Richtwalzenlager (5 bzw. 5') und Rahmen (2 bzw. 2') angeordnet ist.
  3. 3. Richtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Richtwalze (4 bzw. 4') in der drehzahlabhängigen Stellung feststellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 304 036, 839 611, 903 396, 925 205; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1737 652; schweizerische Patentschrift Nr. 52 763; französische Patentschrift Nr. 934 261.
DEC16681A 1958-04-18 1958-04-18 Richtmaschine mit umlaufendem Rahmen bzw. Trommel Pending DE1140052B (de)

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Cited By (1)

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EP0016422A1 (de) * 1979-03-19 1980-10-01 Lindemann, Wolfgang, Dr.-Ing., Dipl.-Phys. Richtmaschine für dünnwandige Rohre

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