DE1139420B - Vorrichtung zum UEbertragen von Zigarrenwickeln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen von Zigarrenwickeln od. dgl.

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DE1139420B
DE1139420B DEA29348A DEA0029348A DE1139420B DE 1139420 B DE1139420 B DE 1139420B DE A29348 A DEA29348 A DE A29348A DE A0029348 A DEA0029348 A DE A0029348A DE 1139420 B DE1139420 B DE 1139420B
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Germany
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lap
pressing device
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DEA29348A
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English (en)
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Aake Skaerstroem
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Arenco AB
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Arenco AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/16Treating bunches

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum übertragen von Zigarrenwickeln od. dgl. Beim Herstellen von Zigarren ist es üblich, die Wickel durch freien, gewissermaßen unkontrolherten Fall vom Rolltisch in eine Preßvorrichtung zu überführen oder auch, es werden die Wickel mittels eines zwangläufig gesteuerten Greifers von dem Rolltisch abgenommen und einer Preßvorrichtung zum Formen der Wickel zugeführt. Der freie Fall kann nur ausgenutzt werden, wenn der Rolltisch dicht über der Preßvorrichtung gelegen ist; ein Greifer erfordert einen ziemlich großen Hub, und es sind umständliche und zeitraubende Nachstellungen erforderlich, um die Führung des Greifers gegenseitigen Lageänderungen der Wickelmaschine und der Preßvorrichtung anzupassen, Änderungen, die etwa durch Senkungen oder Verschiebungen der Untergestelle der Maschine und der Preßvorrichtung bedingt sein können. Wenn der Abstand zwischen dem Rolltisch und der Preßvorrichtung groß ist, muß die Wickelübertragung wenigstens teilweise von Hand erfolgen.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, eine selbsttätige Übertragung der Wickel von der Wickelmaschine zur Preßvorrichtung zu ermöglichen, und zwar im wesentlichen unabhängig von der gegenseitigen Lage und dem Abstand zwischen dem Rolltisch und der Preßvorrichtung. Auf dem einschlägigen Fachgebiet ist es grundsätzlich bekannt, bei stabförinigen Gegenständen einen sich zwischen einer Aufnahmestelle dieser Gegenstände und einer Abgabestelle derselben erstreckenden Förderkanal sowie ein im Förderkanal längsbewegliches, gegen die hintere Stirnfläche der zu fördernden Gegenstände anlegbares in derselben Weise wie ein Stößel wirksames Vorschubglied zu verwenden. Unter Verwendung dieser bekannten Einrichtung in Gestalt einer Vorrichtung zum Übertragen von Zigarrenwickeln od. dgl. von einem Rolltisch an eine Wickelpreßvorrichtung besteht die Erfindung darin, daß der zum Fördern der Zigarrenwickel dienende Kanal sich vom Wickelabgabeende des Rolltisches bis zu der Wickelpreßvorrichtung erstreckt und der im Förderkanal längsverschiebbare Stößel hin- und herbeweglich angeordnet ist und bei seinem Hingang jeweils die im Förderkanal liegenden Wickel vorwärts stößt, und daß Vorrichtungen zur Betätigung des Stößels und der Preßvorrichtung derart einander zugeordnet sind, daß Forinmulden der Preßvorrichtung bei jeder Wickelvorschubbewegung des Stößels nacheinander in eine Aufnahmelage am AbgabeenL- des Wickeltransportkanals gebracht werden.
  • In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung versehenen Maschine zum Herstellen und Formen von Zigarrenwickeln, Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie 11-11 in Fig. 1 der für die Erfindung wesentlichen Teile der Zigarrenwickelmaschine, Fig. 3 eine Ansicht nach der Linie III-III in Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Draufsicht einiger Teile der Maschine nach Fig. 1 einschließlich des Wickelförderkanals, Fig. 5 eine Ansicht nach der Linie V-V in Fig. 1 in größerem Maßstab und die Fig. 6 und 7 vergrößerte Einzelheiten der Fig. 1 bzw. 4.
  • Die Wickelmaschine B ist mit dem üblichen auf einem Rolltisch 1 liegenden Wickeltuch 2 versehen, das von einer an einem Hebel 3 gelagerten Wickelwalze 4 betätigt wird. Die von einem Behälter 51 mittels einer bekannten Vorrichtung abgegebene Tabakeinlage wird in bekannter Weise vor dem Wickeltuch 2 in ein Umblatt eingewickelt, und der somit hergestellte Wicke1A wird am vorderen Ende des Rolltisches 1. vom Wickeltuch an einen als Rinne ausgebildeten Förderkanal abgegeben, der mittels eines Flacheisens 5 am Rolltisch befestigt ist. Der Hebel 3 ist schwenkbar auf einer im Gestell 14 befestigten Welle 13 gelagert und mittels eines Zapfens 7 mit einer Stange 8 gelenkig verbunden, die eine Rolle 9 trägt, die wiederum in eine Nut 24 einer auf einer Welle 11 befestigten Kurvenscheibe 12 eingreift, so daß die Wickelrolle 4 in bekannter Weise periodisch auf dem Rolltisch 1 hin und her bewegt wird.
  • Der Förderkanal 6 erstreckt sich vom Rolltisch 1 bis an die Preßvorrichtung C. Die Wickelmaschine B und die Preßvorrichtung C sind auf getrennten Untergestellen auf dem Fußboden aufgestellt, weisen aber eine gemeinsame Hauptantriebswelle auf, so daß sie in dieser Hinsicht eine einzige Maschine bilden.
  • Die Preßvorrichtung C enthält eine in bekannter Art schrittweise drehbare Trommel 16 mit Formmulden 18, deren Form mit der Form der herzustellenden Zigarren übereinstimmt. Die Trommel 16 ist auf einer Welle 19 befestigt, die drehbar in Ständern 21 und 2-7 auf einem Tisch 23 gelagert ist. Auf der Welle 19 ist ferner eine Kurvenscheibe 24 befestigt und ein mit drei Armen 31, 32 und 33 versehener Hebel lose drehbar gelagerL An einem im Hebelarm 32 drehbar gelagerten Zapfen 26 sind eine Schaltklinke 28 und ein Arm 29 befestigt. Der Arm 29 ist mit einem Ende einer Stange 34 gelenkig verbunden, deren anderes Ende an einem Arm 36 eines an einem Zapfen 37 im Arm 33 drehbar gelagerten Doppelhebels angelenkt ist, dessen anderer Arm 38 von der Kurvenscheibe 24 gesteuert wird. Der Arm 31 ist mit einem Ende einer Stange 30 gelenkig verbunden, deren anderes, gabelförmiges Ende die Treibwelle 17 umfaßt und von einer auf dieser Welle befestigten Kurvenscheibe 39 gesteuert wird.
  • Mittels des beschriebenen, aus Hebeln, Stangen und Kurvenscheiben bestehenden Antriebs wird die Trommel 16 schrittweise gedreht, wobei jeder Schritt gleich der Winkelteilung der Mulden ist. Jedesmal wenn die Trommel 16 stillgesetzt wird, wird ihr ein von der Wickehnaschine B kommender Wickel A zugeführt. Der Förderkanal 6 führt somit die Wickel von der Wickelmaschine B der Preßvorrichtung C zu, die getrennt auf dem Fußboden aufgestellt, aber mittels Winkeleisen 41 miteinander verbunden sind. Der Förderkanal 6 erstreckt sich somit von dem Vorderende des Wickeltisches 1 bis zur Preßtrommel 16. Im rechten Ende (Fig. 1) des Förderkanals 6 ist ein Stößel 42 angeordnet, der durch eine Schubstange 43 gelenkig mit einem Arm 44 verbunden ist. Der Arm 44 ist auf einer im Gestell 14 drehbar gelagerten Welle 46 befestigt, auf der noch ein anderer Arm 47 befestigt ist, der durch eine Zugfeder 48 mit dem Gestell verbunden ist.
  • In der Wickehnaschine B ruht der Tabakbehälter 51 lose auf einem Joch 49, das an zwei vertikalen Stangen 52 befestigt ist, die verschiebbar im Gestell 14 gelagert sind. Der Behälter 51 und das Joch 49 nebst den Stangen 52 sowie ihre Wirkungsweise sind bekannt und gehören nicht zur Erfindung. Die Stangen 52 werden von einem Arm 15 periodisch auf-und niederbewegt, der von einer auf der Welle 11 befestigten Kurvenscheibe 50 betätigt wird und an einem im Gestell 14 drehbar gelagerten Zapfen 20 befestigt ist. An einer der Stangen 52 ist ein seitlich vorstehender Arm 53 befestigt, der gegen den abwärts federnden Arm 47 drückt, so daß der Arm 44 den Stößel 42 vorwärts, d. h. nach links gemäß Fig. 1, bewegt, wenn die Stangen 52 abwärts bewegt werden.
  • Die Bewegungen der Stangen 52 und des die Wickelwalze 4 betätigenden Hebels 3 sind derart abgestimmt, daß der Kolben 42 vorwärts bewegt wird, unmittelbar nachdem die, Wickelwalze 4 mit Hilfe des Wickeltuches 2 einen Wickel A an der Vorderkante des Rolltisches 1 an den Förderkanal 6 abgegeben hat.
  • Die Treibwelle 17 ist durch die Welle 54 und zwei Kegelzahngetriebe 55 und 56 mit der Welle 19 der Trommel 16 verbunden. Die Welle 17 ist ferner durch eine Welle 57 und zwei Kreuzgelenkkupplungen 58 und 59 mit der Welle 11 verbunden. Hierbei sind die Glieder einander derart zugeordnet, daß die Trommel 16 stillgesetzt ist und eine ihrer Formmulden 18 sich in der vertikalen Mittelebene der Trommel befindet, wenn der Stößel 42 die Wickel vorwärts bewegt und ein Wickel danach in die Trommel 16 eingeführt wird.
  • Zum Vorpressen der Wickel A und um ihre Einführung in die Formmulden 18 zu erleichtern, werden ein senkrecht auf- und niederbeweglicher Preßkolben 62 und zwei Preßbacken 61 benutzt, die je an einem Zapfen 63 befestigt sind. Die beiden Zapfen 63 sind an einem Arm 64 drehbar gelagert, der auf einer Hülse 66 befestigt ist, die mit einer auf dem Tisch 23 befestigten Konsole 60 fest verbunden ist.
  • Hinten sind die Preßbacken 61 durch eine Zugfeder 67 miteinander verbunden, die bestrebt ist die Backen auseinander zu schwenken. In der Hülse 66 ist eine vertikale Spindel 68 verschiebbar gelagert, auf der ein Arm 69 befestigt ist. An dem Arm 69 ist der Preßkolben 62 befestigt, der sich in der vertikalen Mittelebene der Trommel 16 befindet. Die Spindel 68 wird periodisch von einem Arm 71 auf- und niederbewegt, der durch ein Gelenk 65 mit der Spindel verbunden und auf einer Welle 72 befestigt ist, die drehbar in einer auf dem Ständer 21 befestigten Konsole 73 gelagert ist. In einem Lager 74 auf dem Tisch 23 ist eine von der Welle 17 durch ein Kegelzahngetriebe 77 getriebene Welle 76 drehbar gelagert, auf der eine Kurvenscheibe 78 befestigt ist, die einen auf der Welle 72 befestigten Arm 70 betätigt, so daß die Spindel 68 periodisch auf- und niederbewegt wird. Der Arm 69 ist mit zwei Kämmen 81 versehen, die bei der Abwärtsbewegung der Spindel 68 gegen Rollen 82 auf den Backen 61 drücken und die Backen gegeneinander führen, so daß sie einen oben und unten offenen Kanal bilden, der dieselbe Form und Größe wie die Formmulden 18 aufweist.
  • Die einzelnen Glieder der beschriebenen Vorrichtung arbeiten synchron, so daß ein eben von dem Rolltisch 1 abgegebener Wickel dem Stößel 42 dazu dient, einen vorher vom Rolltisch abgegebenen Wickel der Trommel 16 zuzuführen. Die hintereinander in dem Förderkanal 6 liegenden Wickel werden somit von dem Stöße142 vorwärts gestoßen, so daß der vorderste Wickel zwischen die offenen Preßbacken 61 eingeführt wird, während sich der Preßkolben 62 in seiner obersten Lage befindet. Darauf bewegt die Spindel 68 den Preßkolben 62 und die Kämme 81 nach unten, so daß die Kämme die Preßbacken 61 gegeneinander führen und diese Backen einen den Wickel A enthaltenden Fonnkanal bilden, der unten in die jeweils daruntergelegene Formmulde 18 mündet. Wenn der Arm 69 weiter nach unten bewegt wird, liegen die einander parallelen Kanten 80 der Kämme 81 gegen die Rollen 82 der Backen 61 an, so daß die Backen 61 in einer vorbestimmten gegenseitigen Lage gehalten werden, wenn der Preßkolben 62 in dem von den Backen gebildeten Formkanal sich nach unten bewegt und den Wickel in die daruntergelegene Formmulde 18 der Trommel 16 hineindrückt. Darauf werden die einzelnen Glieder der Wickelzufuhreinrichtung zurückbewegt, und die Schaltklinke 28 dreht die Trommel 16 um einen Schritt, worauf ein vorher in die Trommel eingeführter und in dieser gepreßter und getrockneter Wickel mit Hilfe einer bekannten Vorrichtung aus der Trommel herausgestoßen wird. Dann wird die Schaltklinke 28 von dem Arm 29 aus derjenigen Trommelmulde 18 bewegt, in die sie während der Drehung der Trommel 16 eingeführt war, und die Klinke wird von dem Arm 32 um einen Schritt rückwärts bewegt und von dem Arm 29 in eine Mulde 18 eingeführt, worauf der Arm 32 die Trommel im Uhrzeigersinn (Fig. 3) um einen Schritt dreht, so daß die nachfolgende Formmulde die in Fig. 4 gezeigte Lage in der vertikalen Mittelebene der Trommel 16 und des Förderkanals einnimmt.
  • Die Wickelreihe wird also von dem Kolben 42 in dem Förderkanal 6 schrittweise vorwärts bewegt. Insbesondere wenn geschnittene Blätter aus Kunsttabak als Umblätter benutzt werden, erhalten die Wickel eine für das Fördern in dem Förderkanal 6 geeignete gleichmäßige Form und Festigkeit. Derartige Umblätter können etwa Hülsen bilden, die an den Enden des Wickels ein wenig über die Tabakeinlage hinausragen.
  • Gegebenenfalls ist die Fördervorrichtung mit einer Einrichtung versehen, die die Wickelreihe in dem Förderkanal 6 etwas rückwärts versch - iebt, wenn der Stößel 42 nach erfolgtem Vorschub der Wickelreihe zurückbewegt worden ist, und zwar unmittelbar bevor der Preßkolben 62 zwischen den Preßbacken 61 nach unten bewegt wird. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 1 und 6) bewegliche Exzenterscheibe 79 dienen, die auf einer drehbar gelagerten Welle84 befestigt ist. Die Welle 84 wird durch ein Kegelradgetriebe 86 von einer Welle 83 angetrieben, die mittels eines anderen Kegelradgetriebes 40 von der Welle 19 getrieben wird, so daß die Exzenterscheibe 79 nach jedem Hub des Stößels 42 mit dem vordersten Wickel in der Reihe in Berührung gelangt. Statt einer Rinne kann der Wickelförderkanal aus einem Rohr bestehen, das eine Verlängerung einer am Vorderende des Rolltisches 1 gelegenen, die Wickel aufnehmenden Rinne bildet. Zweckmäßia ist der Förderkanal 6 mit einer gegen den vorder sten Wickel in der Reihe anliegenden Blattfeder 8 (Fig. 7) versehen, die als Bremsglied dient und diesen Wickel in dem Abgabeende des Förderkanals in der richtigen Lage hält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum übertragen von Zigarrenwickeln od. dgl. von einem Rolltisch an eine Wickelpreßvorrichtung unter Verwendung eines sich zwischen der Aufnahme- und Abgabestelle erstreckenden Förderkanals und eines im Förderkanal längsbeweglichen, gegen die hintere Stimfläche der zu fördernden Teile anlegbaren Stößels, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Fördern der Zigarrenwickel dienende Kanal (6) sich vom Wickelabgabeende g des Rolltisches (1) bis zu der Wickelpreßvorrichtung (C) erstreckt und der im Förderkanal (6) längsverschiebbare Stößel (42) hin- und herbeweglich angeordnet ist und bei seinem lEngang jeweils die im Förderkanal liegenden Wickel vorwärts stößt, und daß Vorrichtungen (11, 1.2, 44, 52 bis 57) zur Betätigung des Stößels (42) und der Preßvorrichtung (C) derart einander zugeordnet sind, daß Formmulden (18) der Preßvorrichtung bei jeder Wickelvorschubbewegung des Stößels (42) nacheinander in eine Aufnahmelage am Abgabeende des Wickeltransportkanals (6) gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Preßkolben, der die Wickel in die Fornunulden hineinpreßt, je nachdem sie aus dem Abgabeende des Förderkanals herausgelangen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (82 bis 84), die den vordersten Wickel im Kanal (6) etwas rückwärts bewegt, bevor der Preßkolben (62) gegen eine Fonnmulde bewegt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelförderkanal (6) mit einem zweckmäßig nachgiebigen Bremsglied (87) versehen ist, das eine ungewollte Rückwärtsbewegung des vordersten Wickels im Kanal (6) von der Preßvorrichtung fort verhindert.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 53 909, 166 018, 621102, 632 725, 940 699, 942 438.
DEA29348A 1958-03-11 1958-04-26 Vorrichtung zum UEbertragen von Zigarrenwickeln od. dgl. Pending DE1139420B (de)

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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE166018C (de) *
DE53909C (de) * B. WERTHEIMER in Bruchsal, Baden Vorrichtung an Cigarren-Wickelmaschinen zur selbstthätigen Einlegung der fertigen Puppen in die Wickelform
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DE940699C (de) * 1952-12-18 1956-03-22 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Durchschneiden von Filterstaeben zur Herstellung von Filtermundstueckzigaretten
DE942438C (de) * 1954-04-08 1956-05-03 Kurt Koerber & Co K G Vorrichtung zum Durchschneiden von Filterstaeben

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