DE1139413B - Walzenkrempel - Google Patents

Walzenkrempel

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Publication number
DE1139413B
DE1139413B DEM42628A DEM0042628A DE1139413B DE 1139413 B DE1139413 B DE 1139413B DE M42628 A DEM42628 A DE M42628A DE M0042628 A DEM0042628 A DE M0042628A DE 1139413 B DE1139413 B DE 1139413B
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DE
Germany
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workers
frame parts
turner
reel
drum
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Pending
Application number
DEM42628A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Otto Muellenschlaeder
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Individual
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/32Framework; Casings; Coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Walzenkrempe Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenkrempel mit Arbeitern, Wendern od. dgl., die mit einem Tambour zusammenwirken und in einem Maschinenrahmen lagern, der aus mehreren Rahmenteilen gebildet ist, welche in entgegengesetzten Richtungen quer zum Tambour verschiebbar bzw. verfahrbar angeordnet sind.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Krempeln muß man die Arbeiter und Wender aus ihren Lagerstellen herausheben, sie in zum Putzen und Schleifen bereitstehende Ständer tragen und sie nach erfolgter Bearbeitung wieder zurück in ihre Lagerstellen überführen.
  • Es leuchtet ein, daß dies nicht nur lästig und sehr zeitraubend ist, sondern auch insofern zu Mißständen führen kann, als trotz Kennzeichnung der Wender und Arbeiter eine Fehleinsetzung nicht ausgeschlossen ist. Zudem erfordert das Wiedereinsetzen und Einjustieren der Arbeiter und Wender größte Sorgfalt, so daß dieses Einstellen in der Regel von einem Meister durchgeführt wird.
  • Die Erfindung, die von bekannten Walzenkrempeln der eingangs erwähnten Gattung ausgeht, hat sich die Aufgabe gestellt, hier Abhilfe zu schaffen. Erreicht ist dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß der Maschinenrahmen längs einer etwa in Durchmessernchtung zum Tambour verlaufenden senkrechten Ebene in einen mittleren, feststehenden, den Tambour und den Abnehmer tragenden Rahmenteil und in zwei beiderseits davon befindliche Rahmenteile geteilt ist und auf den seitlichen Rahmenteilen sämtliche Arbeiter und Wender sowie die Zuführvorrichtungen gelagert sind.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß man nach dem Auswärtsbewegen der beiden seitlichen Rahmenteile die Arbeiter und Wender ohne jeden Ausbau innerhalb der Teilrahmen belassen und in diesen lagernd putzen bzw. nachschleifen kann. Hierdurch wird nicht allein die Arbeit auf ein Mindestmaß herabgese' vielmehr läßt sich das Bearbeiten der Wender und Arbeiter, die in ihren Lagern verbleiben können, bedeutend genauer, zuverlässiger und sorgfältiger durchführen.
  • Nach einem weiteren Vorschlage ist es sogar möglich, beim Abwärtsverschieben der beiden seitlichen Rahmenteile zwischen diese und den Tambour eine Bearbeitungseinrichtung einzuführen, deren Arbeitswerkzeuge, wie z. B. Schleifwalzen od. dgl., auf einem Arbeitszyline'. mantel liegen, der dem Mantel des Tambours entspricht.
  • Man kann sich ferner in vorteilhafter Weise einer aus Putzwalzen bzw. Schleifwalzen bestehenden Bearbeitungseinrichtung für die Arbeiter und/oder Wender auf einer zylindermantelförmigen Arbeitsfläche bedienen, die konzentrisch zu der gedachten Mittelpunktachse der Lager der Arbeiter od. dgl. entlang deren Außenbogen verläuft.
  • Die Erfindung geht davon aus, eine Maschine zu schaffen, bei der die um den Tambour angebrachten Walzen - seien es nun Übertragungswalzen, Arbeiter- und Wenderwalzen sowie Volants - ohne Herausnahme beidseitig ausgefahren werden können. Hierdurch wird nicht nur der Tambour und der Abnehmer für Hand- und mechanisches Putzen sowie Schleifen besser zugänglich gemacht, sondern auch die Arbeiter und Wender usw. können viel einfacher und bequemer mit der Hand oder mechanisch geputzt und geschliffen werden. Beim mechanischen Schleifen und Putzen ist es sogar möglich, durch Konstruktion eines Spezial-Schleif- und Putzgerätes alle Walzen auf einmal zu schleifen und zu putzen, zumindest aber jeweils die eine Hälfte zu schleifen, während die andere Hälfte der anderen Maschine geputzt wird, wobei selbstverständlich auch Tambour und Abnehmer gleichzeitig mit geputzt und geschliffen werden können.
  • Bisher ist zum Putzen und Schleifen eines Krempel-Spinnsatzes mindestens eine Putzkolonne von vier Personen erforderlich, wenn die Arbeiten schnell vonstatten gehen sollen. Bei der Erfindung ist ledig- lich ein Arbeiter nötig, der die Rahmenteile mechanisch ausfährt, die Putz- und Schleifwalzen vorfährt und einstellt. Auch beim Putzen von Hand lassen sich die Arbeiten mit weniger Arbeitskräften vornehmen. In jedem Falle wird durch diese Erfindung das in der Textilbranche so dringende Problem der Einsparung an Arbeitskräften und Maschinenstillständen gelöst. Trotz dieser erheblichen Vorteile, die die Erfindung bietet, braucht nicht befürchtet zu werden, daß die genaue Lagerung der Arbeiter und Wender, die bekanntlich bis auf kleinste Bruchteile eines Millimeters an den Tambour angestellt sein müssen, durch das Verschieben der seitlichen Rahmenteile beeinträchtigt wird. Auf der einen Seite sind nämlich, wie eingangs erwähnt, seit Jahrzehnten Walzenkrempel mit geteiltem Maschinenrahmen bekannt, bei denen die Rahmenteile verschiebbar oder verfahrbar sind, so daß hier keine Probleme bestehen. Im Gegenteil, die Lösung der Erfindung ist den bekannten Walzenkrempeln dadurch in bezug auf die Präzision der Lagerung weit überlegen, als dort die Arbeiter, Wender usw. aus den verschieb- oder verfahrbaren Rahmenteilen herausgenommen werden müssen, während sie erfindungsgemäß in den Rahmenteilen verbleiben, ihre Lager also weit weniger beansprucht werden. Hinzu kommt, daß man die seitlichen Rahmenteile als verwindungssteife Kastenkonstruktion od. dgl. ausbilden kann.
  • Es ist ein Florteüer bekannt, bei dem eine Teilung des Florteilerrahmens vorgesehen ist, die aber völlig anderen Zwecken dient, nämlich dazu, die Teilungsvorrichtung während des Laufens des Florteilers zugänglich zu machen. Demgegenüber sollen und können der Tambour, die Arbeiter und die Wender der Krempel nicht während des Laufens zugänglich sein, sondern nur im Stillstande zum Zwecke der Reinigung bzw. des Nachschleifens.
  • Auch funktionell bestehen hier grundsätzliche Unterschiede. Verfährt man gemäß der Lehre der Erfindung, dann sind nach dem Ausfahren der beiden seitlichen Rahmenteile alle Bauteile der Krempel frei zugänglich, da Tambour und Abnehmer in der Mitte allseitig frei zugänglich stehenbleiben, während in den ausgefahrenen Rahmenteilen alle mit dem Tambour zusammenwirkenden Walzen ohne jeden Ausbau aus den Rahmenteilen frei zugänglich werden. Auch dies trifft auf den bekannten Florteiler nicht zu. Denn selbst bei ausgefahrenen Seitengestellteilen kann man nicht etwa frei an alle Bauteile des Florteilers heran. Will man beispielsweise an die inneren Spann- und Umlenkwalzen heran, dann kann man dies nur, wenn man die Walzen des Florteilers ausbaut. Die beiden Einrichtungen sind deshalb nicht miteinander vergleichbar.
  • Es ist dabei bemerkenswert, daß trotz der be. schriebenen Teilung des Florteilerrahmens einerseits und trotz der Tatsache, daß Krempel mit geteiltem und teilweise verfahrbarem Maschinenrahmen seit Jahrzehnten bekannt sind, in Verbindung mit dem vorstehend beschriebenen Florteiler eine herkömmliche Walzenkrempel zusammenwirkt. Daraus ergibt sich, daß die Teilung eines Florteilergehäuses und eines Walzenkrempelrahmens nichts miteinander gemeinsam haben.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die wesentlichen Teile einer Walzenkrempel in Arbeitsstellung und Fig. 2 eine entsprechende Darstellung der Maschine in Reinigungsstellung.
  • Darin sind mit 10 und 11 zwei seitliche Rahmenteile bezeichnet, in denen die Arbeiter und Wender 12 und 13 lagern. Die Rahmenteile 10 und 11 sind mit Laufrollen 14 versehen, die oben und unten in Schienen eines Rahmenteils 15 laufen, der den Tambour 17 und den Abnehmer 18 trägt. Außerdem stoßen die Rahmenteile 10 und 11 längs einer Teilfuge 16 zusammen, die durch die Mittelachse des Tambours 17 und eines Abnehmers 18 hindurchgeht.
  • Fig. 1 zeigt diese Maschine in Arbeitsstellung, in welcher die Arbeiter und Wender 12 und 13 mit dem Tambour 17 zusammenwirken. Fährt man nun entsprechend Fig. 2 die beiden Rahmenteile 10 und 11 auseinander, dann bildet sich zu beiden Seiten zwischen den Arbeitern und Wendern 12 und 13 einerseits und Tambour 17 und Abnehmer 18 andererseits ein breiter Zwischenraum, in den eine Bedienungsperson eintreten kann, der es nunmehr möglich ist, die Arbeiter, Wender usw. in der Maschine selbst zu putzen und nachzuschleifen. Die Arbeiter und Wender brauchen dafür nicht mehr ausgebaut zu werden. Sie verbleiben in ihren gewohnten Lagern, so daß die Arbeit entscheidend vereinfacht ist. Außerdem sind auf diese Weise Irrtümer beim Ausbau und Wiedereinbau der Arbeiter und Wender 12 und 13 ausgeschlossen, die trotz sorgfältiger Kennzeichnung immer wieder vorzukommen pflegen.
  • Man kann an der neuen Maschine zugleich mit zwei Personen arbeiten, von denen die erste beispielsweise die linke Gruppe von Arbeitern und Wendern putzt, während auf der anderen Seite die zweite nachschleifen kann.
  • Es ist sogar - was aus der Darstellung nach Fig. 2 einleuchtet - möglich, die Arbeiter und Wender, die ja in ihrer arbeitsmäßigen Zuordnung verbleiben, mit Hilfe einer Sondervorrichtung gleichzeitig zu bearbeiten, indem man in den Zwischenraum zwischen den Rahmenteilen 10 und 11 eine Einrichtung einbringt, deren Arbeitswalzen od. dgl. sich auf einem Kreisbogen A bewegen, dessen Durchmesser dem Durchmesser des Tambours 17 entspricht.
  • Selbstverständlich wird durch die Erfindung auch das Reinigen des Tambours und des Abnehmers wesentlich erleichtert, da in ausgefahrener Stellung der Rahmenteile auch diese besser zugänglich sind.
  • Die Erfindung ist auf das in. der Zeichnung dargestellte Beispiel nicht beschränkt, da im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen möglich sind, was sich insbesondere auf die Lage der Teilfuge bezieht, die die Rahmenteile voneinander trennt. Hier liegt z. B. der Tambour über dem Abnehmer. Beide können auch voreinander liegen, wie dies bei den heute noch gebräuchlichen und auch modernsten Krempeln der Fall ist. Da die Arbeiter und Wender dann zum Teil unter dem Tambour liegen würden, müßte, um denselben Erfolg zu erzielen, der Abnehmer mit verfahren werden, was. dem Putzen und Schleifen nicht hinderlich ist. Die Leistung dieser Krempel in bezug auf bessere Aufbereitung des zu verspinnenden Materials ist um '/s höher als bei den modernsten Krempeln heutiger Bauart. Dies bedingt, daß ein Zweikrempelsatz dieser Bauart in seiner Leistung dem eines modernen Dreikrempelsatzes entspricht. Der hierbei eingesparte Platzbedarf liegt bei 40 °/o, vor allem dann, wenn die Maschine so gebaut wird, wie in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Statt einen Satz von Bearbeitungswerkzeugen, wie Putz- oder Schleifwalzen, in den Raum zwischen den Tambour und die Rahmenteile 10 bzw. 11 einzuführen, könnte man eine entsprechende Bearbeitungseinrichtung auch auf dem Außenbogen der Arbeiter bzw. Wender anbringen. In diesem Falle entspricht die auf einem Zylindermantel liegende Arbeitsfläche der Bearbeitungseinrichtung einem Mantel, der entsprechend im Durchmesser größer ist als der Tambour. In diesem Falle könnte man auch bei zusammengefahrenen Rahmenteilen deren Arbeiter usw. putzen bzw. schleifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenkrempel mit Arbeitern, Wendern od. dgl., die mit einem Tambour zusammenwirken und in einem Maschinenrahmen lagern, der aus mehreren Rahmenteilen gebildet ist, welche in entgegengesetzten Richtungen quer zum Tambour verschiebbar bzw. verfahrbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (10,11,15) längs einer etwa in Durchmesserrichtung zum Tambour (17) verlaufenden senkrechten Ebene (16) in einen mittleren, feststehenden, den Tambour (17) und den Abnehmer (18) tragenden Rahmenteil (15) und in zwei beiderseits davon befindliche Rahmenteile (10 und 11) geteilt ist und auf den seitlichen Rahmenteilen (10 und 11) sämtliche Arbeiter (12) und Wender (13) sowie die Zuführvorrichtungen gelagert sind.
  2. 2. Walzenkrempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auswärtsverschieben der beiden seitlichen Rahmenteile (10 und 11) zwischen diese und den Tambour (17) eine Bearbeitungseinrichtung einfuhrbar ist, deren Arbeitswerkzeuge, wie z. B. Schleifwalzen od. dgl., auf einem Arbeitszylindermantel liegen, der dem Mantel des Tambours, entspricht.
  3. 3. Walzenkrempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus Putzwalzen bzw. Schleifwalzen bestehende Bearbeitungseinrichtung für die Arbeiter (12) und/oder Wender (13) auf einer zyhndermantelförmigen Arbeitsfläche, die konzentrisch zu der gedachten Mittelpunktachse der Lager der Arbeiter od. dgl. entlang deren Außenbogen verläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1046, 64 763, 101209, 956 206; deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 397; britische Patentschrift Nr. 25 805 aus dem Jahre 1904.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999007928A1 (en) * 1997-08-05 1999-02-18 Carding Specialists (Canada) Limited Twin card
EP2037016A1 (de) 2007-09-11 2009-03-18 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Krempel mit Gehäuse
WO2022122218A1 (de) * 2020-12-09 2022-06-16 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Krempel für die herstellung von vlies aus fasermaterial

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DE64763C (de) * E. GESSNER in Aue i. S Krempel mit Abnehmer unterhalb des Zuführtisches
DE1046C (de) * 1877-07-04 J. B. verken in Aachen Zusammengesetzte Krempel für Wolle
GB190425805A (en) * 1904-11-28 1905-11-16 John Hetherington & Sons Ltd Improvements in Carding Engines.
DE956206C (de) * 1953-08-04 1957-01-17 Carl Otto Muellenschlaeder Krempel
DE1064397B (de) * 1953-06-16 1959-08-27 Spinnbau G M B H Florteiler

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