DE1064397B - Florteiler - Google Patents

Florteiler

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DE1064397B
DE1064397B DES33883A DES0033883A DE1064397B DE 1064397 B DE1064397 B DE 1064397B DE S33883 A DES33883 A DE S33883A DE S0033883 A DES0033883 A DE S0033883A DE 1064397 B DE1064397 B DE 1064397B
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DE
Germany
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pile
divider
spinning
roving
card
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Pending
Application number
DES33883A
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English (en)
Inventor
Erich Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnbau GmbH
Original Assignee
Spinnbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1064397B publication Critical patent/DE1064397B/de
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/52Web-dividing arrangements
    • D01G15/56Web-dividing arrangements employing tapes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Florteiler Die Erfindung betrifft einen Florteiler mit beidseitig angeordneten Nitschelwerken und Aufspulvorrichtungen für das Vorgarn, der eine von der Spinnkrempel getrennte selbständige Einheit bildet und dem der Faserflor von der Spinnkrempel durch ein Förderband von oben her zugeführt wird.
  • F@lorteiler haben die Aufgabe, das von der Spinnkrempel in Form eines feinen Flors gelieferte Spinngut durch eine Teilungsvorrichtung und endlose Riemchen in einzelne schmale Streifen zu zerteilen, diese Streifen durch einen Nitschelvorgang zu runden und gleichzeitig zu festigen und das auf diese Weise gewonnene Vorgarn aufzuspulen.
  • Die aus den einzelnen Florstreifen erhaltenen Vorgarnfäden werden zu sogenannten Vorgarnscheiben aufgespult, von denen mehrere gemeinsam auf einer Vorgarnspule sitzende, in ihrer Gesamtheit einen Vorgarnwickel bilden.
  • Die Breite der derzeitigen Vorgarnseheiben (etwa 35 bis 100 mm) liegt dann innerhalb günstiger Grenzen, wenn sie einem Wagenspinner (Selfaktor) vorgelegt werden, bei dem die Spindelteilungen etwa 45 bis 100 mm betragen. Bei Ringspinnmaschinen, bei denen größere Spindelteilungen (80 bis 120 mm und mehr) vorkommen, bereitet die geringe Breite der einzelnen Vorgarnscheiben wegen des dadurch bedingten Fadenschräglaufes zwischen den Abtrieborganen und den Einzugswalzen der Streckwerke mannigfache Schwierigkeiten. Darüber hinaus ist der ungünstige Wirkungsgrad von Streichgarnringspinnmaschinen hauptsächlich auf diese schmalen Vorgarnscheiben und ihre geringen Gewichte zurückzuführen, weil solche Scheiben viel zu schnell auslaufen und demzufolge häufig gegen neue ausgetauscht werden müssen. Die Leerlauf-bzw. Stillstandszeiten der Maschine sind daher verhältnismäßig hoch. Wenn daher die Ringspinnmaschine auch in der Streichgarnspinnerei mit größerem Wirkungsgrad arbeiten soll, so muß zuerst das Verhältnis der Stillstandszeiten zu den Arbeitszeiten der Maschine erheblich verbessert werden.
  • Es sind schon Bestrebungen bekannt, die Vorgarnscheiben in ihren Durchmessern und Breiten und damit im Gewicht zu vergrößern, nicht allein um die erwähnten Mängel an der Ringspinnmaschine zu beseitigen, sondern auch am Florteiler die Abzugszeiten der Vorgarnwalzen zu verlängern und damit Bedienungspersonal einzusparen.
  • An Stelle der üblichen vier Vorgarnwalzenetagen oder Scheibenreihen, auch vierspuliger Ständer genannt, hat man auch schon deren sechs vorgesehen, um dadurch eine Erhöhung der Produktion des Florteilers zu erzielen. Dabei mußte der Durchmesser der Vorga:rnscheiben wesentlich verkleinert werden, damit der Florteiler nicht übermäßig hoch gebaut werden muß und zusätzliche Aufbauten, Leitern und Gerüste sich erübrigen sollen.
  • Um die geschilderten Nachteile zu vermeiden, sind auch bereits Florteiler gekanntgeworden, die zur Steigerung der Produktion mit beidseitig angeordneten Nitschelwerk en und Aufspulvorrichtungen für das Vorgarn versehen sind. Diese Florteiler bilden eine von der Spinnkrempel getrennte selbständige Einheit, der der Faserflor durch ein Förderband von oben her zugeführt wird.
  • Eine bekannte Ausführungsform sieht einen syminetrisch aufgeteilten Florteiler vor, der zusammen mit den Nitschelwerken eine von der Spinnkrempel getrennte bauliche Einheit bildet, die aus dem in der Mitte angeordneten eigentlichen Florteiler mit Riemchenspann- und -umlenkvorrichtungen besteht, an dem sich beidseitig die Nitschelwerke mit den Wickelvorrichtungen anschließen, wobei an jeder Seite vier Spulen, also zusammen acht Spulen, aufgewickelt werden können.
  • Wenn auch auf einem solchen Florteiler eine große Anzahl von Spulen mit zugleich größerem Durchmesser hergestellt werden können, so ist es auch bei einem solchen Florteiler notwendig, die Breite der einzelnen Vorgarnscheiben zu vergrößern, um nicht nur noch mehr durch das größere Volumen der Vorgarnscheiben den Wirkungsgrad der Spinnmaschinen zu erhöhen, sondern bei ihnen auch die Umlenkung des von den Vorgarnscheiben zu den Spindeln laufenden Vorgarnes zu verringern oder sogar ganz aufzuheben. Dies bedingt längere Vorgarnspulen und damit eine entsprechend größere Arbeitsbreite de, Flohteilers. Je größer diese wird, desto geringer ist die Zugänglichkeit zu den einzelnen Teilen des Flohteilers. Eine gute Zugänglichkeit der einzelnem Teile ist aber eine Voraussetzung, die gewährleistet sein muß. Es genügt dabei nicht, daß wie bei der bekannten Ausführungsform die Nitschelwerke und Aufspuleinrichtungen in Maschinenrahmen gelagert sind, die mit einem Maschinengestell verbunden sind, in dem sich der eigentliche Flohteiler befindet. Gerade bei größeren Arbeitsbreiten besteht die Notwendigkeit, auch zu der Teilungsvorrichtung eine gute Zugänglichkeit zu gewährleisten. Diese ist jedoch bei der bekannten Ausführungsform, deren Arbeitsbreite verhältnismäßig gering ist, auch nur in beschränktem Umfang vorhanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, bei einem Flohteiler mit beidseitig angeordneten Nitschelwerken, der wegen seiner großen Arbeitsbreite eine Vergrößerung der Vorgarnmenge auf den einzelnen Vorgarnscheiben durch eine größere Spulenlänge derselben zu erreichen erlaubt, auch die notwendige Zugänglichkeit zu der Teilungsvorrichtung während des Laufes des Flohteilers zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß die Teilungsvorrichtung im dem oberen Teil eines 3littelgestells verlagert ist, in dem sich auch die Riemchenspann- und -umlenkvorrichtungen befinden, und die Neigung der rücklaufenden Riemchenteile gegenüber der Waagerechten in an sich bekannter Weise größer als 70° ist, so daß das Innere des Mittelgestells begehbar ist, wobei an den gegenüberliegenden Seiten des letzteren in an sich bekannter Weise lösbare Gestellteile angebracht sind, in denen die N itschelwerke sowie die Aufspulvorrichtungen für das Vorgarn untergebracht sind.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Flohteiler in einer zur Aufstellungsebene der vorgeschalteten Spinnkrempel tiefer befindlichen Ebene angeordnet sein. Ferner ist es zweckmäßig, daß die Steigung der den Flor von der Spinnkrempel zuführenden, aus mindestens einem ansteigenden und abfallenden Förderband bestehenden Transportvorrichtung an keiner Stelle größer als 40° und der Knick-Winkel mindestens 150° ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Zuführvorrichtung zwischen Spinnkrempel und Flohteiler mindestens teilweise mittels einer vorzugsweise durchsichtigen Haube abgedeckt ist.
  • Ein gemäß Erfindung ausgebildeter Florte ler erfüllt die Forderungen der Aufgabe in vollem Umfange, da auf einem solchen Flohteiler, auf dem wegen seiner außergewöhnlich großen Arbeitsbreite Spulen mit großem Vorgarnvolumen hergestellt werden können, alle Enzelteile auch während des Laufes des Florteiiers in unmittelbarer Nähe zugänglich sind.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich bei der folgenden Beschreibung, in der die Erfindung an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt Abb. 1 eine schaubildliche Übersicht der Anordnung eines Flohteilers gemäß Erfindung gegenüber einer Spinnkrempel, Abb.2 den Flohteiler gemäß Erfindung mit abgefahrenen Seitengestellteilen in Seitenansicht, Abb.3 die schematische Seitenansicht einer Florteileranordnung zur Spinnkrempel, Abb. -1 eine andere Anordnung des Flohteilers zur Spinnkrempel in gleicher Darstellungsweise wie Abb. 3. Der Flohteiler ist in an sich bekannter Weise nicht mehr Bestandteil eines Krempelsatzes, d. h. fest mit der Spinnkrempel verbunden, sondern er stellt eine von der Krempel räumlich getrennte Baueinheit dar. Während bisher beim Putzen der Spinnkrempel der Flohteiler abgefahren werden mußte, ist das bei dem dargestellten Flohteiler nicht mehr erforderlich. weil hier jederzeit zwischen Krempel und Flohteiler hindurchgegangen werden kann.
  • Der Flohteiler besteht aus einem vorzugsweise mit dem Fundament fest verbundenen Mittelgestell A und beiderseits in an sich bekannter Weise lösbar daran angebrachten, einander gegenüberliegenden Gestellteilen B und C. Die Gestenteile B, C können mit Rollen, Zahnrädern od. dgl. versehen sein, mittels welchen sie auf entsprechenden Führungsvorrichtungen 1 und 2 gegenüber dem Mittelgestell A bewegt werden können, an dem sie durch Schraubverbindungen 3 od. dgl. lösbar zu befestigen sind.
  • Vorzugsweise im Oberteil des Mittelgestells A ist die Teilungsvorrichtung -4 für den von der Spinnkrempel kommenden Flor 5 gelagert. Ebenso sind am Mittelgestell A die Spann.- und Umlenkvorrichtungen 6 und 7 für die Teilungsriemchen 8 sowie die Rieinchem 8 selbst untergebracht. Sämtliche Führungselemente für die Riemchen 8 sind so angeordnet, daß das Innere des Mittelgestells A frei bleibt und von einer Bedienungsperson bequem begangen werden kann. Dazu ist es, wie aus Abb. 2 ersichtlich, zweckmäßig, den Winkel der zuirücklaufenden leeren Rieinchen in an sich bekannter Weise größer als 70° gegenüber der Waagerechten zu wählen. Bei einer solchen Gestaltung des Flohteilers gibt es nur noch sogenannte Oberriemchem, d. h. Riemchen, auf deren Oberseite die Flohbändchen gefördert werden, so daß für alle Riemchen ein gleicher Einlauf des Flors in die Nitschelhosen möglich ist. Das hat wesentliche spinntechnologische Vorteile. Die Begehbarkeit des Mittelgestells A ermöglicht eine leichte Beobachtung und Z;berwachung des Riemchenlaufs, der Putzwalzen, der Spannvorrichtungen und auch der Nitschelhosen und die bequeme Reinigung dieser Teile, ohne daß der Flohteiler auseinandergebaut werden muß oder besondere Werkzeuge- zur Reinigung erforderlich werdien, die häufig zu Beschädigungen der Florteilerelemente führen.
  • An den seitlichen Gestellteilen B und C sind die Nitschelwerke 9 angeordnet. Sie sind in den Gestellen so gelagert, daß ihre Ni.tschelhosen die von den Riemchen 8 zugeführten Flohstreifen ohne Schwierigkeiten übernehmen und verarbeiten können. Des weiteren sind an den Gestenteilen B und C, die (nicht in der Zeichnung dargestellten) Antriebsvorrichtungen für die Nitschelwerke 9 sowie die Aufspulvorrichtungen 10 für das genitschelte Vorgarn vorgesehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel gibt es in den Seitengestellen B und C je vier Aufspulvorrichtungen 10 für die Aufnahme von je vier Spulen 11 für die Vorgarnscheiben.
  • Die am Mittelgestell A seitlich befestigten Gestellteile B und C bilden mit dem Mittelgestell A, da letzteres fest im Boden verankert ist, eine sehr stabile und schwingungsfreie Einheit. Dadurch wird jede Laufunruhe vermieden, wie bei den bekannten Florteilerkonstruktionen, die mit dem Boden nicht fest verbunden, sondern nur auf dem Boden aufgesetzt sind. immer noch vorkommen kann.
  • Um zu vermeiden, da.ß der sehr empfindliche Flor 5 über eine weite Strecke steil schräg nach oben geführt wird, wird der Flohteiler gegenüber der Spinnkreinpel D bzw. dem Krempelsatz versenkt oder, wie in Abb. 1 ersichtlich, die Spindelkrempel D bzw. der Krempelsatz gegenüber dem Flo@rteiler erhöht angebracht. Zweckmäßig wird der Höhenunterschied zwischen Krempel und Floirteiler so groß gehalten, daß der Winkel des Förderbandes 12, aus der die Transportvorrichtung des Faserflors zwischen Spinnkrempel D und Florteiler besteht, 40° nicht überschreitet.
  • Besteht die Transportvorrichtung aus zwei Förderbändern 12 und 12' und weisen dieselben (Abt. 4) einen Knick auf, so soll der Knickwinkel nicht kleiner als 150° sein.
  • Soll verhindert werden, daß Luftzug oder andere äußere Einflüsse den dünnen, empfindlichen Flor 5 beschädigen, so kann auf der ganzen Transportstrecke zwischen Spinnkrempel D und Florteiler eine vorzugsweise durchsichtige, z. B. aus Zellglas bestehende Haube 13 vorgesehen sein, die die Förderbänder 12 und 12' ganz oder teilweise abdeckt. Diese Haube kann in geeigneter Weise abklappbar oder sonst-,vie beweglich angeordnet sein (Abt. 3).
  • Die lange Transporteinrichtung bietet die Möglichkeit zum Einbau von Hilfsapparaten, z. B. eines Noppenstreuapparates 14, sowie von Vorrichtungen zur Erzeugung von elektrischen oder elektromagnetischen Feldern, die eine gewünschte Beeinflussung des Flors 5, beispielsweise zur Erzeugung besonderer Effekte im Garn, ausüben können. Solche Apparate und Vorrichtungen können an beliebiger Stelle zwischen der Spinnkrempel D und dem FloKrteiler im Bereich der Transportvorrichtung für den Flor vorgesehen werden.
  • Der vom Förderband 12 bzw. von den Förderbändern 12 und 12' der Transportvorrichtung herangeführte Flor 5 fällt senkrecht in die Teilungsvorrichtung 4 und wird von den Riemchen 8 zu den waagerecht liegenden Nitschelwerken 9 geführt, wobei die eine Hälfte der Flo,rstreifen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, dem links und die andere Hälfte derselben dem rechts vom Mittelgestell A befindlichen Gestellteilen B und C zugeführt wird.
  • Der Florteiler ist zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit der Spinnkrempel D über eine Unterflurantriebswelle 15 (Abt. 3) verbunden. In dem Wellenzug kann eine ausrückbare Kupplung 16 und/oder eine Sicherheitskupplung vorgesehen sein. Die Anordnung kann aber auch so getroffen werden, daß in an sich bekannter Weise mit der Haupttrommel der Spinnkrempel D synchron laufende Arbeitsmoto,re für die Nitschelbewegung Verwendung finden.
  • Anzeigevorrichtungen 17 (Abt. 1) dienen der übersichtlichen Überwachung der Spinnkrempel und des Florteilers hinsichtlich Liefergeschwindigkeiten, Leistungsbedarf usw. Der Florteiler gemäß Erfindung kann als Ein- oder Mehrriemchenflorteiler ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Florteiler mit beidseitig angeordneten Nitschelwerken und Aufspulvorrichtungen für das Vorgarn, der eine von der Spinnkrempel getrennte selbständige Einheit bildet und dem der Faserflor von der Spinnkrempel durch ein Förderband von oben her zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsvorrichtung (4) in dem oberen Teil eines Mittelgestells (A) verlagert ist, in dem sich auch die Riemchenspann- und -umlenkvorrichtungen (6 und 7) befinden, und die Neigung der rücklaufenden Riemchenteile gegenüber der Waagerechten in an sich bekannter Weise größer als 70° ist, so daß das Innere des Mittelgestells (A) begehbar ist, wobei an den gegenüberliegenden Seiten des letzteren in an sich bekannter Weise lösbare Gestellteile (B und C) angebracht sind, in bzw. an denen die Nitsehelwerke (9) sowie die Auf spulvorrichtungen (10) für das Vorgarn untergebracht sind.
  2. 2. Florteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer zur Aufstellungsebene der vorgeschalteten Spinnkrempel (D) tiefer befindlichen Ebene angeordnet ist.
  3. 3. Florteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der den Flor von der Spinnkrempel (D) zuführenden, aus mindestens einem ansteigenden und abfallenden Förderband (12 und 12') bestehenden Transportvorrichtung an keiner Stelle größer als 40° und der Knickwinkel mindestens 150° ist.
  4. 4. Florteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung zwischen Spinnkrempel (D) und Florteiler mindestens teilweise mittels einer vorzugsweise durchsichtigen Haube (13) abgedeckt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2274, 183 957, 425 784; schweizerische Patentschrift Nr. 104071; französische Patentschrift Nr. 901381; »Handbuch der Spinnerei« von J. Bergmann, 1927, S. 790 und 791; »Die Wollspinnerei, A. Streichgarnspinnerei« von O. Bernhardt und J. Marcher, 1932, (aus der Sammlung »Technologie der Textilfasern«, VIII. Bd., 2. Teil) S. 155 bis 157; Zeitschrift Textil-Praxis, 1955, Januar-Heft, S. 17.
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DE1139413B (de) * 1959-09-03 1962-11-08 Carl Otto Muellenschlaeder Walzenkrempel
DE1152046B (de) * 1960-05-17 1963-07-25 Carl Otto Muellenschlaeder Krempel mit Florteiler und Nitschelzeugen

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FR901381A (fr) * 1943-09-11 1945-07-25 Appareil diviseur pour cardes

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