DE1152046B - Krempel mit Florteiler und Nitschelzeugen - Google Patents

Krempel mit Florteiler und Nitschelzeugen

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DE1152046B
DE1152046B DEM45335A DEM0045335A DE1152046B DE 1152046 B DE1152046 B DE 1152046B DE M45335 A DEM45335 A DE M45335A DE M0045335 A DEM0045335 A DE M0045335A DE 1152046 B DE1152046 B DE 1152046B
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Germany
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card
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floor
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DEM45335A
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English (en)
Inventor
Carl Otto Muellenschlaeder
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/10Carding machines with other apparatus, e.g. drafting devices, in integral or closely-associated combination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Krempel mit Florteiler und Nitschelzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Krempel mit Florteiler und Nitschelzeugen, die zusammen im oberen Teil eines Rahmengestelles gelagert sind, wobei der Florteiler und die Nitschelzeuge unterhalb der Krempel liegen, nach unten gerichtet sind und unter sich einen vom Rahmengestell gebildeten begehbaren und über Flur liegenden Raum aufweisen, in dem sich Spinnmaschinen befinden, denen das von den Nitschelzeugen gelieferte Vorgarn von oben her in einem ununterbrochenen Arbeitsgang zugeführt wird.
  • Andere bekannte Krempeln mit normalen Gußrahmen sowie mit von der Krempel bzw. dem Krempelsatz getrenntem Florteiler sind stets so aufgestellt, daß sie auf dem eigentlichen Boden des Gebäudes stehen, wobei man auch schon podestartige Erhöhungen vorgesehen hat, um die Krempel höher zu setzen als den Florteiler und die Nitschelzeuge, unter denen die Spinnmaschinen sich befinden. In allen diesen Fällen ist - im Gegensatz zur Erfindung, die eine überraschend gute und leichte Zugänglichkeit zu allen Bauteilen der gesamten Anlage ermöglichen soll -die Zugänglichkeit begrenzt.
  • Von der vorbekannten Krempelanlage der eingangs genannten Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise dadurch, daß auch der Kastenspeiser und gegebenenfalls ein Krempelsatz im oberen Teil des Rahmengestells gelagert ist und daß das in an sich bekannter Weise aus Profileisen gebildete Rahmengestell mit den senkrechten Profilträgern und mit dem diese oben verbindenden Längsträger des Spinnereigebäudes eine Baueinheit bildet, wobei das zur Aufstellung der Krempel bzw. des Krempelsatzes dienende Rahmengestell übereinanderliegende, einen Doppelboden bildende Längsträger aufweist, wobei die Krempel bzw. der Krempelsatz und Teile des Kastenspeisers sowie der oberen Bandübertragungen oberhalb des oberen begehbaren Bodens angeordnet sind, während insbesondere die Antriebe und die übrigen Teile des Kastenspeisers und der unteren Bandübertragungen sowie der Florteiler und die Nitschelzeuge zwischen dem oberen und dem unteren Boden des Doppelbodens vorgesehen sind.
  • Die Erfindung eignet sich besonders zur Verwendung von bereits vorgeschlagenen Krempeln, deren Maschinenrahmen längs einer etwa in Durchmesserrichtung zum Tambour verlaufenden senkrechten Ebene in einen mittleren feststehenden, den Tambour und den Abnehmer tragenden Rahmenteil und in zwei beiderseits davon befindliche Rahmenteile geteilt ist, auf denen sämtliche Abnehmer und Wender sowie die Zuführvorrichtungen gelagert sind, wobei die seitlichen Maschinenrahmenteile an dem obersten Längsträger des Rahmengestells hängend und verschiebbar gelagert sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Krempel läßt sich eine gut übersichtliche und leicht von allen Seiten her zugängliche Anlage schaffen, wobei alle die Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen. bildenden Einrichtungen nicht nur je für sich raumsparend, sondern auch, insgesamt gesehen, übersichtlich raumverteilt untergebracht werden können. Die bisher üblichen schweren und praktisch unzugänglichen Gußgestelle werden somit entbehrlich.
  • Die Gebäudeträger bilden zugleich tragende Teile des Rahmengestelles. Durch diese Kombination zwischen Gebäude und Maschine wird den Spinnerei-Vorbereitungseinrichtungen eine bessere Versteifung verliehen, was insbesondere auch die Einstellung der Krempelsätze od. dgl. besonders begünstigt. Auch werden die Kosten zur Errichtung einer solchen Spinnerei spürbar gesenkt.
  • Bei der Kombination zwischen dem Traggestell für die Spinnerei-Vorbereitungseinrichtungen und einem Gebäude sind nun die Krempelsätze im ersten Stock vorgesehen, während in dem als Doppel-Profil-Schienenboden ausgebildeten Zwischengeschoß zwischen dem ersten oder Obergeschoß und dem Erdgeschoß, z. B. Teile des Kastenspeichers, Teile der den ersten mit dem zweiten Krempelsatz verbindenden Bandübertragungen sowie die Florteilungs- und Nitschelwerkzeuge unterhalb der zweiten Krempel, und schließlich auch die Antriebe unter Flur gelagert werden können. Die Weiterverarbeitung der aus den NitscheIwerkzeugen kommenden Vorgarne können dann, wie an sich bekannt, gleichzeitig im Anschluß daran von Spinnmaschinen im Erdgeschoß, nämlich im Raum unterhalb der Florteilungs- und Nitschelwerkzeuge weiterverarbeitet und beispielsweise in einem als Verpackungsraum ausgeführten Raum innerhalb des sich unter der ersten Krempel befindenden Großraumes auf Vorratsrollen, Spulen od. dgl. verpackt werden. Teile dieses Erdgeschoß-Großraumes können auch zur Hortung des Ausgangswerkstoffes, nämlich des losen Fasergutes Verwendung finden.
  • Man kann unter geringster Aufwendung von Bau-und Erstellungskosten das in Flocken anfallende Fasergut nicht nur zu Vorgamen, sondern auch diese zu fertig versponnenen Garnen in einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß verarbeiten, wobei innerhalb der Gesamteinrichtung jede wartungsbedürftige Einrichtung in einem bisher nicht erreichten Maße übersichtlich angeordnet und gut zugänglich ist. Man kann ferner mit dieser mehrgeschossigen Bauweise eine Reihenanordnung der Vorbereitungseinrichtungen erreichen, wobei jedes Großgestell für sich durch Gestelle gleichen Aufbaues in Neben- oder Hintereinanderanordnung beliebig ergänzt werden kann und wobei schließlich jedes Gestell auch in Kombination mit einem Gebäude vervielfacht werden kann, was bei Betriebsvergrößerungen hinsichtlich der Kosten von ausschlaggebender Bedeutung sein kann.
  • Die praktische Verwirklichung der Erfindung hat aber nicht nur den Vorteil der freien Zugänglichkeit zu den einzelnen Vobereitungseinrichtungen, sondern man hält hierbei oberhalb des die Krempelsätze tragenden Bodens die gesamte Arbeitsbühne frei, so daß man nicht nur den gesamten Arbeitsprozeß übersichtlich verfolgen kann, sondern auch genügend Platz hat, um die beiden Rahmenteile eines jeden Krempelsatzes zum Zwecke des Putzens und Nachschleifens der Arbeiter und Wender auseinanderzufahren.
  • Auch kann man den zwischen den Trägern des Bodens vorgesehenen Bodenbelag derart als Klapprostboden od. dgl. ausbilden, daß man der Zweckmäßigkeit halber von der Arbeitsbühne in das Zwischengeschoß des Bodens gelangen und z. B. Wartungsarbeiten an den Antrieben od. dgl. durchführen kann. Auch könnte man in diesem Zusammenhang den Kastenspeiser bzw. dessen Fördermittel in den Raum des Erdgeschosses hineinragen: lassen und so eine Direktbeschickung des oder der Fördermittel aus dem hier gehorteten Vorrat bewirken.
  • Es versteht sich, daß sich die Erfindung wegen ihrer baueinheitlichen Ausbildung von Rahmengestell und Bauwerk nicht nur für Neubauten von Spinnereibetrieben eignet, daß man vielmehr unter Anwendung der Lehre der Erfindung auch bereits bestehende Spinnereigebäude unschwer nachträglich um- oder ausbauen kann, indem man die bisherigen Holzbalkendecken od. dgl. entfernt und statt dessen Dekken gemäß der vorliegenden Erfindung, d. h. Längsträger und gegebenenfalls senkrechte Profilträger einzieht, die dann der Lagerung und Aufnahme der Maschineneinheiten dienen.
  • Es ist an sich ein Gestell zur Lagerung zweier Walzenkrempel bekannt, bei dem Profileisen verwendet werden. Diese Profileisen bilden aber nicht, wie dies bei der Erfindung der Fall ist, eine Baueinheit mit dem Spinnereigebäude.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Gestell an Hand eines Ausführungsbeispieles wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Rahmengestelles mit eingebauten Spinnerei-Vobereitungseinrichtungen samt angedeuteten Spinnmaschinen, wobei die Krempeln in ihrer Arbeitsstellung stehen, und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei der die Krempeln in ihrer Wartungsstellung, d. h. mit auseinandergefahrenen Rahmenteilen gezeichnet sind.
  • Das in der Zeichnung wiedergegebene Rahmen-bzw. Lagergestell oder -gerüst besitzt sowohl aufrecht stehende Profilträger 10 und 11 und 12 als auch diese Stützen untereinander verbindende Längsträger 13 und 14 und 15 sowie Querverbinder 16, 17 und 18. Dieses Rahmengestell ist mehrgeschossig ausgeführt, indem im ersten Stock I sowohl Teile eines Kastenspeisers A, die Krempeln B und C als auch die oberen Bandübertragungen D vorgesehen sind. Diese Krempeln B und C stehen auf einem aus den Längsträgern 14 und 15 gebildeten Doppel-Profil-Schienenboden 14, 15, der für sich ein Zwischengeschoß 1I bildet und in diesem Raum einerseits Teile des Kastenspeisers bzw. dessen Fördermittel und andererseits die Antriebe sowie den Florteiler und die Nitschelwerkzeuge E bzw. F gewissermaßen unter Flur aufnimmt. Auch sind hier in Unterfluranordnung die unteren Teile der Bandübertragungen D' vorgesehen. Die den Doppelboden 14,15 bildenden.Längsträger 14 und 15 sind zwischendurch gleichfalls durch aufrechte Stützen 19 unterstützt.
  • Die Lagerung der Spinnerei-Vorbereitungseinrichtungen ist hierbei so gewählt, daß hinter dem Kastenspeiser A zunächst eine Krempel B angeordnet ist, die das in Flockenform zugeführte Fasergut zu einem Flor verarbeitet. Dieser Flor wird dann im Ausgang der ersten Krempel geteilt und läuft teils über die über Flur angeordneten Bandübertragungen D und teils über die unter Flur liegenden Bandübertrager D' getrennt zu der zweiten Krempel D und wird in diesem nochmals gemeinsam bearbeitet. Jede Krempel B bzw. C besitzt je zwei Rahmenteile 20 und 21, die hängend und fahrbar an den Deckenträgern 13 gelagert sind und sämtliche Abnehmer und Wender sowie Zuführeinrichtungen aufweisen. Der Maschinenrahmen der Krempel B bzw. C besteht nicht nur aus den genannten Rahmenteilen 20 und 21, sondern auch aus einem mittleren feststehenden, den Tambour und Abnehmer tragenden Rahmenteil, der längs einer etwa in Durchmesserrichtung zum Tambour verlaufenden senkrechten Ebene liegt. Im Anschluß an die zweite Krempel C gelangt der Flor in den unter der Krempel D im Doppelboden 14, 15 liegenden Florteiler E, wo er geteilt und im Verein mit den Nitschelwerkzeugen F zu Vorgarnen 22 verarbeitet wird. Diese Vorgarne 22 können von hier aus unmittelbar im Erdgeschoß IIl vorgesehenen und in an sich bekannter Weise unter den Nitschelwerkzeugen befindlichen Spinnmaschinen G zugeführt werden.
  • überhaupt wird durch die Hochverlegung des Krempelsatzes B, C in den ersten Stock I und in das Zwischengeschoß II ein freier Raum 111 in Höhe des Erdgeschosses geschaffen, der sich in diesem Zusammenhang besonders anbietet, als Aufnahme für Spinnmaschinen G einerseits und zur Aufnahme von Vorräten im Bereiche unterhalb der ersten Krempel B bzw. unterhalb des Kastenspeichers A andererseits zu dienen. Die beschriebene Ausnutzung dieses Erdgeschoßraumes III ist hierfür nur als Beispiel zu werten. Man könnte sich vielmehr diesen freien Raum 111 auch anderweitig nützlich machen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Krempel mit Florteiler und Nitschelzeugen, die zusammen im oberen Teil eines Rahmengestelles gelagert sind, wobei der Florteiler und die Nitschelzeuge unterhalb der Krempel liegen, nach unten gerichtet sind und unter sich einen vom Rahmengestell gebildeten begehbaren und über Flur liegenden Raum aufweisen, in dem sich Spinnmaschinen befinden, denen das von den Nitschelzeugen gelieferte Vorgarn von oben her in einem ununterbrochenen Arbeitsgang zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Kastenspeiser (A) und gegebenenfalls ein Krempelsatz (B, C) im oberen Teil des Rahmengestells gelagert ist und daß das in an sich bekannter Weise aus Profileisen gebildete Rahmengestell (10 bis 15) mit den senkrechten Profilträgern (10, 11, 12) und mit dem diese oben verbindenden Längsträger (13) des Spinnereigebäudes eine Baueinheit bildet, wobei das zur Aufstellung der Krempel bzw. des Krempelsatzes (B, C) dienende Rahmengestell übereinanderliegende, einen Doppelboden (14, 15) bildende Längsträger (14 und 15) aufweist, wobei die Krempel (B bzw. C) bzw. der Krempelsatz (B, C) und Teile des Kastenspeisers (A) sowie der oberen Bandübertragungen (D) oberhalb des oberen begehbaren Doppelbodens (14, 15) angeordnet sind, während insbesondere die Antriebe und die übrigen Teile des Kastenspeisers und der unteren Bandübertragungen (D') sowie der Florteiler (E) und die Nitschelzeuge (F) zwischen dem oberen und dem unteren Boden des Doppelbodens (14, 15) vorgesehen sind.
  2. 2. Krempel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Krempeln (B bzw. C), deren Maschinenrahmen längs einer etwa in Durchmesserrichtung zum Tambour verlaufenden senkrechten Ebene in einen mittleren feststehenden, den Tambour und den Abnehmer tragenden Rahmenteil und in zwei beiderseits davon befindliche Rahmenteile (20 und 21) geteilt ist, auf denen sämtliche Abnehmer und Wender sowie die Zuführvorrichtungen gelagert sind, wobei die seitlichen Maschinenrahmenteile (20 und 21) an dem obersten Längsträger (13) des Rahmengestells (10 bis 15) hängend und verschiebbar gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 397; deutsche Patentschrift Nr. 958452; Patentschrift Nr. 17 090 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; französische Patentschrift Nr. 1118 782. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1139 413.
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DE958452C (de) * 1950-11-30 1957-02-21 Carl Otto Muellenschlaeder Spinnkrempel
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