DE2939693A1 - Vliesabnahmevorrichtung - Google Patents
VliesabnahmevorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/46—Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
- 3 - 50-1896
29.9.1979
Die Erfindung betrifft eine Vliesabnahmevorrichtung für Krempel und Karden, mit einer Abzugswalze, mit zwei Leitwalzen,
von denen die eine mit der Abzugswalze zusammenwirkt, und gegebenenfalls mit Hilfswalzen, die mit der
Abzugswalze zusammenwirken, wobei sämtliche Walzen in Seitenteilen gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vliesabnahmevorrichtung so auszubilden, daß sie sich an
unterschiedliche Krempel oder Karden nachträglich anbringen läßt, ohne daß Umbauten vorgenommen werden müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Abzugswalze einerseits und sämtliche anderenWalzen andererseits
jeweils in Bezug auf getrennte Seitenteile gelagert sind und daß die die anderen Walzen tragenden Seitenteile
um eine mit der Achse der Abzugswalze zusammenfallende Achse schwenkbar gelagert und feststellbar sind.
Vorzugsweise sind die schwenkbaren Seitenteile an den zugeordneten
angrenzenden Seitenteilen schwenkbar gelagert.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weisen die schwenkbar
gelagerten Seitenteile je eine kreiszylindrische, mit Bohrung versehene Nabe auf, in der die Welle der Abzugswalze gelagert ist, und die Nabe ist in einer passenden
Bohrung des zugeordneten Seitenteiles gelagert.
1 300U/0853
Λ-
Eine vorteilhafte Feststelleinrichtung ist darin zu sehen, da3 jeweils eines der einander zugeordneten Seitenteile
kreisbogenförmige Längsschlitze aufweist, durch die Feststellschrauben bis in das anliegende andere Seitenteil
geführt sind.
Die schwenkbaren Seitenteile können zusätzlich mit einstellbaren Lagern für mindestens eine der darin gelagerten Walzen
versehen sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnur. ·"
an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Vliesabnahmevorrichtung ;
Figur 2 eine Seitenansicht derselben im rechten Winkel zu Figur 1 ;
Figur 3 einen Schnitt durch die Walzenanordnung und einen Teil einer Abnehmerwalze einer
Krempel ;
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht, bei der die Vliesbandabnahmevorrichtung
an eine andere Krempel angesetzt ist.
Die in den Figuren dargestellte Vliesabnahmevorrichtung umfaßt eine Abzugswalze 1, die mit einer oberen Leitwalze 2, einer
Speicherwalze 3 und einer Bürstenputzwalze 4 zusammenwirkt. Mit der oberen Leitwalze 2 wirkt eine untere Leitwalze 5 zusammen,
die jedoch anderes als die obere Leitwalze 2 mit ihrem Umfang vom Umfang der Abzugswalze 1 entfernt liegt.Eine
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Vliesabnahmevorrichtung mit einer derartigen Walzenanordnuist
an sich bekannt und daher im folgenden in ihrer Funkt ι
nicht näher erläutert.
Die Abzugswalze 1 liegt nahe an einer Abnehmerwalze 6, welch·.·
nicht Teil der Vliesabnahmevorrichtung bildet, sondern die letzte Walze einer Krempel oder einer Karde bildet.
Die Drehrichtungen der Walzen sind durch Pfeile angegeben.
Das an der Unterseite der Abnehmerwalze 6 von dieser transportierte Faservlies 7, dessen Bewegungsbahn in den Figuren
J und 4 gestrichelt dargestellt ist, gelangt bis etwa an die Berührungslinie der Abzugswalze 1 mit der Abnehmerwalze 6,
wird sodann von der Abzugswalze 1 erfaßt und bis in den Berührungsbereich
derselben mit der oberen Leitwalze 2 transportiert, die es dann von der Abzugswalze 1 abnimmt und in
den Berührungsbereich zwischen der oberen Leitwalze 2 und der unteren Leitwalze 5 transportiert, durch den es hindurch gelangt
und sodann in üblicher Weise weitergeleitet wird, beispielsweise in einen Kannenstock.
Zur richtigen Funktion der Vliesabnahmevorrichtung ist es erforderlich,
daß die einzelnen Walzen eine bestimmte Stellung zueinander haben.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Lagerung der einzelnen Walzen, wobei die Achsen derselben Bezugsziffern tragen, die um 10
höher sind als die Bezugsziffern der Walzen. Man erkennt insbesondere
aus Figur 2, daß sämtliche Walzen der Vliesabnahmevorrichtung an jeder Seite in einem Seitenteil 8 gelagert sind,
welches eine kreiszylindrische Nabe 9 aufweist, die eine zentrische Bohrung 10 enthält, welche als Lager für die Welle 11
der Abzugswalze 1 dient. Der äußere Umfang 16 der Nabe ist in
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einer entsprechenden Lagerbohrung 17 eines feststehenden Seitenteils 13 drehbar gelagert. Das Seitenteil 8 bildet
also ein um die Achse der Welle 11 schwenkbares Seitenteil.
Das feststehende Seitenteil 18 weist einen Fuß 19 auf, mit dem es auf dem Rahmen einer Karde oder Krempel befestigt
werden kann.
Bei der Verwendung der Vliesabnahmevorrichtung zur Modernisierung älterer Krempel oder Karden besteht das Problem,
daß die Abnehmerwalze 6 in unterschiedlicher Höhe zum Rahmen angeordnet ist. Mit der oben beschriebenen Vliesabnahmevorrichtung
läßt sich trotzdem eine individuelle und optimale Einstellung der Walzen erzielen, wie durch Vergleich der
Figuren 3 und 4 erkennbar ist. Bei Figur 3 liegt die Achse der Abnehmerwalze 6 oberhalb des Rahmens 20, während bei
Figur 4 die Achse der Abnehmerwalze 6 unterhalb des Rahmens liegt. Für eine optimale Einstellung ist es erforderlich, daß
die untere Leitwalze 5 etwa einen Abstand von 15 mm von der Abnehmerwalze 6 hat. Dies läßt sich durch Verschwenken des
schwenkbaren Seitenteils 8 im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der Stellung von Figur 3 erreichen. Durch dieses Verschwenken
wird die gegenseitige Lage der Walzen der Vliesabnahmevorrichtung nicht verändert.
Wie insbesondere aus Figur 1 zu erkennen ist, sind die obere
Leitwalze 2 und die untere Leitwalze 5 in einem Lagerflansch gelagert, der sich mittels Stellschrauben 22 und 23 in Bezug
auf das schwenkbare Seitenteil 8 einstellen läßt. Alternativ können die beiden Leitwalzen auch in getrennten Lagerflanschen
sitzen, so daß sie sich einzeln einstellen lassen.
1300U/0853
Das feststehende Seitenteil 18 weist zwei kreisbogenförmige Längsschlitze 25 auf. Durch diese Längsschlitze sind Feststellschrauben
26 geführt, die in entsprechende Bohrungen in dem schwenkbaren Seitenteil 8 eingeschraubt sind. Dadurch
läßt sich die Winkelstellung des schwenkbaren Seitenteils 8 in Bezug auf das zugeordnete feststehende Seitenteil
18 einstellen.
Durch diese Ausbildung einer Vliesabnahmevorrichtung ergibt sich eine leichte Anpaßbarkeit an vorhandene Krempel und
Karden, so daß die Modernisierung derselben mit der erfindungsgemäßen Vliesabnahmevorrichtung keine größeren Umbauten erfordert.
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Claims (1)
1. Vliesabnahmevorrichtung für Krempel und Karden, mit einer
Abzugswalze, mit zwei Leitwalzen, von denen die eine mit der Ab^uqswalze zusammenwirke und gegebenenfalls mit Hilfswalzen,
die mit der Abzugswalze zusammenwirken, wobei sämtliche Walzen
in Seitenteilen gelagert sind,.dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzugswalze (1) einerseits und sämtliche anderen Walzen (2, 3, 4, 5} andererseits jeweils in Bezug auf
getrennte Seitenteile (8,18) gelagert sind, und daß die die anderen Walzen (2, 3, 4, 5) tragenden Seitenteile (8) um eine
mit der Achse der Abzugswalze (1) zusammenfallenden Achse
schwenkbar gelagert und feststellbar sind.
2. Vliesabnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Seitenteile (8) an den
zugeordneten angrenzenden Seitenteilen (18) schwenkbar gelagert sind.
3. Vliesabnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die schwenkbar gelagerten Seitenteile
(8) je eine kreiszylindrische, mit Bohrung (17) versehene Nabe (9) aufweisen, in der die Welle (11) der Abzugswalze (1)
gelagert ist, und daß die Nabe (9) in einer passenden Bohrung (17) des zugeordneten feststehenden Seitenteils (18) gelagert ist.
4. Vliesabnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils eines der einander zugeordneten
Seitenteile kreisbogenförmige Längsschlitze (25) aufweist, durch die Feststellschrauben (26) bis in das anliegende
andere Seitenteil (8) geführt sind.
1 300U/0853
5. Vliesabnahmevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die schwenkbaren Seitenteile (8) mit einstellbaren Lagern für mindestens eine der
darin gelagerten Walzen versehen sind.
1 3001 4/0853
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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