DE842918C - Streckwerk fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnmaschinen

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Publication number
DE842918C
DE842918C DEP16383A DEP0016383A DE842918C DE 842918 C DE842918 C DE 842918C DE P16383 A DEP16383 A DE P16383A DE P0016383 A DEP0016383 A DE P0016383A DE 842918 C DE842918 C DE 842918C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
drafting system
roller
deflection rail
cylinder
Prior art date
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Expired
Application number
DEP16383A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Zinser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDD SPINDELWERKE ZINSER
Original Assignee
SUEDD SPINDELWERKE ZINSER
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerk für Spinnmaschinen Bei den bekannten Streckwerken für Spinnmaschinen sind in der Regel die Druckzylinderlialter sämtlicher Druck- und Durchzugwalzen auf einer gemeinsamen nuer,#velle oder einer gemeinsamen 1-lalterstange verschiebbar gelagert. Da die Stanzen für die Unterzylinder im allgemeinen in A bst;Inden J \-on je acht Spindeln lie#I -en, während die ( )berzvlinderhalter mit gemeinsamer Quer@velle schon nach je zwei Spindeln angeordnet zu werden pflegen, müssen bei Änderung des Abstandes zwischen Liefer- und Mittelwalzen durch Verstellen der Lagerschlitten der Unterzylinder und der Druckzvlinderhalter derOberwalzen jeweils viermal so viel. Drttcl«valzetilialter verstellt werden, wie Staltzenschlitten vorhanden sind. Dies bedeutet einen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand, der tun so schwerer ins Gewicht fällt, je häufiger mit lZücksicht auf wechselnde Stapellänge der Klemmpunktal>stand verändert werden muß. Zugleich bringt jedes Verstellen die Gefahr eines Schiefstellens der Druc'kwalzenachsen gegenüber den Achsen der zugehörigen Unterwalzen mit sich.
  • Es ist bereits ein Streckwerk bekannt, bei dem diesen Nachteilen dadurch entgegengewirkt wird, daß der Halter der vorderen Druckwalze gegenüber jenem der übrigen Druckwalzen verstellbar und in der niedergeklappten Stellung durch Anschläge an einem ortsfest verbleibenden Teil, insbesondere der Riemchenumlenkschiene, in seiner Lage gesichert ist. Auch dieser Anordnung haftet aber insofern ein Nachteil an, als der Halter der Vorderwalze einen wenn auch in seiner Lage veränderlichen Bestandteil des für alle Druckwalzen gemeinsamen Oberwalzenhalters bildet und gegen ein unbeabsichtigtes Verschieben gegenüber dessen hinterem Teil durch besondere Bremsvorrichtungen gesichert werden muß. Es besteht dabei auch keine Möglichkeit. die Halter für die Oberwalzen und jene für die .übrigen Druckwalzen unabhängig voneinander abzuheben oder hochzuklappen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Streckwerk, bei dem die Halter der vorderen Druckzylinder von jenen für die übrigen Druckzylinder völlig unabhängig sind und* von einem ortsfesten Teil der Maschine, vorzugsweise von der in den feststehenden Stanzen des vorderen Unterzylinders gelagerten Riemchenumlenkschiene, gehalten werden. Dadurch wird erreicht, daß nicht nur die gegenseitige Lage zwischen oberem und unterem Lieferzylinder stets unverändert, insbesondere auch die achsparallele Lage in jedem Fall gesichert bleibt, sondern daß auch die Belastung der vorderen Druckwalze von jener der übrigen Walzen unabhängig ist und nach Bedarf gewählt werden kann. Auch können Vorderwalzenhalter einerseits sowie Mittel- und Einzugwalzenhalter anderseits unabhängig voneinander belastet und hochgeklappt werden. Der Klemmpunktabstand kann hierbei in an sich bekannterWeise mittels eines alsMikrometerschraube ausgebildeten Stellgliedes verändert werden, das an dem gegenüber der Stanze verschiebbaren Schlitten angreift, der einerseits unmittelbar oder über weitere Schlitten die Lager für die unteren Zylinder, anderseits den Halter für die oberen Mittel- und Einzugwalzen trägt.
  • Der vordere Druckwalzenhalter kann in einer vertikalen Ebene aufklappbar an einem Träger befestigt werden, der die Umlenkschiene von zwei Seiten bügelartig umfaßt und zweckmäßig zugleich zur Aufnahme und Befestigung des Halters der Durchzugwalze dient. Man kann aber auch den Vorderwalzenhalter unmittelbar mit seinem rückwärtigen Teil an der Umlenkschiene befestigen und sämtliche Druckwalzen gemeinsam durch ein an ihrer Mitte angreifendes Brückensystem belasten, wobei sämtliche Druckzylinder nach oben aus ihren Lagern herausgenommen werden können.
  • Der Querschnitt der Umlenkschiene wird vorteilhaft in seinem oberen Teil nasenartig verbreitert, wodurch die Schiene versteift und zugleich dieVerbindung mit dem Walzenhalter verbessert wird. Zur weiteren Sicherung der Umlenkschiene gegen ein Durchbiegen unter der Belastung durch den Walzenhalter empfiehlt es sich, an einer oder mehreren Stellen besondere Stützlager vorzusehen, die frei am vorderen Riffelzylinder eingehängt und zugleich als Ölkammer ausgebildet werden können.
  • Einige weitere Verbesserungen und Vereinfachungen im Aufbau des Streckwerkes sind nachstehend an Hand der Zeichnung kurz beschrieben, die in schematischer Form einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgeführter Streckwerke zeigt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht eines Dreizylinderstreckwerkes in üblicher Darstellung.
  • Fig.2 eine ähnliche Darstellung einer anderen Ausführungsform, Fig. 3 eine dritte Ausführungsforen, Fig.4 eine Teildraufsicht auf ein Streckwerk nach Fig. 3 ; Fig. 5 zeigt die Abstützung der Umlenkschiene, Fig.6 die gleiche Anordnung in kleinem Maßstab in Draufsicht.
  • In Fig. i ist mit i die Vorderzylinderstanze bezeichnet, in der der untere Lieferzylinder 2 gelagert ist. 3 ist ein auf der Stanze verschiebbarer Schlitten, der den unteren Mittelzylinder ,4 und einen weiteren Schlitten 5 mit Lagern für den unteren Einzugzylinder 6 trägt. Nach Lösen der Schraube 7 läßt sich der Schlitten 3 mittels der Mikrometerschraube 8 in bekannter Weise verstellen. Die Schraube 8 besitzt zu diesem Zweck einen in die Wandung des Schlittens 3 eingelassenen Bund 9, durch den sie festgehalten wird.
  • An dem rückwärtigen Arm io des Schlittens 3 ist in bekannterWeise der Träger i i für die Halter 12 und 13 des oberen Mittelzylinders 14 bzw. des oberen Einzugzylinders 33 aufklappbar befestigt.
  • Der obere Lieferzylinder 15 ist in dem Halter 16 gelagert, der unabhängig von dem Halter i i mittels des Trägers 17 an der Riemchenumlenkschiene 18 befestigt ist und diese beispielsweise von hinten und oben klauenartig umfaßt. Um das Gelenk i9 herum kann der Halter 16 unabhängig von den übrigen Walzenhaltern hochgeklappt werden. Er ist zugleich als Belastungssattel ausgebildet und wird durch den Haken 2o mit Gewicht 21 in an sich bekannter `''eise belastet.
  • Unmittelbar auf dem Träger 17 des vorderen Oberwalzenhalters sitzt auch der Halter a2 für die Durchzugwalze 23. Mit Hilfe eines Langlochscblitzes kann diese verschiebbar an dem Halterstück 17 festgeschraubt werden.
  • Fig.2 zeigt eine ähnliche Anordnung, wobei übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind wie in Fig. i. Die Riemchenumlenkschiene 24 wird in diesem Fall vom Träger 25 des Oberwalzenhalters 16 nicht von hinten, sondern von vorn umfaßt, wodurch der Abstand zwischen Mittelwalze 4 und Umlenkschiene 24 verringert werden kann. Letztere ist so gestaltet, daß sich in ihrem oberen Teil von dem üblichen dreieckförmigen Querschnitt eine Nase oder Zunge 26 in Richtung des Mittelzylinders erstreckt. Dadurch wird die Schiene in wünschenswerter Weise versteift, so daß es möglich ist, bei gleicher Festigkeit der Schiene deren Querschnitt im Hauptteil möglichst klein zu halten und dadurch die Walzen :2 und 4 möglichst nahe aneinander zu rücken, so daß der vordere Klemmpunktabstand so klein wie möglich gehalten werden kann und dieses Streckwerk besonders vorteilhaft zum Verspinnen von kurzen Fasern verwendbar ist. Die Nase 26 ragt hierbei in den freien Zwischenraum zwischen den beiden Walzen 4 und 14 hinein. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung der Umlenkschiene besteht darin, daß dadurch auch dem Halterstück 17 ein guter Halt gegen Ausbiegen gegeben wird.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem der Halter 27 des vorderen Druckzylinders' 15 mit seiner rückwärtigen Verlängerung 28 die Riemchenumlenkschiene 29 unmittelbar umfaßt. Beim Ausbau wird der Zylinder 15 in diesem Fall nach oben von seinem Halter abgenommen. Der Halter 27 liegt hierbei so tief auf der Umlenkschiene, daß die Durchzugwalze31 mit einem durch eine ringförmige Aussparung entsprechend verjüngten Teil 32 oberhalb des Halters durchlaufen kann.
  • I)ie Druck,#valzen werden nicht wie bei den anderen Ausführungsformen in der Mitte der beiden 1Zoller von den Haltern gefaßt, sondern sind vielmehr mit ihren Seitenzapfen 30 in diesen gelagert. Lager und Zapfen der Druckwalzen einerseits sowie der Durchzugwalzen anderseits sind hierbei um eine Teilung gegeneinander versetzt. Da die 1)ruckwalzei 15" 14 und 33 in ihren Mittelteilen 34, 35 und 36 durch ein gemeinsames Brükkensystein belastet werden, kann das Durchzugwälzclieli 31 unbehindert von den Belastungsbrücken frei herausgenommen werden, was im Hinblick auf das häufig erforderliche Reinigen gerade dieses Wälzchens von erheblichem Vorteil ist. Es sind zwar bereits Streckwerke bekannt, bei denen die 1)urclizugwälzchen von den Belastungsbrücken in solcher Höhe überbrückt werden, daß sie ohne Al)nahme der Belastungsbrücken herausgenommen werden können, wobei aber die Durchzugwalzen auf der gleichen Querwelle gelagert sind wie die anderen Druckwalzen. Eine Herausnahme der Durchzugwalze ist hierbei trotz dieser Anordnung nicht ohne Störung des Fadenlaufes und nur mit großer Mühe möglich. Demgegenüber kann das Durchzugwälzchen 31 bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4 sehr rasch, leicht und lose herausgenommen werden.
  • Fig. 5 und 6 erläutern die Abstützung der Umlenkschiene 29 durch besondere Stützlager 37, die in geeigneten Abständen frei am vorderen Riffelzylinder 7 aufgehängt sind. Sie umfassen die Umlenkschiene und verhindern dadurch die Gefahr einer Durchbiegung derselben sowie einer dadurch bedingten Störung der genauen achsparallelen Lage der vorderen Druckzylinder. Die Stützlager 37 schützen die Umlenkschiene zugleich gegen die infolge ihrer Verbindung mit dem Oberwalzenhalter auftretende Torsionsbeanspruchung. Diese Stützlager 37 können aus Bronze, Grauguß, Preßstoff oder einem anderen Lagerwerkstoff bestehen und werden unten durch ein Abdeckblech 38 abgeschlossen, (las zugleich zur Aufnahme des Schmiermittels dient.
  • Soll bei dem Streckwerk nach der Erfindung der Abstand zwischen Vorder- und Mittelzylinder verändert werden, ein Fall, der bekanntlich in der Spinnerei am häufigsten vorkommt, so genügt es, die Stanzenschraube 7 zu lösen und mit Hilfe des Stellgliedes 8 auf die gewünschte veränderte Entfernung zu fahren. Dabei kann die genaue Einstellung der Walzen mit Hilfe eines am Lagerschlitten festgemachten Skalenbleches 39 überwacht werden, an dem ein an der Stanze des Vorderzylinders angebrachter Zeiger 4o die eingestellte Zylinderentfernung genau anzeigt. Diese an sieh bekannte Anordnung (Schweizer Patentschrift 220 180) ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Streckwerk, insbesondere für Ringspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (16 bzw. 26) der vorderen Druckzylinder (15) von jenen für die übrigen Druckzylinder (14 und 33) völlig unabhängig sind und von einem ortsfesten Teil der Maschine, vorzugsweise von der Riemchenumlenkschiene (18), gehalten werden.
  2. 2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Druckzylinderhalter (16) zugleich als Belastungssattel ausgebildet ist und über ein sein Ausschwenken in der vertikalen Ebene ermöglichendes Gelenk (19) an einem Träger (17) befestigt ist, der die Umlenkschiene (18) von zwei Seiten her klauenartig umgreift.
  3. 3. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) des Druckwalzenhalters (16) zugleich zur Aufnahme und Befestigung für den Halter (22) der Durchzugwalze (23) dient.
  4. 4. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkschiene (24) in ihrem oberen Teil einen nasenartigen Vorsprung (26) besitzt, der in den freien Raum zwischen den mittleren Ober- und Unterwalzen (14 und 4) hineinragt.
  5. 5. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Druckwalzenhalter die Lagerzapfen der Walze (15) derart von oben übergreift, daß die Durchzugwalze (23) mit einem entsprechend verjüngten Teil zwischen dem Befestigungsteil des Halterträgers (17) an der Schiene und dem schwenkbaren Teil (16) des Walzenhalters zu liegen kommt.
  6. 6. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (27) für die Vörderzylinder unmittelbar starr an der Umlenkschiene (2c9) befestigt und so tief gelegt sind, daß die Druckzylinder (15) mit ihren seitlichen Zapfen (30) von oben in ihnen gelagert sind, wobei die Durchzugwalzen (31) um eine Teilung versetzt gegenüber den übrigen Druckzylindern gelagert und mit entsprechend ausgedrehten Teilen (32) über die Walzenhalter (27) hinweggeführt sind.
  7. 7. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemchenumlenkschiene (29) durch frei eingelegte Stützlager (37) an einer oder mehreren Stellen gegen die vorderen Riffelzylinder (2) abgestützt ist. B. Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (37) der Riemchenumlenkschiene (29) mittels eines Abdeckbleches (38) zugleich als Schmiermittelbehälter für den vorderen Riffelzylinder (2) dient.
DEP16383A 1948-10-02 1948-10-02 Streckwerk fuer Spinnmaschinen Expired DE842918C (de)

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DE (1) DE842918C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969679C (de) * 1949-01-01 1958-07-03 F A Kuempers K G Riemchen-Streckwerk
DE1185960B (de) * 1960-10-06 1965-01-21 Saco Lowell Shops Doppelriemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen mit magnetisch belasteten Oberwalzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969679C (de) * 1949-01-01 1958-07-03 F A Kuempers K G Riemchen-Streckwerk
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