DE1138715B - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE1138715B
DE1138715B DES48705A DES0048705A DE1138715B DE 1138715 B DE1138715 B DE 1138715B DE S48705 A DES48705 A DE S48705A DE S0048705 A DES0048705 A DE S0048705A DE 1138715 B DE1138715 B DE 1138715B
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tensioning
spanning tree
tree
chain
lever
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DES48705A
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Webmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit einem Spannbaum, der in Spannhebeln drehbar gelagert ist, die um eine feste Achse am Maschinengestell verschwenkbar sind und unter der Wirkung eines Kraftspeichers zum Andrücken des Spannbaumes an die Webkette stehen. Derartige Maschinen sind bekannt, wobei der Kraftspeicher z. B. durch eine Feder oder durch ein Gewicht gebildet ist. Ein anderer bekannter Kraftspeicher weist mehrere Gewichte auf, die durch ein um den Spannbaum geführtes Seil miteinander verbunden sind, so daß dieses Seil gleichzeitig noch ein Dämpfen der Eigendrehung des Spannbaumes bewirkt.
  • Bei einer bisherigen Bauart eines Webstuhles ist ein einerseits am Webstuhlgestell, andererseits am Spannhebel angreifender, hydraulischer Bremszylinder eingebaut, durch den eine plötzliche, durch Stöße in der Kette verursachteVerschwenkbewegungvonSpannbaum und Spannhebel um die Spannhebelachse gedämpft wird.
  • Alle diese bekannten Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß sie die Feinfühligkeit der Kettenbaumschaltung beeinträchtigen.
  • Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil im wesentlichen dadurch, daß wenigstens eines der in den Spannhebeln befindlichen Spannbaumlager eine Bremsvorrichtung zum gleichzeitigen Dämpfen der Schwingungen in der Eigendrehung und in der Verschwenkbewegung des Spannbaumes aufweist. Auf diese Weise werden nicht nur die Schwingungen in der Eigendrehung des Spannbaumes abgebremst, sondern auch die Schwingungen in der Verschwenkbewegung der Spannhebel, und zwar werden beide durch ein und dieselbe Bremsvorrichtung gebremst, weil diese an einer besonders geeigneten Stelle, nämlich zwischen Spannhebel und Spannbaum eingebaut ist und dort energievernichtend wirkt. Die gemeinsame Dämpfung von Eigendrehschwingungen und Schwingungen in der Verschwenkbewegung kommt dadurch zustande, daß bei einer Spannhebelverschwenkung die mit einer Eigendrehung des Spannbaumes verbundene Abrollbewegung des Spannbaumes auf der Kette, die ohne die Bremsvorrichtung nach der Erfindung ohne weiteres eintritt, abgebremst wird. Die Ausführung nach der Erfindung hat besondere Bedeutung bei Maschinen, deren Kettenablaß selbsttätig in Abhängigkeit von der Spannbaumlage gesteuert ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine allgemeine Anordnung der Webkette und bekannte Vorrichtungen zum Spannen und zum Schalten derselben, Fig.2 und 3 eine den Spannbaum umfassende Backenbremse, belastet mit einstellbarer Federkraft.
  • Fig. 1 zeigt eine Webmaschine mit einem Kettenbaum 10 mit der Kette 11, die über einen Spannbaum 12 gelegt ist. Letzterer ist beidseitig in Spannhebeln 13 gelagert, welche sich um am Gestell angeordnete Drehzapfen 14 drehen. Die Spannhebel 13 haben je einen Arm 15, der mit Einschnitten 16, in die ein Bolzen 17 eingreift, versehen ist, so daß die Kraft zum Spannen der Kette jedes Spannhebels 13 durch Einstellen einer Zugfeder 19 - Kraftspeicher -regelbar ist. Vom Spannbaum 12 läuft die Kette 11 über eine Kettenfaden-Wächtereinrichtung 21, durch Schäfte 22 und durch ein Webeblatt 23. Die Kette 11 bildet mit Schußfäden24 ein Gewebe25, welches über eine Walze 26, einen Schaltbaum 27 und eine nachgiebig gelagerte Walze 28, die das Gewebe 25 an den Schaltbaum 27 anpreßt, einem nicht gezeichneten Warenbaum zugeführt wird.
  • Zum Antrieb des Kettenbaumes 10 ist eine Kettenschaltvorrichtung vorgesehen. Dazu gehört eine Kupplung 31, 32, die von einer mit dem Webmaschinenantrieb verbundenen Welle 33 angetrieben wird und, über ein Ritzel 34 und Zahnräder 35, 36, ein Zahnrad 37 des Kettenbaumes 10 mit Unterbrechungen antreibt. Ein Hebel 38, der am Spannhebel 13 des Spannbaumes 12 befestigt ist, betätigt mittels eines Lenkers 39 einen Kulissenhebel 41.
  • Die Kupplungsscheibe 31 ist verschiebbar, aber mittels eines Längskeiles drehfest auf der Welle 33 angeordnet. Ferner ist die Kupplungsscheibe 31 mit einer Nockenbahn 43 versehen, welche mit einer im Gestell gelagerten Nockenrolle 44 zusammen arbeitet. Ebenso ist die Kupplungsscheibe 32 mittels einer Keilnutenverzahnung auf einer Welle 45 des Ritzels 34 längsverschieblich, aber drehfest angeordnet. Eine Bremsscheibe 46 ist mit der Kupplungsscheibe 32 fest verbunden und liegt unter dem nach rechts gerichteten Druck einer im Gehäuse 47 vorhandenen Druckfeder am Gehäuse 47 an. Bei jeder Umdrehung der Welle 33 verschiebt sich die Kupplungsscheibe 31 um eine durch die Höhe der Nockenbahn 43 bestimmte Wegstrecke, die größer ist als der Zwischenraum a, so daß die Scheibe 31 die Scheibe 32 nach links drückt und die Bremsscheibe 46 vom Gehäuse 47 abhebt. Dann nimmt die Scheibe 31 die Scheibe 32 mit und der Kettenbaum 10 wird um einen bestimmten Schaltwinkel weitergeschaltet.
  • Das Gehäuse 47 wird durch eine Gabel 48 mittels in die Gabel 48 eingeschraubter Drehzapfen 49 entsprechend der Stellung eines Winkelhebels 42 festgehalten.
  • Am Ende des waagrechten Armes des Winkelhebels 42 ist ein Bolzen 51 fest eingesetzt, der einen Kulissenstein trägt, welcher in einem Schlitz 52 des unteren, als Kulisse ausgebildeten Teiles des Kulissenhebels 41 verschiebbar ist. Je nach der Lage des Spannbaumes 12 unterhalb oder oberhalb der 0-Linie wird der Bolzen 51 gehoben oder gesenkt und der Schaltwinkel des Kettenbaumes 10 vergrößert oder verkleinert. Der Spannbaum 12, die Spannhebel 13 und die Feder 19 bilden die Vorrichtung zum Spannen der Webkette 11. Die Vorrichtung zum Schalten der Webkette 11 umfaßt das Gestänge 38, 39, 41, 42, die Kupplung 31, 32, die Bremsscheibe 46 und das Gehäuse 47, wobei der Spannbaum 12 als Mittel zum Überwachen der Längenänderung der gespannten Webkette 11 dient.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Beim Weben, insbesondere mit hoher Schußzahl und bei dichtgeschlagenem Gewebe, wird die Kette 11 beim Anschlag jeweils elastisch gedehnt. Sie verhält sich wie eine Feder und je nach der Länge der frei gespannten Kettenfäden, d. h. vom Ablösungspunkt der Kette 11 am Kettenbaum 10 bis zum Anschlag am Gewebe 25, kann im Zusammenhang mit der Schußzahl, d. h. mit der Anzahl der Anschläge, dieses elastische Stück in Schwingung geraten. Die Amplitude des hier eintretenden, sogenannten Tanzens des Spannbaumes 12, die normalerweise beim Anschlagen von dichtem Gewebe zwischen zwei Punkten e und e liegt, wird bei solchen Schwingungen stark vergrößert.
  • Dies ist besonders dann unerwünscht, wenn die Lageänderung des Spannbaumes 12 zur Beeinflussung der Schaltung des Kettenbaumes 10 benutzt wird und die Lager des Spannbaumes 12 und der Spannhebel 13 in der Weise ausgebildet sind, daß sie eine möglichst geringe Reibung aufweisen, um den Vorteil einer feinfühligen Kettenbaumschaltung zu erlangen, durch welche Querstreifen im Gewebe 25 vermieden werden.
  • Durch Vergrößerung der normalen Amplitude des Spannbaumes 12 wird die Kette 11 stärker beansprucht. Da umgekehrt die Schwingungen der gespannten Webkette eine Zunahme der Auf- und Abbewegung des Spannbaumes 12 mit sich bringen, wirkt sich außerdem die Masse des schwingenden Spannbaumes 12 durch ihre Trägheit als zusätzliche Belastung der Webkette 11 aus. Die Schwingungen im System der gespannten Webkette können gedämpft werden, wenn eine Vorrichtung zum Bremsen zwischen dem Spannbaum 12 und mindestens einem Spannhebel 13 angeordnet ist, so daß diese zum Dämpfen der Eigendreh- und Verschwenkbewegung des Spannbaumes 12 dient, so daß beim Dämpfen dieser beiden Schwingungen die Feinfühligkeit der Kettenschaltung am wenigstens beeinträchtigt wird.
  • In Fig. 2 und 3 ist der Spannhebel 13 mit einem Bolzen 65 versehen, auf den ein Bügel 66 mit einem kleinen Spiel aufgesetzt ist. Die Schenkel 67 und 68 des Bügels 66 sind je mit einem Bremsbelag 76 versehen und umfassen das abgesetzte Ende 70 des Spannbaumes 12 bzw. seiner Achse 80 neben dem Spannhebel 13. In den Schenkel 67 ist ein Schraubenbolzen 71 eingeschraubt, welcher mit genügendem Spiel durch eine Bohrung 72 des Schenkels 68 durchtritt. Am rechten Ende des Bolzens 71 ist eine Druckfeder73 aufgesteckt, die durch Anziehen einer Mutter 74 auf die gewünschte Federkraft eingestellt wird, und danach wird die Mutter 74 mittels einer Gegenmutter 75 oder auf andere Weise festgeklemmt. Durch die Kraft der Feder 73 werden die Schenkel 67 und 68 gegeneinandergepreßt und die Bremsbeläge 76 üben einen bestimmten Bremsdruck auf das Ende des Spannbaumes 12 aus. Die Nachgiebigkeit der Schenkel 67 und 68 wird durch das Spiel am Bolzen 65 und durch die entsprechende Bemessung des Verbindungssteges 77 der Schenkel 67, 68 gewährleistet. Indem nun der Bügel 66 durch den Bolzen 65 gegen Drehung gehalten ist, wird die Drehung des Spannbaumes 12 in den Spannhebeln 13, die durch die ablaufende Kette 11 verursacht wird, in einem bestimmten Maß gebremst. Die Druckkraft der Feder 73 wird z. B. so eingestellt, daß sich der Spannbaum 12 beim normalen Tanzen zwischen den Lagen e und e' noch dreht, ohne daß die Kette 11 auf dem Spannbaum 12 gleitet.
  • Die Bremsung wirkt sich in der Weise aus, daß das Hin- und Herdrehen des Spannbaumes 12 bei auftretenden, die Amplitudene, e' übersteigenden Schwingungen durch die Bremswirkung der Backenbremse 67, 68 so gedämpft wird, daß die Kette 11 in einem von der Bremswirkung abhängigen Maß über den Spannbaum 12 gleitet. Durch dieses Gleiten entsteht eine größere Reibung in der Kette und die Schwingungen in ihr werden gedämpft. Die Amplitude der Schwenkbewegung der Spannhebel 13 läßt sich ohne weiteres auf das normale Maß e bis e' verringern, sobald die Bremsvorrichtung 66, 67, 68, 71, 73, 76 durch genügendes Spannen der Feder 73 in Wirkung tritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Webmaschine mit einem Spannbaum, der in Spannhebeln drehbar gelagert ist, die um eine feste Achse am Maschinengestell verschwenkbar sind und unter der Wirkung eines Kraftspeichers zum Andrücken des Spannbaumes an die Webkette stehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der in den Spannhebeln (13) befindlichen Spannbaumlager eine Bremsvorrichtung (66, 67, 68, 71, 73, 76) zum gleichzeitigen Dämpfen der Schwingungen in der Eigendrehung und in der Verschwenkbewegung des Spannbaumes (12) aufweist. 2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Bremskraft der Bremsvorrichtung (66, 67, 68, 71, 73, 76) einstellbar vorgesehen ist. 3. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (66, 67, 68, 71, 73, 76) einen am Spannhebel (13) mit kleinem Spiel gelagerten Bügel (66) aufweist, dessen mit Bremsbelägen (76) ausgebildete Schenkel (67, 68) den Spannbaum (12) bzw. seine Achse (70, 80) unter der Wirkung einer einstellbaren Feder (73) umfassen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 888; schweizerische Patentschriften Nr. 165127, 235 025; französische Patentschrift Nr. 1095 949.
DES48705A 1956-04-13 1956-05-14 Webmaschine Pending DE1138715B (de)

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DE (1) DE1138715B (de)

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