DE1138686B - Foerderband-Antriebstrommel - Google Patents

Foerderband-Antriebstrommel

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DE1138686B
DE1138686B DEH37674A DEH0037674A DE1138686B DE 1138686 B DE1138686 B DE 1138686B DE H37674 A DEH37674 A DE H37674A DE H0037674 A DEH0037674 A DE H0037674A DE 1138686 B DE1138686 B DE 1138686B
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DE
Germany
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drum
motor
conveyor belt
drums
belt drive
Prior art date
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Pending
Application number
DEH37674A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Dennis Christian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holo Flite International Inc
Original Assignee
Holo Flite International Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Holo Flite International Inc filed Critical Holo Flite International Inc
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Publication of DE1138686B publication Critical patent/DE1138686B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/003Couplings; Details of shafts
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/1004Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys
    • H02K7/1012Machine arranged inside the pulley

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Förderband -Antriebstrommel Bei einer bekannten Förderband-Antriebstrommel besteht der Trommelmantel aus drei lösbar miteinander verbundenen Teilen. Dabei sind dann der Motor im Bereich der Zwischentrommel und das Untersetzungsgetriebe im Bereich einer Seitentrommel angeordnet. Im Bereich der zweiten Seitentrommel ist eine Schleifringanordnung vorhanden. Die Zwischentrommel ist nicht auszuwechseln, wenn nicht zugleich der Motor ausgewechselt wird. Im Grunde genommen stellen bei dieser Trommelanordnung die Seitentrommeln nur Abdeckkappen für das Untersetzungsgetriebe bzw. für die zum Motor gehörende Schleifringanordnung dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebstrommel derart auszubilden, daß ihr durch einfachen Austausch der Zwischentrommel jede jeweils gewünschte Länge gegeben werden kann. Es sind dann nur die Seitentrommeln als Standardbauteile und Zwischentrommeln verschiedener Länge auf Lager zu halten. Die Lösung besteht darin, daß der Motor und das Getriebe in den innen eine Stützwand aufweisenden Seiltrommeln angeordnet sind, die über eine austauschbare Welle und eine austauschbare Zwischentrommel miteinander verbunden sind. Stützwand bedeutet in diesem Zusammenhang eine Abstützung für Motor und Getriebe innerhalb der Seitentrommeln. Die Stützwände können also auch durchbrochen oder durch Streben verwirklicht sein.
  • Weiterhin sind nach der Erfindung das allgemein übliche Lüfterrad außerhalb der Motorstützwand und die an sich bekannten Trommelmantel-Lüftöffnungen an der Stoßstelle zwischen der Zwischentrommel und der Motortrommel angeordnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt der dreiteiligen Trommel, Fig. 2 das Weglassen des mittleren Trommelteiles.
  • Die Antriebstrommel besteht aus zwei Seitentrommeln 10, 11 und einer Zwischentrommel 12, die lösbar miteinander verbunden sind. Die Seitentrommel 10 enthält ein Getriebe und die Seitentrommel 11 einen Elektromotor. Die Getriebetrommel 10 und die Motortrommel 11 weisen je einen ringförmigen Absatz 13 auf, die von den Enden der Zwischentrommel 12 derart umfaßt werden, daß die drei Trommeln zusammen einen glatten Trommelmantel bilden. Die austauschbare Zwischentrommel 12 kann von beliebig ausgewählter Länge sein. Damit kann die Gesamttrommel in verschiedenen Längen zusammengestellt werden, obwohl die Seitentrommeln 10 und 11 Standardgrößen aufweisen und ein Getriebe und einen Motor von Standardgröße enthalten.
  • Die Seitentrommein 10 und 11 sind zweckmäßig gegossen und bestehen vorzugsweise aus Gußeisen, rostfreiem Stahl, Aluminium- oder Magnesiumlegierungen oder Kunststoffen. Metalltrommein können auch mit Gummi oder anderem Material bedeckt sein. Die Seitentrommeln 10 und 11 sind miteinander mittels Bolzen 15 verbunden, die in Angüsse 16 der Stirnwand 17 eingeschraubt und in Löcher der Stirnwand 18 eingesteckt sind. Die Stirnwände 17, 18 bestehen mit den Seitentrommeln 10, 11 aus einem Stück.
  • Die Seitentrommel 11 enthält einen Elektromotor mit Rotor 20, Stator 21, Motorwelle 22 und Gehäuse 26, das in dreiteiliger Ausbildung durch die Bolzen 27 zusammengehalten wird. Die äußere Gehäusebuchse 29 ragt durch die abnehmbare Stirnwand 30 der Trommel 11 hindurch und wird von einem Anschlußkasten 32 gehalten, der seinerseits auf einem Podest 33 montiert ist. Die Stirnwand 30 ist auf einem Lager 39 abgestützt. Die innere Gehäusebuchse 40 trägt ein Lager 41, auf dem die Stirnwand 17 der Motortrommel 11 abgestützt ist. Diese Buchse hat ferner einen Ansatz für ein Lager 43, das die Motorwelle 22 trägt. Das andere Ende der Motorwelle ist in einem Lager 45 abgestützt. Neben der Trommel 11 ist ein Lüfterrad 48 vorgesehen, das die Kühlluft durch die Öffnung 50 im Anschlußkasten 32, eine Öffnung 49 in der Wand 30, Öffnungen 51, 53 im Motorgehäuse und eine Öffnung 54 in der Stirnwand 17 ansaugt. Die Luft kann dann durch die Öffnungen 55 zwischen den Trommeln 11 und 12 wieder nach außen gelangen. Falls gewünscht, kann die Öffnung 51 auch weggelassen werden, so daß der Motor gegen Eintritt von Staub abgeschlossen ist. Das Lüfterrad ist mit einer Nabe 57 versehen, an der sich ein Kreuzstift 58 befindet, der in einen Schlitz 59 der Motorwelle 22 eingreift und derart eine Verbindung zwischen Motorwelle 22 und dem Lüfterrad herstellt.
  • Das Lüfterrad ist ferner mittels eines Stiftes 60 mit der Welle 61 verbunden, die eine Verbindung zwischen Motor und Untersetzungsgetriebe herstellt.
  • Die Welle 61 ist in Lagern 64 der Getriebestirnwand 66 abgestützt. Die andere Stirnwand68 weist eine Buchse oder einen Hohlzapfen 69 auf, der sich durch die abnehmbare Stirnwand 70 der Trommel 10 in einen Lager- bzw. Gleitblock 62 erstreckt, der auf einem Podest 71 befestigt ist. Die Stirnwand 70 ist auf einem Lager 78 abgestützt. Die innere Stirnwand 18 der Trommel 10 ist mit einer Buchse für ein Lager 80 versehen. Die Stirnwände 18 und 70 schließen zusammen mit den Lagern und den Dichtungsringen das Untersetzungsgetriebe staubdicht ein und nehmen Schmieröl auf.
  • Soll die Trommeldrehzahl geändert werden, so wird die Stirnwand 70 zusammen mit dem Getriebe abgezogen. Das Ritzel 82 und das Zahnrad 83 werden dann durch solche mit einem anderen Untersetzungsverhältnis ersetzt. Auf diese Weise können alle Ritzel und Zahnräder Standardformen für alle gewünschten Trommeldrehzahlen aufweisen mit Ausnahme der Teile 82 und 83.
  • Der Motor kann ebenfalls ohne weiteres entfernt werden, indem zunächst die Stirnwand30 entfernt wird. Beim Austauschen des Motors kann die Motorwelle in einfacher Weise wieder mit dem Zapfen 58 verbunden werden.
  • Soll die Länge der Trommel verändert werden, so kann man die Zwischentrommel 12, die Welle 61 und die Bolzen 15 durch entsprechende Teile größerer oder kleinerer Länge ersetzen, ohne daß es erforderlich ist, an den Standardtrommeln 10 und 11 oder dem Getriebe oder dem Motor, die sich in diesen befinden, änderungen vorzunehmen.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Trommel 12 auch fortgelassen werden. In diesem Fall stoßen die Trommeln 10 und 11 unmittelbar aneinander. Die Trommel 11 kann auch einen Absatz 100 verringerten Durchmessers aufweisen, der in das Ende der anderen Trommel eingreift.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Förderband-Antriebstrommel, bestehend aus drei lösbar miteinander verbundenen Trommelteilen sowie eingebautem Motor und Getriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und das Getriebe in den innen eine Stützwand (17, 18) aufweisenden Seitentrommeln (10, 11) angeordnet sind, die über eine austauschbare Welle (61) und eine austauschbare Zwischentrommel (12) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Antriebstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterrad (48) außerhalb der Motorstützwand(17) und dieTrommelmantel-Luftöffnungen (55) an der Stoßstelle zwischen der Zwischentrommel (12) und der Motortrommel (11) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 227, 504 339, 542 324, 609915,673265, 863 620, 1 022 158; deutsche Patentanmeldung S 2942 XI /81 e (bekanntgemacht am 29. 5. 1952); britische Patentschriften Nr. 600 287, 639 601.
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