DE1136436B - Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne - Google Patents

Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne

Info

Publication number
DE1136436B
DE1136436B DEN19853A DEN0019853A DE1136436B DE 1136436 B DE1136436 B DE 1136436B DE N19853 A DEN19853 A DE N19853A DE N0019853 A DEN0019853 A DE N0019853A DE 1136436 B DE1136436 B DE 1136436B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dielectric
tub
erosion
float
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN19853A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Fiedler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NASSOVIA WERKZEUGMASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
NASSOVIA WERKZEUGMASCHINENFABRIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NASSOVIA WERKZEUGMASCHINENFABRIK GmbH filed Critical NASSOVIA WERKZEUGMASCHINENFABRIK GmbH
Priority to DEN19853A priority Critical patent/DE1136436B/de
Priority to CH214362A priority patent/CH412140A/de
Publication of DE1136436B publication Critical patent/DE1136436B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H11/00Auxiliary apparatus or details, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Elektroerosions-Maschinen mit höhenverstellbarem Behälter für das Dielektrikum und feststehendem Arbeitstisch für das Werkstück.
  • Die funkenerosive Bearbeitung erfolgt im allgemeinen unter einer dielektrischen Flüssigkeit, z. B. Öl, die in einem den feststehenden Arbeitstisch umgebenden, vorzugsweise höhenverstellbaren Behälter untergebracht ist. Hierbei ist bekannt, daß aus Sicherheitsgründen einerseits der Bearbeitungsvorgang in genau festgelegter Entfernung unter dem Flüssigkeitsniveau stattfinden muß, wobei das Maß dieser Entfernung im wesentlichen von den Leistungsgrößen der Maschine bestimmt ist. Andererseits darf wegen der Entflammungs- bzw. Explosionsgefahr eine bestimmte Temperatur der Flüssigkeit nicht überschritten werden, und schließlich ist es aus den gleichen Gründen erforderlich, daß der versenkbare Flüssigkeitsbehälter während des funkenerosiven Bearbeitungsvorganges in seiner oberen Endstellung verbleibt. Zur Vermeidung dieser nachteiligen Wirkungen ist es daher für den störungsfreien Ablauf der Elektroerosionsbearbeitung unerläßlich, daß die Maschine nur dann eingeschaltet werden und arbeitsfähig sein darf, wenn die genannten Voraussetzungen vorliegen. Fallen diese Voraussetzungen einzeln oder insgesamt fort, beispielsweise durch Ausfall der Flüssigkeitspumpe, durch Undichtheit des Behälters oder Verstopfung des Filters, durch Fahren der Maschine über einen längeren Zeitraum unter Vollast (Schrappen) oder durch irrtümliches'Betätigen des Behältersenkmechanismus usw., so maß der Erosionsvorgang an der Maschine unverzüglich und möglichst selbsttätig unterbrochen werden.
  • Die Erfindung soll diese Aufgabe lösen. Sie wurde zwar schon teilweise zu lösen versucht mit Hilfe eines im Ladestromkreis der Maschine angeordneten, funkenfrei schaltenden Schwimmerschalters, der den Stromkreis jeweils öffnet oder schließt, je nachdem, ob der Niveaustand fällt bzw. steigt. Jedoch sind Mittel, welche die Maschine bei zu hoher Erwärmung des Dielektrikums automatisch außer Betrieb setzen und bei genügender Abkühlung gegebenenfalls wieder einschalten, bisher nicht bekanntgeworden; das gleiche gilt für Mittel gegen unbeabsichtigte Höhenverstellung des Flüssigkeitsbehälters.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile; sie besteht in der Kombination des an sich bekannten Merkmales a) und der Merkmale b) und c): a) Es ist ein Schwimmerschalter vorhanden, der bei Unterschreitung eines bestimmten Dielektrikum-Niveaustandes in der Wanne den Erosionsstrom unterbricht; b) es ist ein Endlagenschalter vorgesehen, der in der Höchststellung der Wanne betätigt wird, um den Steuerstromkreis für die Ein- und Ausschaltung des Erosionsstromes zu schließen; c) der Schwimmerschalter, der Endlagenschalter und ein die Temperatur der oberen Schicht des Dielektrikums messender Thermostat sind, in Reihe geschaltet, in einem Steuerstromkreis für die Ein- und Ausschaltung des Erosionsstromes angeordnet, derart, daß lediglich bei höchster Stellung der Wanne, bei ausreichendem Dielektrikumstand und bei ausreichend niedriger Dielektrikumtemperatur der Erosionsstrom einschaltbar ist.
  • Vorteilhaft können hierbei Schwimmerschalter und Thermostat in einem Gehäuse am oberen Rande der Dielektrikumwanne angeordnet sein, das ein den Schwimmer gegen Wellenschlag abdeckendes Schutzschild aufweist. Der Steuerstromkreis beaufschlagt über eine Kaltkathodenröhre ein Relais, dessen Kontakte den Arbeitsstromkreis über ein Schaltschütz ein- und ausschalten.
  • Der durch einen Transformator in Verbindung mit einem Spannungsteiler erzeugte Schwachstromkreis ist so dimensioniert, daß er funkenfreies Schalten der Steuer- und Regelkontakte gewährleistet.
  • Durch die Erfindung ist die Gewähr gegeben, daß der Flüssigkeitsstand und die Flüssigkeitstemperatur laufend überwacht werden und die Maschine sofort abschaltet, wenn die dielektrische Flüssigkeit unter einen bestimmten Pegel sinkt bzw. der ganze Behälter sich senkt oder die Flüssigkeit sich so stark erwärmt, daß eine bestimmte Grenztemperatur, beispielsweise bei öl 50° C, überschritten wird. Bei genügender Abkühlung und Wiederherstellung des richtigen Flüssigkeitspegels schaltet-die Maschine wieder ein.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung und an Hand des in der Zeichnung dargestellten @Ausführungsbeispieles. Es zeigt Abb.1 ein grundsätzliches Schema der Niveaustand- und Temperaturregeleinrichtung in Anbringung an einer. teilweise und im Längsschnitt dargestellten Funkenerosionsmaschine, Abb. 2 ein dazugehöriges Schaltschema, Abb.3 eine Draufsicht auf ein Gehäuse mit Schwimmerschalter und Thermostat im geöffneten Zustand, also ohne Gehäusedeckel, Abb.4 das Gehäuse mit Deckel im Längsschnitt nach Linie I-I in Abb. 3 und Abb.5 das Gehäuse mit Deckel im Querschnitt nach Linie II-II in Abb.3.
  • Der teilweise dargestellte Aufbau einer Funkenerosionsmaschine in Abb.1 läßt in bekannter Weise den Arbeitstisch 1 mit den Führungssäulen 3 für den höhenverstellbaren Flüssigkeitsbehälter 2 erkennen, der in dem Schacht 4 versenkbar angeordnet ist. Die Höhenverstellung erfolgt vom Antrieb über ein Kegelradgetriebe 5 auf die Spindel 6. Die Niveaustand- und Temperaturregelung der im Behälter 3 untergebrachten dielektrischen Flüssigkeit 7 erfolgt mit Hilfe eines in einem Gehäuse 8 angeordneten, in Abb. 3 bis 5 näher dargestellten Schwimmerschalters und Thermostats. Die richtige Steuerung der Maschine in Abhängigkeit von der Höhenverstellung des Behälters besorgt ein am Behälterschacht 4 befindlicher Endlagenschalter 9 in Verbindung mit einem Anschlag 10 an der unteren Behälteraußenwand.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Schaltanordnung nach Abb. 2 enthält einen Transformator 11 zur Lieferung der Speisespannung für eine Kaltkathodenröhre 12, eine aus mehreren Widerständen bestehende Spannungsteilerkette 13 für die Steuerspannung der Röhre, den im Steuerstromkreis von etwa 0,08 mA der Röhre angeordneten Endlagenschalter 9, Schwimmerschalter 14 und Thermostat 15 sowie ein Relais 1,6 mit im Haltestromkreis 17 der Maschine liegendem Arbeitskontakt 18 und Schaltschütz 19 zum Schalten des Arbeitsstromkreises 20.
  • Nachdem das Werkstück auf dem Arbeitstisch befestigt und ausgerichtet ist und mit dem Erodieren begonnen werden soll, wird der Flüssigkeitsbehälter in seine obere Endstellung gefahren, wodurch der Anschlag 10 den Endlagenschalter 9 berührt und seinen Kontakt schließt. Als nächstes wird der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt, wodurch der Schwimmer 21 (Abb. 4) des Schwimmerschalters angehoben wird. Dieser ist so eingestellt, daß er den Kontakt schließt, sobald der Behälter vollständig gefüllt und somit der erforderliche Flüssigkeitsniveaustand erreicht ist. Da die Bimetallzunge 22 (Abb. 5) des Thermostats bei normaler Flüssigkeitstemperatur ohnehin den Kontakt geschlossen hat, erreicht in diesem Moment die an die Starterstrecke gelegte positive Steuerspannung über vorzugsweise eine Kondensatorentladung die Steuerelektrode (Starter) der Röhre 12 und zündet diese. Das Relais 16 wird dadurch erregt und sein Arbeitskontakt 18 schließt den Haltestromkreis 17 der Maschine, wodurch das Schaltschütz 19 erregt wird, welches seinerseits den Arbeitsstromkreis 20 schließt; somit die Maschine einschaltet. Sinkt aus irgendeinem Grund der Flüssigkeitsstand, so öffnet der Schwimmerkontakt, die Röhre wird gelöscht, das Relais nimmt seine Ruhestellung ein, d. h. sein Arbeitskontakt öffnet und der Arbeitsstromkreis der Maschine wird durch das Schaltschütz 19 unterbrochen. In gleicher Weise wird die Maschine stillgesetzt und der elektroerosive Bearbeitungsvorgang unterbrochen, wenn der Flüssigkeitsbehälter aus irgendeinem Grund gesenkt wird - hierbei unterbricht der Endlagenschalter 9 den Steuerstromkreis - oder eine zu hohe Flüssigkeitstemperatur erreicht ist - hierbei tritt der Thermostat in Funktion und unterbricht ebenfalls den Steuerstromkreis, so daß die Röhre 12 gelöscht wird.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen die Anordnung des Schwimmerschalters und des Thermostaten in dem Gehäuse B. Dieses besteht aus einem Isolierstoff, z. B. einem thermo- oder duroplastischen Kunststoff. Seine äußere Gestalt ist der Behälterform angepaßt, so daß sich das Gehäuse in einfachster Weise, z. B. mittels zweier Schrauben 23, am oberen Behälterrand 24 (Abb. 1), vorzugsweise an einer Ecke, anbringen läßt. Der Schwimmerschalter besteht aus dem Schwimmer 21, dessen Achse in einer im Gehäuseboden drehend angeordneten Buchse 23 höhenverschiebbar geführt ist und dessen Ende 26 im Zusammenwirken mit dem Ende 27 einer am Gehäuseboden angeschraubten Kontaktfeder 28 das Kontaktpaar ergibt. Der Thermostat besteht in an sich bekannter Weise aus dem in dem Gehäuseboden eingeschraubten, in seiner Verlängerung als Temperaturfühler und hohl ausgebildeten Metallkörper 29, in dessen Innerem sich der Bimetallstreifen 22 befindet, der im Zusammenwirken mit der Kontaktleiste 30 das Kontaktpaar ergibt. Für die elektrische Installation ist eine Anschlußleiste 31 im Gehäuseinneren vorgesehen, von der aus die nicht dargestellte elektrische Leitung über das im Gehäusedeckel 32 eingeschraubte Klemmstück 33 zum zentralen Anschlußkasten der Maschine geführt ist. Mit 34 ist ein am Gehäuse angeschraubtes Abdeckblech bezeichnet als Schutz für den Schwimmer gegen negative Beeinflussung bei zu starker Wellenbewegung der Flüssigkeit.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung für Elektroerosionsmaschinen mit höhenverstellbarem Behälter für das Dielektrikum und feststehendem Arbeitstisch für das Werkstück, gekennzeichnet durch die Kombination des an sich bekannten Merkmales a) und der Merkmale b) und c): a) Es ist ein Schwimmerschalter (21, 25, 26) vorhanden, der bei Unterschreitung eines bestimmten Dielektrikum-Niveaustandes in der Wanne (2) den Erosionsstrom unterbricht; b) es ist ein Endlagenschalter (9,10) vorgesehen, der in der Höchststellung der Wanne (2) betätigt wird, um den Steuerstromkreis (9, 14, 15) für die Ein- und Ausschaltung des Erosionsstromes zu schließen; c) der Schwimmerschalter (21, 26, 27), der Endlagenschalter (9, 10) und ein die Temperatur der oberen Schicht des Dielektrikums (7) messender Thermostat (22, 29, 30) sind, in Reihe geschaltet, in einem Steuerstromkreis für die Ein- und Ausschaltung des Erosions- Stromes angeordnet, derart, daß lediglich bei höchster Stellung der Wanne (2), bei ausreichendem Dielektrikumstand (7) und bei ausreichend niedriger Dielektrikumtemperatur der Erosionsstrom einschaltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerschalter (21, 26, 27) und der Thermostat (22, 29, 30) in einem Gehäuse (8) am oberen Rande der Dielektrikumwanne (2) angeordnet sind, das ein den Schwimmer (21) gegen Wellenschlag abdeckendes Schutzschild (34) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstromkreis (9, 14, 15) über eine Kaltkathodenröhre (12) ein Relais (16) beaufschlagt, dessen Kontakte (18) den Arbeitsstromkreis über ein Schaltschütz (19) ein- und ausschalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr.10170 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands; Schriftenreihe des Verl. Technik, SVT 177, S.14.
DEN19853A 1961-04-08 1961-04-08 Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne Pending DE1136436B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN19853A DE1136436B (de) 1961-04-08 1961-04-08 Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne
CH214362A CH412140A (de) 1961-04-08 1962-02-22 Verfahren und Anordnung zur Niveaustand- und Temperaturregelung des dielektrischen Mediums an Funkenerosions-Maschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN19853A DE1136436B (de) 1961-04-08 1961-04-08 Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1136436B true DE1136436B (de) 1962-09-13

Family

ID=7341046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN19853A Pending DE1136436B (de) 1961-04-08 1961-04-08 Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH412140A (de)
DE (1) DE1136436B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601961A1 (de) * 1985-01-24 1986-08-21 Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa Elektroerosionsbearbeitungsmaschine
EP0707917A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-24 Fanuc Ltd. Unterwasserdrahtschneidefunkenerosionsmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10170C (de) * W. WHITE in London Apparate zum Reguliren des*"Wasserzuflusses für Klosets, Waschbecken u. dergl. m

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10170C (de) * W. WHITE in London Apparate zum Reguliren des*"Wasserzuflusses für Klosets, Waschbecken u. dergl. m

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601961A1 (de) * 1985-01-24 1986-08-21 Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa Elektroerosionsbearbeitungsmaschine
EP0707917A1 (de) * 1994-10-19 1996-04-24 Fanuc Ltd. Unterwasserdrahtschneidefunkenerosionsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CH412140A (de) 1966-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3601961C2 (de)
DE1136436B (de) Elektroerosions-Maschine mit beweglicher Dielektrikum-Wanne
US3657507A (en) A variable speed control apparatus for use with electrical-discharge-machining, the control apparatus having an automatic disabling function
DE827684C (de) Elektrisch beheizte Badedusche
DE741175C (de) Einrichtung zur UEberwachung von elektrischen Apparaten
DE3538478A1 (de) Hubvorrichtung fuer die duese einer funkenerosionsmaschine mit schneiddrahtelektrode
DE3803730C2 (de)
DE2019903C3 (de) Funkenerosionsmaschine
DE2556231C2 (de) Kaffeemaschine mit Kaltwasserbehälter und Steigrohr
DE3006923A1 (de) Vorrichtung zur bereitstellung und wiedergewinnung von enthaarungswachs
DE2851728A1 (de) Regelsystem fuer eine warmwasserheizungsanlage
DE837979C (de) Einrichtung zur Kontrolle und gegebenenfalls selbsttaetigen Regulierung des Verkochungsvorganges bei der Zuckergewinnung
DE1909088C (de) Elektrodenschaltgerat zur Wasser Standsbegrenzung in Kesseltrommeln o dgl
DE547654C (de) OElfeuerungsanlage
DE943844C (de) Anzapftransformator mit Lastschalter
DE738296C (de) Vorrichtung zur Vermeidung oertlicher UEberhitzung bei raeumlich einstellbaren, mit einem Isolier- und Kuehlmittel gefuellten Behaeltern fuer Roentgenroehren
DE1096557B (de) Verfahren zum Entnehmen schmelzfluessigen Metalls aus der Entnahmekammer eines Metallschmelzofens mittels Druckgas
DE1615234C (de) Vorrichtung zum Einstellen des Elektrodenvorschubes und des Elektrodenrückzuges bei Funkenerosionseinrichtungen unter Berücksichtigung des jeweiligen Elektrodenabnutzungsgrades
AT312105B (de) Triggerschaltung
DE571647C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Einschaltens des elektrischen Antriebes von Waeschekastenmangeln bei aufgesetzter Handkurbel
DE763106C (de) Regeleinrichtung an elektrischen Lichtbogenschweissanlagen, bei denen die Bewegungen der Elektrode in Abhaengigkeit von der Spannung zwischen der zu regelnden Elektrode und dem Werkstueck selbsttaetig gesteuert werden
CH652959A5 (de) Vorrichtung und verfahren zum schleifen und polieren, insbesondere von metallgegenstaenden, mit einem flexiblen werkzeug.
DE2253970A1 (de) Vorrichtung zur niveauregelung von wasser, insbesondere fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen
DE2703697A1 (de) Eintauchentiefen-steuereinrichtung fuer messkartuschen in schmelzen
DE1710643A1 (de) Beheizte Walze