DE1136409B - Elektrischer Kupplungsmotor fuer Naehantriebe - Google Patents

Elektrischer Kupplungsmotor fuer Naehantriebe

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DE1136409B
DE1136409B DEQ607A DEQ0000607A DE1136409B DE 1136409 B DE1136409 B DE 1136409B DE Q607 A DEQ607 A DE Q607A DE Q0000607 A DEQ0000607 A DE Q0000607A DE 1136409 B DE1136409 B DE 1136409B
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DE
Germany
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lever
clutch motor
flywheel
clutch
clutch disc
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DEQ607A
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English (en)
Inventor
Ernst Becker
Georg Taeffner
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Quick Elektromotoren Werk G M
Original Assignee
Quick Elektromotoren Werk G M
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/112Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches in combination with brakes
    • H02K7/1125Magnetically influenced friction clutches and brakes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Elektrischer Kupplungsmotor für Nähantriebe Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Antreiben von Nähmaschinen bestimmten elektrischen Kupplungsmotor, der eine umlaufende Schwungscheibe und eine axialverschiebliche Kupplungsscheibe besitzt und dessen Ständer und Läufer axial unverschieblich zueinander sind. Die Kupplungsscheibe kanrf entweder an die Schwungscheibe oder an ein Bremselement verstellt werden, wobei die Axialverstellung nach der Schwungscheibe hin elektromagnetisch erfolgt. Die mit der Antriebswelle verbundene Kupplungsscheibe vermag also zwei Endstellungen einzunehmen, wobei sie in der einen an der Schwungscheibe und in der anderen an einem Bremselement zur Anlage kommt. Demzufolge kann die Nähmaschinenantriebswelle angetrieben oder abgebremst werden. Ist die Nähmaschinenantriebswelle abgebremstworden, dannwird sie zwar nicht mehr angetrieben, sie kann aber auch mit der Hand nicht mehr verstellt werden. Dies ist mißlich, weil für viele Näharbeiten die Nähmaschinenwelle mit der Hand verdrehbar sein soll.
  • Bei einem bekannten Kupplungsmotor mit elektromagnetisch verstellbarer Kupplungsscheibe durchläuft diese bei ihrem Verstellen eine Freilaufstellung, sie kann aber in dieser nicht gehalten werden. Daher kann mit dem bekannten Motor das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht gelöst werden.
  • An einem anderen bekannten Kupplungsmotor, der zum Antreiben von Förderhaspeln u. dgl. dient und als Verschiebeankermotor ausgebildet ist, kann der Anker mit der Hand so verschoben werden, daß der anzutreibende Teil angekuppelt oder von der Kupplung gelöst ist oder abgebremst wird. Die Freilaufstellung muß beim Verschieben durch vorsichtiges Verstellen des Ankers ertastet werden. Auch ein derartiger Motor wäre ungeeignet zur Lösung des Erfindungsproblems. Zum einen werden die Verstellzeiten als untragbar hoch angesehen, zum andern sind zum Verstellen des Ankers erhebliche Kräfte erforderlich. Ein schneller Schaltrhythmus, wie er bei Nähantrieben erstrebt wird, läßt sich mit einem Verschiebeankermotor nicht erreichen. Hinzu kommt, daß bei dem bekannten Verschiebeankermotor eine genau fixierte Freilaufstellung nicht vorhanden ist. Beim jeweiligen Steuern zum Ertasten der Freilaufstellung kann diese leicht überfahren werden, so daß an Stelle des gewünschten Freilaufs die Nähmaschine angetrieben oder abgebremst würde.
  • Auch bei Kupplungsmotoren zum Antreiben von Nähmaschinen ist es bekanntgeworden, eine Freilaufstellung vorzusehen. Bei diesen Motoren erfolgt die Verstellung der Kupplungsscheibe über ein Gestänge. Darüber hinaus muß bei einem der bekannten Nähmaschinen-Kupplungsmotore zur Verstellung der Kupplungsscheibe in die Freilaufstellung eine Bewegung ausgeführt werden, die der normalen Verstellrichtung entgegengerichtet ist. Eine solche Bewegung läßt sich bei elektromagnetischer Verstellung der Kuplungsscheibe schwerlich herbeiführen.
  • An einem anderen, durch Gestänge schaltbaren Kupplungsmotor ist zur Fixierung der Freilaufstellung der Kupplungsscheibe ein Kugelrastgesperre vorgesehen. Eine solche Fixierung der Freilaufstellung könnte bei einem Kupplungsmotor mit elektromagnetisch verstellbarer Kupplungsscheibe auch nicht durchgeführt werden, weil der Verstellmagnet in seiner Verstellkraft so ausgelegt werden muß, daß bei seinem Erregen die Kupplungscheibe von der Bremse gelöst und ohne Unterbrechung nach der Schwungscheibe verschoben werden kann. Hierbei darf die Kupplungsscheibe nicht durch ein Rastgesperre aufgehalten werden. Würde der Verstellmagnet so ausgelegt, daß das Rastgesperre die Kupplungscheibe anhält, dann könnte überhaupt kein Ankuppeln an die Schwungscheibe erfolgen, weil die Verstellkraft des Magneten hierzu zu gering wäre.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Kupplungsmotor mit elektromagnetisch verstellbarer Kupplungsscheibe geschaffen, die in eine fixierte Freilaufstellung gebracht und in dieser Freilaufstellung festgehalten werden kann. Demgemäß besteht die Erfindung an einem Motor der eingangs angegebenen Art in einem willkürlich bedienbaren, das Ankuppeln der Kupplungsscheibe an die Schwungscheibe beim elektromagnetisch veranlaßten Wegstellen vom Bremselement unterbindenden Blockierungselement. Dabei empfiehlt es sich, das Blockierungselement als schwenkbeweglich gelagerten Hebel auszubilden, der in den Weg eines eigens hierzu an der Verschiebehülse angebrachten Anschlages bringbar ist.
  • Durch das Blockierungselement wird die Kupplungsscheibe, wenn sie elektromagnetisch nach der Schwungscheibe zu verstellt wird, daran gehindert, ihren vollen Verschiebeweg zurückzulegen. Die Ausbildung ist so getroffen, daß die Kupplungsscheibe dann in einer Stellung angehalten wird, in welcher sie vom Bremselement freigegeben und an die Schwungscheibe noch nicht angeschlossen ist. Infolgedessen wird sie nicht angetrieben,. aber auch nicht abgebremst. Daher kann die Nähmaschinenwelle über das Handrad verstellt werden.
  • Die Schwenkbewegung des Blockierungshebels kann entweder vom Fußtritt aus über ein Gestänge oder unter Heranziehung eines Elektromagneten über einen elektrischen Schalter gesteuert werden.
  • Es empfiehlt sich, dem Blockierungshebel einen elektrischen Schalter zuzuordnen, der durch letzteren bei seinem Verschwenken in die Sperrstellung betätigt wird und hierdurch das Einschalten des Magneten zum Verstellen der Kupplungsscheibe im Sinne eines Ankuppelns an die Schwungscheibe bewirkt. Wird so vorgegangen, dann wird mit Sicherheit unterbunden, daß dann, wenn die Kupplungsscheibe ihre neutrale Stellung einnehmen soll, der Blockierungshebel nicht rechtzeitig in die Bahn des Anschlages gestellt wird, da der dem Hebel zugeordnete Schalter erst dann betätigt wird, wenn der Hebel seine Sperrstellung eingenommen hat.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Kupplungsmotor mit Verstelhnagnet und Rückstellfederung, längsgeschnitten, Fig. 2 den Kupplungsmotor, in Vorderansicht, Fig. 3 den Kupplungsmotor nach Fig. 1 mit elektromagnetisch verstellbarem Blockierungshebel, in Vorderansicht.
  • Die Motorwelle 1 trägt die Schwungscheibe 2. Auf der Welle 3 sind die Kupplungsscheibe 4 und die Riemenscheibe 5 befestigt, von der aus die nichtgezeigte Nähmaschinenwelle angetrieben wird. Die Welle 3 kann mitsamt der Kupplungsscheibe 4 und der Riemenscheibe 5 im Lagerschild 6 in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles A verschoben werden. Das axiale Verschieben erfolgt mittels der Verschiebehülse 7. An dieser ist die Scheibe 8 befestigt und zwischen letzterer und dem ortsfest im Lagerschild 6 eingebauten Teil 9 sind Tellerfedern 10 eingesetzt, die bestrebt sind, die Verschiebehülse in Gegenrichtung des Pfeiles A zu verstellen. Zum axialen Verstellen der Verschiebehülse 7 und damit der Welle 3 mit der Kupplungsscheibe4 und derRiemenscheibe 5 in Richtung des Pfeiles A dient ein Elektromagnet. Dessen Wicklung 11 ist ortsfest im Lagerschild 6 vorgesehen. Der zugehörige Magnetanker 12 ist fest mit der Verschiebehülse 7 verbunden. Wird die Wicklung 11 erregt, dann wird der Anker 12 und die Verschiebehülse 7 mit der Welle 3 und den von dieser getragenen Scheiben 4 und 5 in Richtung des Pfeiles A verschoben. Infolgedessen gelangt dieKupplungsscheibe 4 zur Anlage an die Schwungscheibe 2; sie wird, da letztere dauernd umläuft, angetrieben und leitet die Drehbewegurig über die Welle 3 und die Riemenscheibe 5 zur Nähmaschinenwelle. Wird die Wicklung 11 abgeschaltet, dann bewirken die Federn 10 das Verstellen der Welle 3 in Gegenrichtung des Pfeiles A. Infolgedessen kommt die Kupplungsscheibe 4 zur Anlage an das Bremselement 13. Dieses ist beim Ausführungsbeispiel als schraubend auf dem Bund 14 ein- bzw. nachstellbarer Bremsring ausgebildet.
  • Am Lagerschild 6 ist der Doppelhebel 15 bei 16 schwenkbeweglich gelagert. Er wirkt mit einem an der Scheibe 8 angebrachten Anschlag zusammen. Dieser wird von einem Stift 17 gebildet, der in dem Auge 18 der Scheibe 8 schraubend eingestellt werden kann und an dem dem Hebel zugekehrten Ende eine Gleitkufe, Gleitrolle oder Kugel 18' trägt. Der Hebel 15 kann in zwei verschiedene Stellungen geschwenkt werden. In der einen Stellung ragt sein Arm 19 in den Weg, den der Stift 17 mit der Kugel 18' beim Verschieben der Welle 3 in Richtung des Pfeiles A nimmt. Diese Stellung ist in Fig. 1 festgehalten. In der anderen Stellung, die in Fig. 2 mit I bezeichnet ist, kommt der Arm 19 nicht in den Bereich des Stiftes 17. In der Stellung I wird der Hebel 15 normalerweise gehalten, so daß die Kupplungsscheibe 4 beim Eregen der Wick-Jung 11 an die Schwungscheibe 2 angekuppelt und beim Enterregen der Wicklung 11 am Bremselement 13 abgebremst wird.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 2 greift die Zugfeder 20 am Hebel 15 an und zieht ihn in die Stellung I. Um ihn aus dieser Stellung in die Stellung II bringen zu können, ist ein Gestänge 21 mit dem Fußtritt 22 verbunden.
  • Dem Hebel 15 ist ein Schalter 23 zugeordnet. Er liegt im Stromkreis der Wicklung 11 und wird beim Verschwenken des Hebels 15 in die Stellung II vom Arm 19 eingeschaltet und beim Zurückschwenken in die Lage I wieder ausgeschaltet.
  • Ist die Welle 3 stillgesetzt worden, dann liegt die Kupplungsscheibe 4 am Bremselement 13 an. Die Nähmaschinenwelle kann dann mit der Hand nicht verstellt werden. Um nun dies zu ermöglichen, wird der Hebel 15 in die Stellung II gebracht. Dadurch kommt der Arm 19 in den Weg des Stiftes 17 zu stehen und außerdem wird über den Schalter 23 der Stromkreis derWicklung11 geschlossen. Infolgedessen wird der Anker 12 in Richtung des Pfeiles A angezogen und die Verschiebehülse 7 in gleicher Richtung verschoben. Dabei trifft der Stift 17 mit der Kugel 18' auf den Arm 19, so daß die Verschiebehülse an der weiteren Verschiebung gehindert wird. Der Stift 17 wird so eingestellt, daß die Kupplungsscheibe 4 bei Blockierung der Verschiebehülse 7 bzw. der Scheibe 8 durch den Hebel 15 gerade vom Bremselement gelöst wird, jedoch nicht zur Kupplung mit der Schwungscheibe 2 kommt.
  • Bei der Ausbildung nach Fig. 3 wird der Hebel 15 durch den Doppelelektromagneten 24 verstellt. Wird dessen Spule 25 erregt, dann wird der Hebel 15 in die Stellung I geschwenkt. Wird die Spule 26 erregt, dann wird der Hebel 15 in die Stellung II gebracht. Das Steuern der Kupplungsscheibe 4 kann bei dieser Ausbildung durch zwei elektrische Schalter 27, 28 erfolgen, die am Fußtritt 29 angebracht sind. Dabei kann beispielsweise der Schalter 28 dem Magneten 24 zugeordnet sein. Er ist dann so ausgebildet, daß bei seiner Freigabe der Hebel 15 die Stellung I einnimmt. Der Schalter 27 wäre dann. der Wicklung 11 zuzuordnen, etwa in der Art, daß die Kupplungsscheibe 4 bei seinem Betätigen an die Schwungscheibe 2 angekuppelt und bei seiner Freigabe an das Bremselement 13 zur Anlage gebracht wird. Wird nunmehr der _Schalter 28 betätigt, dann wird der Hebel 15 in die Stellung Il verschwenkt, und die Kupplungsscheibe 4 wird vom Bremselement gelöst, jedoch am Kuppeln mit der Schwungscheibe 2 durch den als Blockierungselement wirksamen Hebel 15 gehindert. Die Welle 3 wird dann nicht angetrieben, aber auch nicht abgebremst; daher kann die Nähmaschinenwelle nunmehr mit der Hand verstellt werden.
  • Das Blockierungselement muß nicht in der beschriebenen Weise ausgebildet sein. Wichtig ist allein, daß bei elektromagnetisch bewirktem Wegstellen der Kupplungsscheibe vom Bremselement das Ankuppeln der Kupplungsscheibe an die Schwungscheibe verhindert und die Kupplungsscheibe in einer neutralen Stellung gehalten werden kann, in der sie sowohl von der Schwungscheibe als auch vom Bremselement gelöst ist und von außen her, also über die Riemenscheibe 5, verdreht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrischer Kupplungsmotor für Nähantriebe, dessen Ständer und Läufer axial unverschieblich zueinander sind, mit umlaufender Schwungscheibe und axial verschieblicher Kupplungsscheibe, die an die Schwungscheibe oder ein Bremselement verstellbar ist, wobei die Axialverstellung zur Schwungscheibe elektromagnetisch erfolgt, gekennzeichnet durch ein willkürlich bedienbares, das Ankuppeln der Kupplungsscheibe an die Schwungscheibe beim elektromagnetisch veranlaßten Wegstellen vom Bremselement unterbindendes Blockierungselement.
  2. 2. Kupplungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierungselement von einem schwenkbeweglich gelagerten Hebel gebildet wird, der in den Weg eines eigens hierzu an der Verschiebehülse angebrachten Anschlags bringbar ist.
  3. 3. Kupplungsmotor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen einstellbaren Stift gebildet wird.
  4. 4. Kupplungsmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Hebel zugekehrten Ende des Anschlagstiftes eine Gleitkufe, Gleitrolle oder Kugel vorgesehen ist.
  5. 5. Kupplungsmotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel vom Fußtritt der Nähmaschine aus über ein Gestänge betätigbar ist.
  6. 6. Kupplungsmotor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mittels eines vorzugsweise durch Fußschaltung zu steuernden Elektromagneten betätigbar ist.
  7. 7. Kupplungsmotor nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schalter, der durch den Hebel bei dessen Verschwenken in die Sperrstellung betätigt wird und der das Einschalten des Elektromagneten zum Verstellen der Kupplungsscheibe im Sinne eines Ankuppelns an die Schwungscheibe bewirkt. B. Kupplungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußtritt der Nähmaschine zwei Schalter vorgesehen sind, von welchen der eine zum Steuern des den Hebel verschwenkenden Elektromagneten und der andere zum Steuern des das Verstellen der Kupplungsscheibe bewirkenden Elektromagneten dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 726 020, 929 763, 950 532; USA.-Patentschrift Nr. 2 860 748.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2374765A1 (fr) * 1976-12-20 1978-07-13 Quick Rotan Becker & Notz Kg Moteur electrique a embrayage et a frein

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE726020C (de) * 1938-11-19 1942-10-05 Demag Ag Elektrischer Antrieb mit steuerbarer Kupplung fuer Foerderhaspel o. dgl.
DE929763C (de) * 1952-07-29 1955-07-04 Duerkoppwerke Ag Einrichtung zum Ein- und Ausruecken einer Naehmaschinenantriebskupplung
DE950532C (de) * 1952-02-19 1956-10-11 Georgii Elektro Motoren Appbau Reibungskupplung mit Bremse
US2860748A (en) * 1955-09-26 1958-11-18 Singer Mfg Co Electrically controlled power transmitters

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