DE11355C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE11355C
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Germany
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DENDAT11355D
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English (en)
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A. BADER in Cannstatt
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F27/00Washing machines with receptacles moving bodily, e.g. reciprocating, swinging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

1880.
„-,- & /Klasse §4-;''
A. BADER in CANNSTATT. Waschmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 31. März 1880 ab.
Die Waschmaschine besteht aus dem hölzernen Waschbehälter a, welcher die Form eines ungleichmäfsigen Sechseckes hat; der innere Theil ist ganz mit Messingblech ausgeschlagen, die beiden Stirnböden b b mit den Lagerzapfen c halten den ganzen Kasten mittelst Schrauben zusammen.
Die drei Rippen d d d haben den Zweck, die Wäsche bei Bewegung des Kastens α zu reiben.
Der Eintritt von Wasser und Dampf geschieht durch einen der Böden b (siehe Schnitt C-D), der Lagerzapfen c ist derart construirt, dafs zu gleicher Zeit Dampf und Wasser eingeführt werden kann; von da gelangt der nun condensirte Dampf als heifses Wasser durch das Rohr e in die mittlere Rippe d und dringt durch die kleinen Löcher/ in den Waschbehälter.
Das durch Auswaschen der Wäsche schmutzige Wasser fliefst durch den zweiten Lagerzapfen c und Hahn g wieder ab.
Das vollständige Entleeren des Waschbehälters geschieht mittelst des Hahnes h.
Zum Einfüllen und Entleeren des Behälters befindet sich oben eine Oeffnung i, welche durch einen passenden Deckel verschlossen werden kann.
Zur Rechts- und Linksbewegung des Waschbehälters ist nachstehende Vorrichtung angebracht :
Wie der Waschbehälter, so lagert auch die Bewegungsvorrichtung in gufseisernen Lagern auf einem hölzernen Gestell; auf der Antriebaxe k sind die beiden Antriebscheiben / (voll und leer), siehe Stirnansicht, wie das Getriebe m und Handrädchen η festgekeilt; auf der Axe 0 befindet sich das Kurbelrad /, dieses ist mittelst der Schubstange r mit dem Radsegment s, welches auf der Axe t festgekeilt ist, verbunden.
Dieses Segment greift in ein zweites Zahnradsegment u, welches mit einem der beiden Boden b verschraubt ist.
Sobald nun das Kurbelrad mit dem Zapfen seine höchste Linksstellung erreicht, wird der
Waschbehälter diejenige Stellung einnehmeny
wie punktirt angegeben, ebenso bei der Rechtsstellung.
Um den Hub veränderlich zu machen, befindet sich am mittleren Arm des Zahnradsegments s eine Verstellvorrichtung ν.
An kleineren Maschinen mittelst Handbetriebes kann diese Bewegungsvorrichtung mit einer kleinen Abänderung ebenfalls angebracht werden.

Claims (2)

  1. Patent-An sp rüche:
    r. Die eigenthümliche Construction der Bewegungsvorrichtung an Waschmaschinen.
  2. 2. Die Zusammensetzung der ganzen Waschmaschine nach beiliegender Zeichnung und Beschreibung.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT11355D Waschmaschine Active DE11355C (de)

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