DE1135598B - UEberzugsmittel und Lacke - Google Patents

UEberzugsmittel und Lacke

Info

Publication number
DE1135598B
DE1135598B DEP16232A DEP0016232A DE1135598B DE 1135598 B DE1135598 B DE 1135598B DE P16232 A DEP16232 A DE P16232A DE P0016232 A DEP0016232 A DE P0016232A DE 1135598 B DE1135598 B DE 1135598B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
mixture
weight
polyester
mixtures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP16232A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wilson Moorman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
Pittsburgh Plate Glass Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pittsburgh Plate Glass Co filed Critical Pittsburgh Plate Glass Co
Publication of DE1135598B publication Critical patent/DE1135598B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/06Unsaturated polyesters having carbon-to-carbon unsaturation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Überzugsmittel und Lacke Die Erfindung betrifft Überzugsmittel und Lacke mit verbesserter Lagerbeständigkeit auf der Grundlage von (A) Monomeren mit > C = C H2 Gruppen und (B) Polyestern aus zweiwertigen Alkoholen und n-, ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbons:äuren unter Zusatz üblicher Peroxydkatalysatoren und Beschleuniger. Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel sind gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung von Wasser in Mengen von 0;5 bis 1.2 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gemisch) und Wachs bei ihrer Bereitung und dadurch, daß sie Polyester, die sich von Propylenglykol und Diäthylenglykol ableiten, enthalten.
  • Nach Herstellung eines Gemischs aus A und B geht Bekannterweise, nachdem das Monomere zunächst wie ein Lösungsmittel gewirkt hat, dieses bei mäßigen Temperaturen und praktisch ohne Druckeinwirkung in einen wärmeverfestigten harzartigen Körper von hoher Klarheit, Härte und Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien und Lösungsmittel über.
  • Meist geht jedoch die Additionsreaktion in dem oft katalysatorhaltigen Polyester-Monomeren-Gemisch so leicht vor sich, daß die Mischungen schwierig zu verarbeiten sind (z. B. für Anstrichzwecke) und nach ihrer Herstellung nicht lange gelagert werden können, ohne eine starke Neigung zum vorzeitigen Gelieren zu zeigen. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit pflegt man einem oder beiden Bestandteilen der Gemische gewisse, als Inhibitoren bezeichnete Stoffe zuzusetzen, die die vorzeitige Gelierung verhindern sollen, dies aber oft nicht wirkungsvoll genug tun. Zu den für diesen Zweck geeigneten Stoffen gehören Phenole, wie Hydrochinon, tert. Butylkatechin u. dgl., sowie quaternäre Ammoniumverbindungen, wie Trimethyl-benzylammoniumchlorid. Diese Zusätze verhüten wirksam das Gelieren während des Zusammenmischens der Bestandteile der zusammenpolymerisierbaren Gemische, aber nicht während der nachfolgenden Lagerung bzw. Verarbeitung. Wenn man derartige Gemische härten will, ist es üblich, ihnen Mischpolymerisationskatalysatoren einzuverleiben, die gewöhnlich durch Abgabe freier Radikale die Reaktion in Gang setzen und etwa durch die verschiedenen Peroxyde und Hydroperoxyde, wie Benzoylperoxyd, Cumol-hydroperoxyd, tert.-Butyl-hydroperoxyd u. dgl., vertreten werden.
  • Gemische, die einerseits Polyester und Monomere, zusammen mit Gelierungsinhibitoren zur Verbesserung der Lagerfähigkeit, und andererseits bei oder kurz vor der Verwendung zugesetzte Katalysatoren enthalten, sind in der Technik des Gießens und .der Herstellung von geschichteten Stoffen bereits weitgehend verarbeitet worden. Wenn man derartige geeignete Katalysatoren enthaltende Gemische erwärmt, gelieren sie selbst ohne oder nur bei geringer Druckeinwirkung und ergeben wertvolle Produkte. In neuerer Zeit wurden diese Gemische als Schutzschichten für Zement, Holz und andere Baustoffe benutzt. Wenn man sie in Form von flüssigen Lösungen auf die zu überziehenden Oberflächen aufbringt, sind sie in kurzer Zeit selbst bei niedrigen oder mäßigen Temperaturen in einen harten undwarmverfestigten Zustand übergegangen. Auf diese Weise erreicht man die Umwandlung in den harten Zustand ohne die Verdampfung von Lösungsmitteln oder die bei vielen üblichen Überzugsmitteln erforderliche oxydative Vernetzung. Während man also die vorzeitige Gelierung nichtkatalysatorhaltiger Gemische durch Inhibitoren meistens verhindern kann, gelingt dies mit katalysatorhaltigen Gemischen nicht, ohne daß zumindest bei niedrigeren Temperaturen die Härtungsgeschwindigkeit stark zurückgeht. Andernfalls treten aber die geschilderten Mängel ein.
  • Außerdem zeigte sich, daß atmosphärischer Sauerstoff bei gewöhnlicher Temperatur dazu neigt, die Erhärtung von Schichten aus den verharzbaren Gemischen zu verzögern, und daß aus diesem Grunde dünne Oberflächenschichten dieser Gemische dann, wenn sie erhärten sollen, nicht so einfach erhärten. Um diese störende Neigung auszugleichen; hat man bereits Wachse, wie Paraffine oder Harze, wie Polyätyhlen, die mit den Harzen begrenzt verträglich sind; in winzigen Mengen zugefügt. Diese Zusätze haben das Bestreben, an die Oberfläche der überzugsfilme zu wandern, die den Sauerstoff bis nach der Erhärtung der Schichten fernhalten.
  • Um das vorzeitige Gelieren des Gemischs selbst nach dem Zusatz von Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd oder einem anderen, freie Radikale liefernden Mittel, wirksam zu verhindern, hat man bereits zu lösungsmittelfreien Lacken auf der Basis ungesättigter Polyester Wasser zugesetzt. Solange Wasser darin vorhanden ist, werden die Gelierungsreaktionen in dem Gemisch augenscheinlich verhindert oder wesentlich verzögert. Ist jedoch die das Wasser enthaltende: Mischung in genügend dünner Schicht auf eine Oberfläche -aufgebracht, so verdampft .das Wasser ziemlich rasch und beeinträchtigt dann die Erhärtungsfähigkeit des mischpolymerisierbaren Gemischs nur noch wenig oder gar nicht.
  • Bei diesen wasserhaltigen Gemischen macht sich aber nach Verdampfen des Wassers der nachteilige härtungsverzögerude Einfluß des Luftsauerstoffs bemerkbar. Man setzt daher nach der Erfindung den Gemischen Wasser in den eingangs angegebenen Mengen und Wachs zu.
  • Die kombinierte Anwendung von Wasser und Wachs hat, wie später noch weiter ausgeführt werden wird, einen technischen Fortschritt zur Folge, den man auf keinen Fall erwarten konnte; schon deshalb nicht, da Wachs und Wasser bekannterweise sich nicht gegenseitig lösen. Weiterhin hätte man erwarten müssen, daß der Wachsfilm auf der Oberfläche des Harzes eher dazu neigte, das Wasser in der darunterliegenden Harzschicht festzuhalten und daher die Härtung des Harzes beträchtlich zu verzögern. Es war nicht zu erwarten, daß der Wachsfilm, obwohl wirksam beim Ausschluß von Luft aus der Oberfläche des Harzes und damit dessen Härtung fördernd; dessen ungeachtet die rasche Verdunstung des Wassers gestattet, mindestens so weit, daß dessen härtungsverzögernde Wirkung ausgeschaltet wird und das Harz in dafür normaler Zeit aushärtet.
  • Die Wirkung der kombinierten Anwendung von Wachs und Wasser auf Lagerbeständigkeit und Härtungszeit der Filme ist im Beispiel 2 gezeigt. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß trotz des anwesenden Wassers die Härtungszeit nahezu so gut ist wie bei Filmen, die kein Wasser enthalten. Die Lagerbeständigkeit dieser Zusammensetzungen beträgt 31/2 bis 7 Stunden. Beim Vergleichsversuch betrug die Tankbeständigkeit dagegen nur 1/2 Stunde.
  • Jeder Fachmann hätte erwartet, daß der Wachsfilm auf der Oberfläche des Wassers zwar, da er gegen Luft schützt, die Härtung fördert, daß er jedoch durch Zurückhaltung des Wassers einen Verzögerungseffekt schafft.
  • Als Säurebestandteil der erfindungsgemäß angewandten Polyester kommen in Frage: Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure, Mesakonsäure, Citraconsäure, Äthylmaleinsäure, Diäthylmaleinsäure. Der f Ausdruck »Säure« soll jeweils auch die Anhydride umfassen. Oft ist nämlich das Anhydrid einer zweiwertigen Säure vorteilhafter als Ausgangsstoff zu verwenden als die freie Säure. Oft ist es vorteilhaft, der a-, ß-Äthylen-dicarbonsäure (oder ihrem Anhydrid) noch eine Menge einer Säure (oder eines Säureanhydrids) zuzusetzen, die keine äthylenisch ungesättigten Bindungen oder andere ungesättigte Bindungen von solcher Art enthalten, daß eine Anlagerung möglich ist.
  • Der erfindungsgemäß angewandte Typ von ungesättigten Polyestern ist nicht lufttrocknend. Sie enthalten also als Polyolanteil Propylenglykol oder Diäthylenglykol. Ohne Monomerenzusatz lassen sich ,diese Polyester durch Erwärmen oder unter Sauerstoffausschluß leichter härten. Sie sind verhältnismäßig wenig lagerbeständig, lassen sich aber, wenn auch nicht für Überzüge, so doch für Formlinge und als Gußmassen gut verwenden (vgl. auch die folgenden Versuche mit Tabelle).
  • Das zugesetzte Wachs beeinflußt das Gemisch unerwarteterweise in doppelter Hinsicht günstig: es fördert den Verbleib des Monomeren im Gemisch und damit dessen Umsetzbarkeit mit dem Polyester, und es macht das vorher nicht lufttrocknende Gemisch lufttrocknend. Auf diese Weise können große Mengen Styrol mit dem ungesättigten Polyester umgesetzt werden, was die günstigen Eigenschaften des Gemischs weiter fördert. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäßen überzugsmittel durch den Wasserzusatz eine erhöhte Lagerbeständigkeit aufweisen.
  • Styrol verbleibt als Monomerenanteil in einem Gemisch aus diesem Monomeren und einem Polyester aus dem Glykol und einer a-, ß-äthylenisch-ungesättigten Dicarbonsäure in Gegenwart einer kleinen Menge eines Paraffinwachses weitgehend bei einer Aushärtung des Gemischs in diesem. Um dies festzustellen, wurde ein Polyester, hergestellt aus folgenden Anteilen, verwendet: Phthalsäureanhydrid . . . . . . . . . . . . 3 Mo1 Maleinsäureanhydrid . . . . . . . . . . . 2 Mol Propylenglykol . . . . . . . . . . . . . 4,1 Mol Diäthylenglykol .. . . . . . . . . . . . . . . . 1,4 Mol In diesen Polyester wurden 0,6°/o, bezogen auf das gesamte Harz, an Kobaltnaphthenät unter Erwärmung eingearbeitet und dem heißen Polyester 0,042 Gewichtsprozent Paraffinwachs zugesetzt. 452 Teilen dieses Polyesters wurden 330 Teile Styrol zugesetzt. Das Gemisch wurde mit 4 Gewichtsprozent eines Gemischs, das 50 Gewichtsprozent Wasser, Rest Methyläthylketonperoxyd enthält, katalysiert. 0,4 Gewichtsprozent zusätzliches Paraffinwachs wurden mit dem Styrol hinzugefügt.
  • Dieses Gemisch wurde auf eine Glasplatte aufgetragen und die Scheibe mit dem ungetrockneten Überzug gewogen. Der Film härtete bei Raumtemperatur innerhalb 45 Minuten zu einem harten, nicht klebenden Film. Die Platte mit dem getrockneten Film wurde erneut gewogen. Es ergab sich, daß der Gewichtsverlust etwa 8 °/o, bezogen auf das gesamte Styrol, betrug, daß also etwa 92,1/o des Styrols dauerhaft in dem Filmmaterial verankert worden waren. Filme aus dem gleichen Gemisch ohne Paraffinwachs trocknen nicht an der Luft, wenigstens nicht in brauchbarer Zeit.
  • Die folgenden Versuche zeigen das Verhalten eines Polyesters als lufttrocknendes überzugsmittel mit und ohne Monomerenzusatz (Styrol) und mit und ohne Wasserzusatz als Mittel zur Erhöhung der Lagerbeständigkeit. Der verwendete Polyester bestand aus etwa äquimolaren Mengen Triäthylenglykol und Fumarsäure. Er hatte eine Säurezahl von etwa 18,8 und nach Zugabe von Diäthyläther bis zu einer Äthylenglykol-Konzentration von 601/o eine Viskosität von I -I- (Gardner-Holdt-Skala). Da dieser Polyester wie die meisten Polyester einer a-, ß-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäure und eines Glykols mit vergleichbarer Säurezahl zu viskos ist, um direkt bei Raumtemperatur ohne Lösungsmittelzusatz als Film aufgetragen zu werden, wurde ein inertes Lösungsmittel, nämlich das Monoäthylätheracetat von Äthylenglykol den Proben zugesetzt, die kein Styrol als Monomerverbindung enthielten. Zu jeder der Proben A, B, C und D wurde Methyläthylketonperoxyd als Katalysator und Kobaltnaphthenat als Beschleuniger zugesetzt.
  • Anteile dieser verschiedenen Proben wurden auf ihre Lagerbeständigkeit untersucht, während andere Anteile der gleichen Probe auf eine Glasplatte aufgesprüht wurden und die Härtungszeit bei Raumtemperatur an der Luft bestimmt wurde.
  • Nach einer Zeitspanne von etwa 17 Stunden, gemessen vom Zeitpunkt des Auftragens an, wurden Versuche zur Feststellung der Sward-Härte und Ritzversuche mit dem Daumennagel durchgeführt. Etwa 72 Stunden nach der Härtung wurden sämtliche Filme einem Ritzversuch nach H o f f m a n unterworfen.
  • Die für die Versuche verwendeten Zusammensetzungen und die jeweils erhaltenen Daten sind in der folgenden Tabelle aufgeführt:
    Beim Ritzversuch nach H o f f m a n widerstanden die das Monomere enthaltenden Filme der Einwirkung .des Werkzeugs bei ihrer maximalen Verfestigung, so daß der höchste Wert nicht ermittelt werden konnte. Die kein Styrol enthaltenden Filme versagten jedoch schon eindeutig bei unter 2000 Einheiten.
  • Die Filme, die mit dem beschriebenen Polyester Styrol enthielten, zeigten eindeutig eine erhöhte Härtungsgeschwindigkeit, verglichen mit Filmen, die kein Styrol enthielten.
  • Die Filme, die Styrol enthielten, waren im wesentlichen, was ihre Sward-Härte anbelangt, genau so hart wie Filme, die den Polyester und ein inertes Lösungsmittel, nämlich das Monoäthylätheracetat von Äthylenglykol enthielten, und Anzeichen sprechen dafür, daß in einigen Fällen die Styrol enthaltenden Filme sogar etwas härter sind als die Filme; die kein Styrol enthalten.
  • Als Wachs bzw. wachsartige Zusätze sind die Kohlenwasserstoffwachse, die oft auch als Mineralwachse bezeichnet werden, einschließlich Paraffin, Montanwachs, Ozokerit und Ceresin am geeignetsten. Auch Polyäthylen ist geeignet. Gewisse andere wachsartige Massen, z. B. Bienenwachs, Carnaubawachs, Zuckerrohrwachs u. dgl. ergeben ebenfalls an der Luft härtende Polyester-Monomeren-Gemische. Man fügt das Wachs :dem Polyester vorzugsweise vor der Zugabe des Monomeren und bei etwa 140° C zu. Man kann aber auch das Wachs dem Monomeren zugeben und erhaltene Mischungen dem Polyester bei etwa 25 bis 140° C beimischen.
  • Spuren von Reaktionswasser berücksichtigt man normalerweise beim Zusatz von Wasser zur Erhöhung der Lagerfähigkeit nicht. Gewöhnlich beträgt die Menge des erwähnten zurückgebliebenen Wassers in handelsüblichen Harzen nicht mehr als etwa 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf den Polyester. Die Einverleibung einer ausreichenden Menge Wasser gelingt leicht durch Rühren von Hand oder einem mechanischen Rührer. Es zeigte sich, daß das Wasser entweder vor oder nach der Zugabe des Katalysators zugesetzt werden kann. Gegebenenfalls kann man es zur Zeit der Herstellung der Charge einverleiben. Falls das Wasser das Bestreben zeigt, sich wieder abzuscheiden, kann man es in dem mischpolymerisierbaren Gemisch leicht dadurch wieder verteilen, daß man das Gemisch vor dem Verbrauch gut durchrührt.
  • Gegebenenfalls kann man auch ,die Beständigkeit der Wasser-Polyester-Monomeren-Gemische durch Zusatz einer kleinen Menge eines Emulgators erhöhen, z. B. der in der Technik bekannten sogenannten oberflächenaktiven Mittel. Geeignete Emulgatoren sind z. B. das Polyäthylen-sorbitanmonopalmitat oder ein Reaktionsprodukt des Sorbitanpahnitats mit Athylenoxyd oder auch ein Natriumsalz eines Alkylaryl-polyäthersulfonats und andere.
  • Die zusammenpolymerisierbaren Gemische aus den Polyestern, Monomeren, Gelierverhütungsmitteln, z. B. zweiwertigen Phenolen, sowie Wasser und den üblichen Katalysatoren, werden auf die Oberflächen von Holz, Metall, Steinen, Ziegeln, Zement oder anderen Baustoffen aufgebracht und erhärten nach dem Aufbringen ziemlich rasch, d. h., wenn überhaupt, nur wenig langsamer- als solche polymerisierbaren Gemische, die nicht durch die Zugabe von Wasser stabilisiert worden sind. Beim Aufbringen kann man mit dem Pinsel, mit Druckwalzen, durch Aufspritzen oder Spachteln oder in anderer üblicher Weise arbeiten. Die wasserhaltigen Mischungen erhärten meist bei Zimmertemperatur, man kann jedoch ,diesen Vorgang durch Erwärmung oder Bestrahlung mit Infrarotstrahlen beschleunigen. Auch durch Därüberblasen von Luft über die Schichten kann man die Austreibung des Wassers beschleunigen.
  • Die Herstellung von zusammenpolymerisierbaren Gemischen, die als überzugsmittel geeignet sind, wird durch das nachfolgende Beispiel näher erläutert. Beispiel I Ein Polyester, der äthylenische Gruppen entlang der Polyesterkette verteilt enthielt, wurde durch an sich bekannte, hier nicht beanspruchte Veresterung von Phthalsäure im Verhältnis von 3 Mol und Maleinsäure im Verhältnis von 2 Mol, mit Propylenglykol im Verhältnis von 4,1 Mol und Diäthylenglykol in einem Verhältnis von 1,4 Mol hergestellt. Das Gemisch dieser Ausgangsstoffe reagierte unter Bildung von Wasser. Nachdem die Reaktion im wesentlichen abgeschlossen, das Produkt jedoch noch schmelzbar und löslich war, wurde es mit Hydrochinön stabilisiert. Man gab noch etwas Paraffinwachs sowie Kobaltnaphthenat zu, ferner ein. polymerisierbares Monomeres, nämlich Styrol, um ein zusammenpolymerisierbares Gemisch zu erzeugen, das folgende Zusammensetzung hatte: Polyester . . . . . . . . . . 130 Gewichtsteile Styrol . . . . . . . . . . . . . 70 Gewichtsteile Hydrochinon ....... 0,026 Gewichtsteile Paraffinwachs ...... 0,0626 Gewichtsteile Kobaltnaphthenat ... 1,2 Gewichtsteile Das Produkt war ein zusammenpolymerisierbares Gemisch, das nicht vorzeitig gelierte. Es wurde dann mit den Pigmenten Titandioxyd und ausgefälltem Calciumsilikat in Form feiner Teilchen und einer kleinen Menge o-Amylphenol zur Verhütung von Hautbildung versetzt: hierdurch ergab sich die folgende Zusammensetzung: Polyester . . . . . . . . . . . . . 572 Gewichtsteile Styrol . . . . . . . . . . . . . . . . 217 Gewichtsteile Titandioxyd ... . ....... 123 Gewichtsteile Calciumsihkat . . . . . . . . 23 Gewichtsteile o-Amylphenol . . . . . . . . 1 Gewichtsteil Dieses überzugsmittel ist in Abwesenheit eines Katalysators verhältnismäßig beständig und kann längere Zeit ohne vorzeitige Gelierung oder Hautbildung aufbewahrt werden.
  • Zur Herstellung eines schnell härtenden überzugsmittels fügte man 1 cm3 einer 60prozentigen Lösung von Methyläthylketon-peroxyd in Dimethylphthalat zu 50 g des genannten zusammenpolymerisierbaren Gemischs hinzu. In Abwesenheit von Wasser hat dieses überzugsmittel eine Lagerfähigkeit von etwa 15 bis 20 Minuten und bei Zimmertemperatur eine normale Härtungszeit von etwa 30 Minuten. Die genannte Lagerfähigkeit ist verhältnismäßig gering, so daß man immer nur ziemlich kleine Ansätze der polymerisierbaren Mischungen ansetzen darf, um ein Festwerden zu verhindern, bevor das überzugsmittel auf die zu überziehenden Oberflächen aufgebracht ist.
  • Nun wurde Wasser in unterschiedlichen Mengen in Proben der Gemische eingearbeitet; die Wassermengen betrugen etwa 1 bis 10% (bezogen auf das Gewicht der gesamten Gemische). Es wurde gefunden, daß bei Zugabe von 4 bis 5 Gewichtsprozent Wasser die Lagerfähigkeit der Gemische auf 31/2 bis 4 Stunden stieg. Dies genügte, um die Herstellung verhältnismäßig großer Chargen ohne die Gefahr vorzeitigen Geherens zu ermöglichen.
  • Die überzugsmittel wurden auf eine Oberfläche aufgestrichen; sie erhärteten bei Zimmertemperatur innerhalb von 35 bis 45 Minuten.
  • Um die Beständigkeit der Emulsionen der wasserhaltigen Gemische zu erhöhen, kann man einen Emulgator, z. B. das Natriumsalz eines Alkyl-arylpolyäthersulfonats, in kleinen Mengen, beispielsweise von 1/4 bis 3 Gewichtsprozent, bezogen auf den bei der Reaktion verwendeten Katalysator, zufügen. Die Gemische sind jedoch auch ohne Emulgator verwendbar.
  • Ein gutes Verfahren zur Einverleibung des Wassers besteht darin, daß man es einer Mischung des Katalysators zusetzt, wobei man zur Begünstigung der Dispergierung den Emulgator zugibt. Dieses Gemisch setzt man anschließend dem verharzbaren Gemisch aus Polyester und Monomeren zu. Beispielsweise kann man 100 g einer 60prozentigen Lösung von Methyl-äthylketonperoxyd mit 1 g Natriumalkyl-aryl-polyäthersulfonat unter Rühren vermengen und dann diese Mischung in der gewünschten Menge dem zusammenpolymerisierbaren Gemisch zugeben. Falls in dem zusammenpolymerisierbaren Gemisch größere Mengen Wasser vorliegen sollen als mit der erforderlichen Menge Katalysator zusammen einverleibt werden können, kann man die Wassermenge in der Katalysator-Wasser-Mischung auch noch erhöhen, oder man fügt dem zusammenpolymerisierbaren Gemisch weiteres Wasser in jeder beliebigen Stufe der Zubereitung zu.
  • Es ist zu beachten, daß in den zusammenpolymerisierbaren überzugsmitteln; in denen Katalysatoren und zur Erhöhung der Lagerfähigkeit Wasser enthalten sind, sich langsam Wasser abscheiden kann, selbst wenn ein Emulgator zugegen ist. Dies ist jedoch nicht besonders nachteilig, da man die getrennten Phasen leicht durch Schütteln oder Rühren wieder dispergieren kann.
  • Überzüge aus den zusammenpolymerisierbaren Überzugsmitteln, selbst aus solchen, die einen Emulgator enthalten, erhärten praktisch genauso schnell wie diejenigen, die kein Wasser oder keinen Emulgator enthalten. Die fertigen Überzugsschichten erscheinen ebenso hart, unlöslich und widerstandsfähig gegen Verfärbung zu sein wie diejenigen, bei deren Herstellung ohne Wasser und Emulgator gearbeitet wurde.
  • Beispiel 1I In diesem Beispiel wurde eine Reihe von Proben einer pigmentierten Paste nach dem Verfahren des Beispiels I hergestellt. Bei einer der Proben wurde das o-Amylphenol fortgelassen. Diesem Gemisch gab man als Katalysator das Methyläthylketonperoxyd in 60prozentiger Konzentration und einer Menge von 1 cm3 auf 50 g des Gemischs zu. Diese Probe diente zum Vergleich.
  • Einer zweiten, dritten und vierten Probe der Paste setzte man Wasser in Mengen von 1, 2 und 3 % zu (die Mengen beziehen sich auf das Gemisch). Nachfolgend sind die Lagerbeständigkeit in Stunden und die Erhärtung in Minuten angegeben.
    Probe Lagerbeständigkeit Erhärtungszeit
    1 (Vergleichs- 0,5 60
    versuch)
    2 3,5 70
    3 5,5 70
    4 7,0 90
    Offensichtlich waren etwa 2 bis 5 % Wassergehalt in diesen Proben am günstigsten.
  • Wie bereits angegeben, kann man verschiedenes, C = C H.z Gruppen enthaltende Monomere den zusammenpolymerisierbaren Gemischen für die Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmittel zugeben. Dies wird durch das folgende Beispiel erläutert: Beispiel III Bei diesem Beispiel wurde das Styrol des Beispiels I durch Vinyltoluol ersetzt. Die zusammenpolymerisierbare Mischung enthielt: Polyester (wie im Beispiel I) 130 Gewichtsteile Vinyltoluol . . . . . . . . . . . . . . 70 Gewichtsteile Hydrochinon . . . . . . . . . . . . 0;026 Gewichtsteile Paraffinwachs . . . . . . . . . . . . 0,062 Gewichtsteile Kobaltnaphthenat . . . . . . . . 1,2 Gewichtsteile Zur Herstellung dieses Gemischs schmolz man den Polyester und erwärmte bis auf 150° C, gab das Hydrochinon zu und ließ die Schmelze auf 120° C abkühlen. Dann fügte man das Vinyltoluol und das Wachs zu und kühlte das Gemisch so rasch wie möglich unter Luftabschluß bis auf Zimmertemperatur ab; hierauf wurde das Kobaltnaphthenat zugesetzt. Zu 50 g dieses zusammenpolymerisierbaren Gemischs setzte man nun 2 Gewichtsprozent Wasser und 1 cms einer 60prozentigen Lösung von Methyläthylketon-peroxyd, gelöst in Dimethylphthalat. Diese Mischung hatte eine Lagerfähigkeit von über 6 Stunden und eine Erhärtungszeit von 85 Minuten. Wenn man den Wassergehalt des Gemischs auf 31/o erhöht, beträgt die Lagerfähigkeit nur etwa 27 Stunden, und Überzüge des Gemischs erhärten in etwa 92 Minuten.
  • Wenn man das Vinyltoluol in dem vorstehend beschriebenen Überzugsmittel durch Styrol ersetzt, beträgt die Lagerfähigkeit des Gemischs 51/2 Stunden bei 2% Wasserzusatz und die Erhärtungszeit der damit hergestellten Überzüge 70 Minuten. Bei Zusatz von 3 % Wasser war die Lagerfähigkeit 7 Stunden und die Erhärtungszeit der Schichten 90 Minuten. Beispiel IV In diesem Beispiel wurde eine Paste aus gleichen Teilen Titandioxyd und einem aus den folgenden Bestandteilen bestehenden Träger verwendet: Polyester (nach Beispiel 1) 130 Gewichtsteile Styrol . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Gewichtsteile Hydrochinon . . . . . . . . . . . 0,026 Gewichtsteile Paraffinwachs . . . . . . . ... 0,0626 Gewichtsteile Kobaltnaphthenat ....... 1,2 Gewichtsteile Zu 123 g dieses Gemischs rührte man 77 g einer Paste aus feinverteiltem Calciumsilikat und dem vorstehend genannten Träger, wobei .die anteiligen Mengen des Calciumsilikats und des Trägers 15 und 85 % waren. Dem Gemisch wurden dann 313 Teile des vorstehenden Trägers zugeführt. Das Gemisch wurde aufgeteilt und zu einer Menge von 50 g 3 cm3 einer Mischung aus einer 60prozentigen Lösung von Methyläthylketon-peroxyd in Dimethylphthalat gegeben. Dieses Gemisch enthielt kein Wasser; es diente als Gegenprobe und hatte eine Lagerfähigkeit von 18 Minuten bei 9,0° C. Die Lagerbeständigkeit des Oberzugsmittels war offensichtlich sehr schlecht; aus diesem Grunde ist seine praktische Anwendbarkeit nur gering.
  • Zum Vergleich gab man einer zweiten Teilmenge von 50 g des Gemischs 11/2 g Wasser und 3 cm3 des Katalysatorgemischs aus einer 60prozentigen Lösung von Methyläthylketon-peroxyd in Dimethylphthalat zu. Dieses überzugsmittel hatte eine Lagerfähigkeit von 8 Stunden, und die daraus hergestellten Filme erhärteten bei 9,5°C innerhalb von 25 Minuten.
  • Die Anwendung von Wasser zur Verzögerung des Gelierens der katalysatorhaltigen Polyester-Monomeren-Gemische ist nicht auf überzugsmittel beschränkt; sie ist ebensogut bei solchen Gemischen möglich, die zum Imprägnieren und zur Schichtstoffherstellung und für andere Arbeitsweisen dienen sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Überzugsmittel und Lacke auf .der Grundlage von (A) Monomeren mit > C = C HZ-Gruppen und (B) Polyestern aus zweiwertigen Alkoholen und a-, f-äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren unter Zusatz üblicher Peroxydkatalysatoren und Beschleuniger sowie von Wasser in Mengen von 0,5 bis 12 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent (bezogen auf das Gemisch), dadurch gekennzeichnet, daß sie Polyester, die sich von Propylenglykol oder Diäthylenglykol ableiten, und Wachs enthalten.
  2. 2. Überzugsmittel und Lacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (A) Styrol ist, das in Mengen von etwa 2 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil des Bestandteils (B) zugegen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1061133; Chimie des Peintures et Vernis; Lack- und Farbenchemie, 1950, S. 88 bis 93; La Chimie des Peintures, Bruxelles, Juni-Heft, 1950, S. 247, 248; Farbe u. Lack, 1951, S. 247.
DEP16232A 1955-05-09 1956-05-09 UEberzugsmittel und Lacke Pending DE1135598B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US507155A US2843556A (en) 1955-05-09 1955-05-09 Enhancing pot life of polymerizable coating compositions

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1135598B true DE1135598B (de) 1962-08-30

Family

ID=24017475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP16232A Pending DE1135598B (de) 1955-05-09 1956-05-09 UEberzugsmittel und Lacke

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2843556A (de)
DE (1) DE1135598B (de)
GB (1) GB815334A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960030C (de) * 1955-12-31 1957-03-14 Degussa Klebstoffe aus polymerisierbaren Stoffen oder Gemischen mit vorzugsweise einem Redoxsystem als Katalysator
US3014001A (en) * 1957-01-04 1961-12-19 Reichhold Chemicals Inc Production of glossy, air-curing, noninhibited polyester coatings
US3268621A (en) * 1957-04-16 1966-08-23 Richard N Moore Polymerizable polyester compositions
US3008387A (en) * 1958-06-16 1961-11-14 Shell Oil Co Polyester paving process
DE1150524B (de) * 1958-07-30 1963-06-20 Dr Guenther Will Verfahren zum Herstellen von feinporoesen schaumfoermigen Formteilen aus Polyester-Formmassen, die Wasser enthalten
US3036031A (en) * 1959-10-23 1962-05-22 American Cyanamid Co Process for blending a hot polyester resin with a high boiling polymerizable monomeric material in the presence of a heat-transfer liquid
NL244805A (de) * 1959-10-28
US3247010A (en) * 1960-09-20 1966-04-19 Diamond Alkali Co Polyester coating system
DE1198551B (de) * 1962-03-31 1965-08-12 Herberts & Co Gmbh Dr Kurt Verfahren zum Herstellen von Glasfasermatten oder -geweben, die mit ungesaettigten Polyestern vorimpraegniert sind
DE1199982B (de) * 1962-04-06 1965-09-02 Kalk Chemische Fabrik Gmbh Herstellen feinporiger Formteile aus Polyester-Formmassen
DE1200262B (de) * 1963-02-01 1965-09-09 Bayer Ag Verfahren zum Verfestigen von Feststoffen
US3385802A (en) * 1964-07-30 1968-05-28 United States Steel Corp Foamed polyester coatings containing coal as filler
US3297788A (en) * 1964-09-09 1967-01-10 Monsanto Chem Australia Ltd Color modification of cobalt-containing cured polyester resins
US3395131A (en) * 1964-11-16 1968-07-30 Monsanto Co Copolymer coating compositions
US3463742A (en) * 1967-09-05 1969-08-26 Eastman Kodak Co Partially hydrated titanium dioxide catalyst for polyester preparation
US3536642A (en) * 1969-07-30 1970-10-27 Gen Tire & Rubber Co Process of producing a controllable rise in viscosity of an uncured polyester resin compound and composition therefrom
US3666697A (en) * 1970-03-11 1972-05-30 Ashland Oil Inc Method for producing shaped plastic articles
US3894134A (en) * 1973-01-02 1975-07-08 Koppers Co Inc Method of making reinforced polyester sheets
US4045392A (en) * 1975-03-11 1977-08-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Alkyd resin manufacturing process by using water or steam to reverse or retard gelation
US4148765A (en) * 1977-01-10 1979-04-10 The Dow Chemical Company Polyester resins containing dicyclopentadiene
US4116903A (en) * 1977-03-02 1978-09-26 P.R.A. Laboratories Incorporated Alkyd-supported emulsion interpolymers and methods for preparation
US4269745A (en) * 1980-04-04 1981-05-26 Freeman Chemical Corporation Styrene suppressed unsaturated polyester resin compositions
US4425472A (en) 1981-06-22 1984-01-10 Lord Corporation Radiation-curable compositions
JPS5945447A (ja) * 1982-09-09 1984-03-14 Konishiroku Photo Ind Co Ltd 静電荷像現像用トナ−
CN109294360A (zh) * 2018-09-28 2019-02-01 江苏海田技术有限公司 炭化材用水性木器涂料及其制造方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1061133A (fr) * 1951-08-14 1954-04-08 Basf Ag Procédé pour la fabrication de copolymères

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1967220A (en) * 1933-04-01 1934-07-24 Du Pont Emulsion
US2443735A (en) * 1939-04-01 1948-06-22 American Cyanamid Co Emulsion copolymerization of unsaturated alkyd resins
US2403791A (en) * 1939-11-16 1946-07-09 Gen Electric Interpolymers of a methylene malonic ester and an unsaturated alkyd resin
US2631137A (en) * 1949-12-31 1953-03-10 Gen Electric Thixotropic compositions

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1061133A (fr) * 1951-08-14 1954-04-08 Basf Ag Procédé pour la fabrication de copolymères

Also Published As

Publication number Publication date
US2843556A (en) 1958-07-15
GB815334A (en) 1959-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1135598B (de) UEberzugsmittel und Lacke
DE2818102C2 (de)
DE2424318A1 (de) Polyester-harzmassen
DE2163962C3 (de) Wärmehärtbare pulverförmige Überzugsmasse
DE1494314B2 (de) Verfahren zur Herstellung von wärmehärtbaren Überzugs-, Imprägnier- und Gußmassen
EP0061726B1 (de) Verfahren zum Herstellen von wässrigen Lacken
DE2112718B2 (de) Durch katalysatorzusatz haertbare ueberzugsmassen
DE1569331A1 (de) Zu Kunststoffen fuehrende haertbare thixotrope Mischungen,gegebenenfalls loesungsmittelfreie Lacke
DE2601618C3 (de) Beschichtungsmittel auf Basis eines mit Wasser verdünnbaren Maleinatöles
DE2427847C3 (de) Thermoplastische Überzugsmischung
DE2347680C3 (de) 09.01.73 Japan 4944-73 Harzzusammensetzung für Pulverlacke
DE2058294B2 (de) Verfahren zur herstellung von ueberzuegen
EP0347760B1 (de) Verwendung von wässrigen Kunststoffdispersionen
DE3443088A1 (de) Waessrige dispersionen auf basis von cellulosenitraten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als schnellhaertende ueberzuege
DE2049395B2 (de) Acrylharz-Lack
DE2200322A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylalkohol-pigmentkompositionen
DE2324310C3 (de) Härten einer ungesättigten Polyesterharz-Mischung durch aktinisches Licht
DE3640243A1 (de) Ueberzugsmittel und dessen verwendung als grundierung und fueller
DE2640047A1 (de) Farben und lacke mit erhoehter deckkraft und ultrarascher trocknung und verfahren zur herstellung derselben
DE2412066A1 (de) Zur herstellung von harzueberzuegen mit hoher opazitaet geeignete latices
AT241652B (de) Verfahren zur Herstellung von Spachtelmassen
DE3639431A1 (de) Waessriges ueberzugsmittel auf der basis von nitrocellulose, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung, insbesondere zur beschichtung von holz, folien und papier
DE2150860A1 (de) Verfahren zur Herstellung von dekorativen und/oder Schutzueberzuegen
DE2426603A1 (de) Durch uv-bestrahlung aushaertbare zubereitungen fuer ueberzugsmittel, spachtel- oder formmassen auf der basis von ungesaettigten polyesterharzen
CH443672A (de) Mischung ungesättigter Polyester mit andern mischpolymerisierbaren, mindestens einfach olefinisch ungesättigten Verbindungen